den Ufern des Ganges nach denen der Th daß Lancaſter

ſchen, .

Montesquieu ſagt: „Die Ph

daran gedacht zu haben, obgleich nichts

erer deſſelben

VI. der Gönner und e lben e tr er ger n. geſſen; derne e g Palmen kränzen ſeint Urnt..

von Laborde eine kleine Schrift bekannt, worin er die Zhat . fo

erörtert haben, erzählte. Er fuͤgte nzu: * g die e e unſers würdigen Ludwigs⸗-Ritters von ö. nach Calcutta brachte, daß ſie alsdann wieder von

äitommnete. Labo e . . ie vervollkommnete. r rift brachte eine Art von har , in allen Geiſtern 8 3 angeſchenſten Männer der Monarchie beguͤnſtigten die ent⸗ audene Bewegung. Dle Koniglichen Miniſter, Chateau, een, Doudeauvſlle, ſetzten Comité s nieder, um Frankreich ſein Eigenthum wieder zu verſchaffen. Im Min ſterium des Innern ward alles dazu vorbereltet. Da wurde Carnot Mi⸗ Fiſter während der 100 Tage; er nahm was er von den Koͤ— nigli Miniſtern vorgearbeltet fand an, und alsbald . ches

—— Werk der Weishelt und der Menſchenllebe, w

von Ludwig XVI. geſtiftet, von England verwollkommnet und von Ludwig XVIII. angenommen worden war, den Augen leidenſchaftlicher Menſchen als ein Werkzeug des Schadens, des Unglücks und der Empörung erſcheinen. Dieſe Erlaͤu— terung wird fuͤr den vorl . Zweck hinreichen. Es würd? für Frankreich ſchimpflich ſein, unter das Joch ſo un, gereimtter Vorurtheile noch ferner ſich zu beugen.

Faffen wir jetzs das Geſagte nochmals kurz ,,. de, n, , wie er in den 35, 09 Gemeinden von Frankreich betrieben wird, mußte unter dle oberſte Leitung des Staats zuruckkommen; wollte er ſich aber , aller Ver⸗ bindung mit der Religion ſe n, ſo wuͤrde er nicht beſtehen können. Vernunft und Nothwendigkeit erheiſchen, daß der geiſtliche Stand ſtets einen großen Einfluß auf ihn ausuͤbe. Man crſtaunt darüber, daß ein Biſchof den Präͤſidenten eines Aus- ſchuſſes ernennt; wundert man ſich denn vielleicht auch, wenn ein Biſchof bei der Commiſſion für die , . den Vor⸗ ſitz fährt? Laſſen wir doch der Religion ihren ſtillen und wohlthätigen Einfluß! der Katechismus lehrt den Kindern der Armen die Wahrheiten des Heils beſſer, als Plato und Sokrates dieſelben nur ahneten. Und beſſer iſt es immer, die boͤſen Neigungen durch den Katechismus, als durch Gens“ darmen auszuroften. Der gleichzeitige Unterricht, den die 2 i' gation der Brüder der chriſtlichen Schulen leitet, iſt

L gut, in ſofern nämlich die Methode dabei über jer zit der des ind ieidhzien ats erhabe

ö. und das ühl! ringt: aber er iſt nur in chen Geme ir, denen es fuͤr deſſen Ein⸗ kung und Unterhaltung nicht an Mitteln fehlt. Der ſelſeitige Unterricht verfährt nach einer Methode, die

alle Diejenigen welche man bis jetzt kennt, weit über

So nothwendig und vortrefflich er indeſſen in den volk— Manufactur⸗ und See⸗Staädten ſſt, * kann . fniſſen der Landgzmeinden doch ſchwerlich genügen. Somit ſind alle Lehrwelſen nach Veſchaffenhelt der Men- des Orts und der Zeit brauchbar. Vertraut man die derſelben (und dies iſt der Zweck der letzten Kö⸗ äugüichen Verordnung? wahrhaft frommen Perfoöncn an, ſo

durch ſie fuͤr Unterricht u —— nie getrennt werden fm! d Erziehung, die von ein,

den. Es keicht nicht hin, die Fiel ll en geſorgt wer⸗

eiten des entwickeln, wenn der Wille . e . i

; = iloſophie

nn bägein; di Rieliglon zig n 2 ! . die Arme Im Conſtitutisnnel beſindet ſich unter der Aufſchrift:

„Gerüchte der dlplomatiſchen Salons“ ein Artikel j 6

Inhalts: „Man kuͤndigt die bevorſteh 9g

ende Err 10 neuen Herzögen an unde nennt doe ure, fin dnn del. Saramang Det ſchafter . n , Chatranßrſand, Paſtorer,

v. Chaſtellux, v. Vibray, Semonvllle, v. la :

Teur du Pin, früher Botſchafter in n ,, . Zelt noch keinen Nachfolger am Sar diniſchen Hofe erhalten hat. Segen das Ende des vorigen Jahres, als das dahin— an,. Min ſterium ſeinen bevor chenden Stur; voraus, ab und auf Mittel ſann, ſeinen Fall zu erleichtern, war

2 die Rede, den Grafen v. P

2 enn e, diniſche Cabinet deutete dem unſrigen an *, . nennung nicht angenehm ſein würde; und man ſprach jetzt bicht allen sicht ede daran, ſondern längneke, auch 6 ] ; . t iſt, wenn man einem, uns glaubwurdig e

* 4 85 a . * F M E. 5 6 ( 9 8 2

trauen darf, der vorige Marine⸗Miniſter, Graf v. Chabro dazu beſtimint gewefrn, aber ebenfalls vom . * ab worden; dies iſt ſehr ſonderbar und nur dadurch er⸗ „wenn man annimmt beß bllts, mäss zum Ville ſchen . ,,,, niels, ais den Part, ſern iſt. Dieſer nſicht wollen wir eher Glauben ſchenken, al e. jenigen, die ſich unter der Hand in den dipiomatiſchen 3. keln! verbreitet, daß naͤmlich der Sardiniſche Haf ne beiden Männer nur darum ulcht gewünſcht habe, weil ihr

Adel ʒu an iſt; dies iſt wahrſcheinlich nur eine Bosheit, te

um die Eitefteit derer zu kitzeln, die einen gewaltigen Unter. . wiſchen einem guten Edelmann und ginem Min . des gh . machen; wir hoffen, daß die Mitglieder

jetzigen Miniſteriums, aus Mannern beſteht,

Klaſſe gehörten, es unter ihrer Würde halten wurden, ſolchen

unbegreiflichen Anmaßungen nachzugeben. machte zur Zeit der Franzöſiſchen

Königs wärbe ohne Zweifel doch nicht ſchwächer ſein wol⸗ len als das Dir ectorlum. Wir bl ; Adel Meinung, daf die Kränkung nicht ſowohl, dem jungen Adel, als den vorigen Miniſtern gegolten h eier iſt am 8. . M. in ſeinem 63 Jahre mit Tode abgꝛ⸗ gangen. ö ea.

Die Gerüchte uͤber den Friedensſchluß mit Algier . ten ſich, obgleich bis heute noch kelne amtliche Beka f chung uͤber dieſen Gegenſtand erfolgt iſt t ;

Groß Er anien und Irland.. .. London, 17. Mai. Cücber Paris.) In England herrſcht der alte Gebrauch, die von den Criminal⸗Sꝛ chten

zu mehreren Jahren Gefaͤngniß

Britiſchen Regimentern 61 Zeit abdienen

Herzog von Wellington

das Kriegs⸗Budget , dieſe Entehrung des 3

ausgeſprochen und geäußert, er wolle zu deren Au

mitwirken ̃ Die Proteſtantiſchen Diſſenters

u laſſen.

verurtheilten , j 9

at ſich indeß in ſeiner Rede über

5 de .

unter den drei Benen=

Der General- Lieutenant und Staatsrath Graf Veur⸗ *

nungen der Presbyterianer, Independenten und Anabaptiſte ?

haben eine Verſammlung gehalten, g den Beſchluß einig geworden ſind: die Verſammlung ſolle den Mitgliedern beider H aber den Lords Ruſſel und

ratlons, Aete ihre Talente und Veredſamkeit gewidmet haben; und das von den drei legislat!

Geſetz ſolle die Emancipatlon der pri von England genannt werden. Der Courler ſagt, ein Brief aus Sa meldet, daß die

mn, Tf

von Spanien zu zahlenden Summen zu erwarten.

Ein Engliſches Blatt macht folgende Bemerkung: Es iſt unglaublich, wie weit die Privilegien der Oſtindiſchen Compagnie gehen, und man begreift nicht, wie ſie es dahin bringen konnte, daß ihr dieſe erneuert wurden, da ſie doch ſo druckend auf der Nation laſten; die hauptſaͤchlichſten der⸗ ſelben ſind die folgenden: 1) Ohne die Erlaubniß der Com-

in welcher ſie uͤber folgen⸗

Hauler des Parlaments, vorzüglich er Holland, ihren herzlichen Dank dafr ö daß ſie der r nn, der Teſt, und Eorpo⸗

*

lten ſanctionirte

̃ ragoſſa vom 4. Mal et, Fraänzoͤſiche Regierung in die Räumung von Cadix eingewilligt habe, ohne die Wiedererſtattung der ihr

pagnie darf kein Engländer nach Indien gehen, und dieſe Erlaubniß wird nur nach vielen Koſten und Eh ee . ĩ

und unter der ausdruͤcklichen. Bedingung, daß man ſich nach

den Geſetzen der Compagnie richten müſſe, ertheilt. der Ankunft eines Englaͤnders in Indien kann die Compag—

pie jene Erlaubniß, ohne einen Grund anzugeben, wieder zurücknehmen und ihn in ſein Vaterland zuruͤckſchicken. 3 Kein Englaͤnder darf ſich ohne beſondere Bevollmächtigung zehn Meilen von den Hauptſitzen der Reglerung entfernen,

und auch dieſe Erlaubniß kann ohne Weiteres zurück men werden. 4 Kein Englaͤnder ſoll ohne Erlaubniß leinen Wohnort in Indien verandern.

und ins Gefängniß zu führen. 6) Derjenige England welcher ſich beikommen ll in Indien Handel un . Nüſfen, Betel, Taback oder Reis zu treiben,

der Compagnie, in keine öffentlichen Verbindungen treten.

10) Die Engländer haben in Indien kene Geſchwornenge⸗

*

; ? 5) Der unterſte Diener

Compagnie hat das Recht, jeden Engländer, welchen er in einer Entfernung von zehn Mellen von den Regierungs⸗ ſithen Calcutta, Madras oder Bombay antrifft, feſtzunehmen

verliert nicht nur eyront e feine Waare, fondern bezahlt auch als Strafe das ĩ J errn v. la Tour du Pin zu ern et lum Machfelger k Wirthes derſelben. 7) Kein Englaͤnder a 2 6 eiren, s Kein Engländer ſoll Grundſtuͤcke außerhalb der Se⸗ böete von Calcutta, Madras oder Bombay kaufen oder pachten.

9) Die Engländer ſollen in Indien, ohne Bevollmächtigung

3 .

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