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Amen llta ihrem Throng zittern machte ſie näch Wiltäht ab ; 2 und in g . verſchriet, . ö . ar

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ſche Staats-Zeitung.

M 135. Serin, Son nabend den 24ſten Mai, Abends. 1823.

Morgen wird kein Blatt. der Staats zeitung ausgegeben. J

* 33 . 6 ,

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Ta

ges.

; ſeſtät der König haben dem Krelsboten Fran 8 ,,, ,, mte des Reichenbachſchen 2. fes im r en , en, Breslau, das Allgemeine Ehren—

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zeichen zwelter

aſſe zu verleihen geruhet

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, . Der General, Major und Comman—⸗ e n er en Halten, von Brauſe, von Culm in

Pr Abgereiſt; Der Oberſt und General-Adjutant Sr. Majeſtat des 1 von Schweden und Norwegen, außer⸗

dee und bevollmächtigte Miniſter am Kai= i g, ,. Hofe, Kammerherr, Graf von Lö—

wenhjelm, nach Wien.

8e ts. Um aber die Folgen einer

, rann ent angen, die Ordnung in

Nach . ſote Juni 18256 endlich

Zeitungs⸗Nachrichten.

ſolchen Dazwiſchen⸗

n

bra zu würdigen, ſcheint es mir nothwendig, einen 26 24 4 innern Zuſtand eines Landes zu 6 2 en, durch den inflüß ſelnzs ſetigen Sounpzralus, welſ als ein Furſt , hat, der ſelnen Bang i n,

Neiches , und ſie rebelliſchen Paſcha's und

n. ii nur durch die Eifer ſuücht der wdeltreibenden Mächte, oder das unter ihnen beſtehend ?. ö, f, g, fa e , g ier er.

fen hat Näßiand mmer nur zwel Gegẽ habt; Polen und Konſtantinogel; Pole nopel will es haben. e , Politik hat

Kriege mit der Türkei ſind in die er

worden; mit jedem Kriege iſt Rußland vorgeruͤckt; es bleibt ihm jetzt nur noch räckgelegt, ſo fallt es über Indien her. ſes Zweckes hat Rußland ſchon zwei vor

Petersburg ſeitdem ſtets mit 23 A

t ſch en eko wo die ſes i . geſtoret . Ee a, ein,

ro⸗ nſtände im Auge ge⸗ n hat es, Konſtanti⸗ das Cabinet zu St. keit verfolgt; alle bſicht unternommen einen Schritt weiter einer; iſt dieſer zu⸗ Zur Erreichung die⸗ geruͤckte Stellungen:

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spiſchen Meeres, und Erivan faſt * 2 . Nach liner weltlauftigen

im Darlegung ſeiner

uſichten aber die Lage der Dinge im Oriente

a 6 e' Ri'bner daraus den Schluß, daß eine bewaffnete Daz.

chenkunft von

Seiten Frankrelchs nicht den mindeſten Einfluß

auf die Begebenheiten, die ſich in dieſem Augenblicke in je⸗ nem Theile , , entwickeln, haben koͤnne; um

mit Erfolg als

Vermittler aufzutreten, meinte er, müſſe man

eine ſmponirende Kriegsmacht, nicht aber ein unvollſtandiges Heer 6. dem Friedensſuße haben. Der Kriegs⸗Miniſter

des verwendet

wohl bel den ng

beiden Machte

ſo wäre es v dem See⸗Min

gab einige Aufſchluͤſſe ber den effectiven Stand der Armee; kae; 5. 23 3 2 2 118,000 Mann und 31,000 erde; im .

37, 009 Pferde; in dem ufenden Jahre beträgt er 252,000 Wann uͤnd 45, 09 Pferde; nach der Verordnung vom 27 ebruar 1825 ſoll er aber aus 286,009 Mann ünd z6009 ferden beſtehen; es * mithin noch, um dieſen Stand zu erreichen. S, 00 mit⸗ telſt der in dem Budget , . Summen unm herbeizuſchaffen ſind. Der l ) en, von den verlgugten S,: Mllionen, für das zweite Bemeſter des laufenden Jahres eine Summe von 18 Mil—

re isz0 auf 197, 9900 Mann und

ann und 6009 Pferde, vo lich ſiniſter gab daher die Abſicht

der Bekleidung der noch fehlenden Mann⸗

ju dem Ankaufe, der benothigten Pferde

Nach ihm trat Hr. Petou 33. den Ge⸗

* erklärte, daß die unverzelhiichen Ver, n dem mit Spanien und die Uüngeſtraft. 3 hätten, 1 . daß

1 de . r er nicht die klei uſiage bew 2 bevor er nicht die Ueberzeugung erlangt hätte, 1 . zum ö 1

Beſten des Lan⸗ werden wuͤrde. Der Redner war der Mei⸗

nung, daß Rußland und die Taͤrkei ſich ohne irgend eine ij n bekriegen koͤnnten; wollte gleich⸗

egenwärtigen militgiriſchen Operationen jener keinen durchaus muͤßigen Zahler a ü oͤllig hinreichend, wenn man 10 Millionen ſſter und eben ſo viel dem Kriegs-Miniſter

zur Beſtreitung der erſten Ausgaben bewilligte, und dieſe

jwanzig Millonen könnten alsdann auf die Erſparniſſe des

udgets für 1829, durch Einziehung der großen Ge— halte, der Sinecuren und Kloͤſter wieder gewonnen werden.

ö. Petou meinte: daß auch die Wiederherſtellung der Na— t

onal⸗Garde ein vortreffliches Mittel waͤre, um dem Staate

gxroße Ausgaben fuͤr die Aushebung der jungen Mannſchaft

ſerſparen; er klagte, daß die Miniſter zuin Theil noch immer i lag ens werche Syſtem der vorigen Verwaltung be⸗

reis gebe, und daß man durch die Maſorität einer ei

. „daß man die Erziehung der Jugend der Geſſtlichkeit

Stimme dem Lande eine Geſellſchaft aufbüͤrden wollte, welche die Ruhe deſſelben ſtoͤre, Unduldſamkeit n,, von a

Frankreich als die Quelle aller ſeiner gegen

tigen und künf⸗

,, ter ſolchen Umſtänden,“ ſch er Redner, „ver man von uns, daß wir ohe Weitzres eine Auteibe von So Mil—

lionen bewillige

n? Was würde aus dieſem Gelde werden,

wenn nach Beendigung der e,, dieſer Kammer ein ö elbe

r Vllele ins Mlunſter um ein rate

Wozu wuͤrde man da

. verwenden? . Vertheidigung der abſoluten Reglerung in

panien, oder zur

nterſtützung der Uſurpation Dom Miguels?

So lange die Prieſter⸗“ Parthei noch ihren gefährlichen Ein—

die Aufrechthaltung unſerer Verfaſſung zu haben

ö im Lande ausäbt, werde ich nie hinlängliche Dir a galt

en, und ich ſti Projekts.“ H

mme ſonach fuͤr die Ausſetzung des Anſleihe—= r. Syrieys de Mayrinhae ſprach zu