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3 wie die beklagenswerthe Lage, in welcher ſich

. wohl vorausgeſehn haben, daß der Unwille der

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J. ekehrt ſind, e. Erſtaunen 2 welche unſern National⸗ Karakter und unſere Ehre ſo nahs angehen, unvolltommen uurtheilt werden könnten. Die

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nommen Neinun

aben, iſt folgende: 31 e 66 . Dom

Als ſich daher Einige dadurch beunruhigt fuͤhlten und ſich deshalb an den ir wendeten, ſo trug dieſer, da der 3 ant noch immer im Namen ſeines Bruders regierte, kein denken, zu verſichern, die Leiſtung der Zahlung wuͤrde auf die gewohnliche Weiſe fortfahren, und da man ihn noch weiter mit Fragen darüber 2 ließ er ſich bewegen, e Verſicherung öffentlich anzukuͤndigen. Im Anfang des ekzigen Monats erhielt die Braſilianſſche Geſandtſchaſt die

Nachricht, Dom Miguel habe die Maske abgelegt und ke

iere in eigenem Namen. Spaͤter ward dem Marquis von

igluͤcklichen Lande während der den

g zu Nuß machen, welche zu deren Gunſten

en Braſiliens führen wuͤrde.

Jalmellg angezeigt, daß der Braſilianiſche Miniſter, nachdem

er das Vorgefallene erfahren, die Verantwortlichkelt nicht

auf ſich laden wolle, die Fonds zur Bejahlung der Dividende

heraus zu geben und daß er beabſichtige, den Kaifer um neue Inſtructionen zu bitten. Dle frühere Bekanntmachung des Braſilianiſchen Geſandten iſt daher allerwenigſtens ein unglückliches Verfahren zu nennen und Alle, welche im Ver— trauen auf die ſelbe Papiere gekauft und naturlich ſpäͤter be⸗

deutenden Verluſt erlitten haben, ſind hoͤchſt aufgebracht ge⸗

en den Miniſter und dr un , ihn, er habe, um ſelbſt ortheil von der Sache zu ziehen, mit Willen das Publi⸗ kum zu täuſchen geſücht. Dles durchaus zu wider egen, iſt unmöglich und Alles, was man thun kann, iſt, auf den allgemelnen Karakter dieſes Mannes zuruͤck zu ge, 1 ach dieſem zu urtheilen iſt es nicht glaubhaft, der Viscount von Itabayana eigennuͤtziger Abſichten ſchuldig nennen ſei. Ware er, wie ſeine Ankläger be— ten, ein gewiegter Actienhändler geweſen, ſo wuͤrde er erllerenden im höchſten Maaße treffen würde, und dann hätte ihn ü recken müſſen. Jedoch darf er ſich nicht Aetienhändler zu überzeugen, daß ſeine Abſichten rein geweſen ſelen. Man hört jetzt häuſig die Frage aufwerfen; ob Dom Pedro s Re nen der Krone von Portugal niche die Anſichten, welche der Braſiliani J der Bejahlung der Portugieſiſchen D Fefaßt hat, aͤndern möchte. Pedro ſſt nicht länger Portugleſiſcher König; ſeine Verpflichtung, die Zinſen der ortugieſiſchen Schuld zu bezahlen, iſt rein Braſilianiſchen rſprungs; indem ſie durch den Bel traz begrundet wurde,

K welcher Braſillens Unabhängigkeit feſtſtellte. Wird er zuge⸗ ben, daß die Engliſchen Gläubiger, welche an Portugal eine

ſten Aller, welche durch die Nichtbejahlung Schaden lei= wurden, daß ziehen wird. ;

Nach der letzten Abſtimmung uͤber die, dieſer Frage ſich die Abweſenheit und Entfernung derjenigen

c ͤ . . hatten und brachten eine nochmalige Abſtimmung in orſchlag, allein das

hatte. j ; Die Times verbreitet ſich in folgender Art über die im arlamente zur Sprache ſon fuͤr die Familie des Hrn. Canning: Unfere Meinung über die Bewilligung der in Rede ſtehenden Penſion kann nicht zweifelhaft ſein. Nach der eifrigen Unterſtũtzung, welche wir dem Miniſterium des Vaters leiſteten, nach der Ehr⸗ furcht, welche wir immer vor nach der Bewilligung, welche wir der Anwendung derſelben der Sohn die Vortheile ſeimer Abſtammung genieße. Die Miniſter ſcheinen indeß nicht ſo einig uͤber Hrn. Lune Verdienſte ju ſein. Was indeſſen die von Mehreren als Zeugniß gegen denſelben angeführte Kriegs- Erklärung Ruß⸗ lands betrifft, ſo glauben wir nicht, daß man Etwas von der Vergrößerung dieſer Macht zu fuͤrchten habe, da 23 Schritte gemäßigt und verſtändig ſind. VBefände ſich aber * Canning noch an der Spitze des Miniſterlums und der Herzog von Wellington an der Spitze des Kriegsheeres, ſo würde die Ruſſiſche Armee nie uͤber den Pruth gegangen ſein, und die Griechen wurden ſolche Unabhängigkeit und ſolches Läandergeblet erlangt haben, als ſie mit eigenen Kräf⸗ ten nie hätten erhalten konnen. t ee , in ah ch, gn eee fg uͤber 2 kuͤr ĩ te Verſamm er an der . * l-Bant: Es af n jezt in Dublin ein furcht⸗ barer La ht zu werden, wel⸗ ertrag von Limerick, den Sturz

über einen Gegenſtand gemacht cher, pro tempore, den

der Unien, die katholiſche Aſſoclation und hundert ander? Dinge überlebt hat. Es iſt nämlich eine Frage uber die Bank - Geſellſchaft von Irland aufgeworfen worden; eine hie⸗ ſige Zeitung enthält gerade 7 Spalten über eine of⸗ fentliche Verſammlung derſelben, von denen 4 mit Ré⸗ den und die 3 ubrigen mit Tommentaren darüber an— gefüllt ſind; allein wir müſſen ganz aufrichtig und feierlich bekennen, daß wir doch noch nicht daraus er— fahren haben, ob die genannte Geſellſchaft aufgelöſt werden ſoll oder nicht, und warum? Und dieſe Frage gab doch ei—= . u jener Verſammlung Anlaß. Nur ſovlel ſcheint lar zu an! daß einige Aetionalre das Parlament gebeten

Geld zurückerſtatten; daß eine Parla⸗ ments⸗-Aet? darüber im Werke iſt; . man die Directoren der Bank einer ſchlechten Leitung be chuldigt; daß die Actien von 25 Pfd. Sterl. ſeit 3 Jahren bis i7 Pfd. 10 Sh. efallen ſind. Aber ſelbſt wegen der Angelegenheiten einer Vr nimmt die Verhandlung den . rakter an und nach ihrer Abgeſchmacktheſt und Heftigkeit e. ſpielt Herr O Connel wieder die bedeutendſte Roll dabei. ö

Am 15. Mal wurde der Jahrestag der geen rr

ctien vorgeſchoſſenes

einer blühenderen Lage geweſen ſeien als im verfloſſenen 22 m e enge Art von Unterrichts Anſtalten wie in England, auch auf den Jonſſchen Inſeln eingerichtet ſei. Ferner ſelen durch die Mickel der Geſellſchaft in Frank reich, in Oſt⸗ Indiſchen und in mehreren andern Ländern des CTontinents len geſtifter worden. Auch Lord Bexley und Hr. erforce redeten die —— an,

ſie zu fernerer 6. . 3 , aufjumuntern. ie nd großen * . welche ein lebhaftes 6 an den Verhandlun⸗ gen ju nehmen ſchienen. ̃ ;

en politiſchen Ka⸗

als guͤltig anerkannte 3 ung haben, unter ſeinen politiſchen Zwiſtigkeiten leiden ſollen? W. hoffen zu Gun⸗ man dieſen Punkt gehörig in Ueberlegung ö.

die katholiſch An 22 betreffenden Neſolutiöonen wollten die Gegner

arlaments⸗Mitglied für London, Hr. Ward, vereitelte ö. dieſelbe durch ſein männliches Benehmen und die Entſchloſſen.⸗

eit, mit welcher er ſich einem ſo unedlen Verfahren wider⸗ eßte. Dies verdient um ſo mehr Bewunderung, da Hr. Ward ſelbſt ſeine Stimme gegen die Reſolutionen gegeben

gekommene Bewilligung einer Pen⸗

ſeinen Talenten hegten, und

widerfahren ließen, wänſchen wir nichts mehr, als daß auch

k die Geſellſchaft aufjulbſen und ihnen ihr auf ihre

it d fremde Schulen gefelert. Lor 3 du ſ⸗ 4 . der Schüler ſich bedeutend vermehrt

Beilage