. 2 zer 6e. * der eine , andere dergleichen zur Vernichtung , . ; Er alen, eine Witwe, mehrere Kinder und ein ſehr be, nnn Gro ßörttanken nnd Irlsnde . ... J dea, ,,, eñ. Im OH berhauſe reichte am 21. Mal Lord Malmes rerer Lſand Elgenthümer und Woll-Prodiernten ein, welche baten: das Haus möchte ihre Angelegenheiten in Erwägung ziehen. Es ward beſtinmi, daß die Birtſchriſt dem Aus uſſe vo t werden K . 1 15 , , mufs bat Hr. S. Nier um Erlaubniß, eine Bill zur Verbeſſernng der, auf die Bank und Vangulers in Irland banglichen Heſce' einzubringen. Dies würde ge, ſtattet. Der Bericht des Ausſchuſſes über das Amendment ber Penſtons Aete ſollte dem Hauſe am folgenden Tage vor⸗ gejegt werden. . zeigte in Herrn Peels Na— men ans daß dieler einen Antrag zur Vertagung des Hau— ſes vom nächſten Freitag bis zum 30. Mai machen werde. Der Bericht des Ausſchuſſes über die Korn-Bill wurde an— . und die dritte Leſung auf den nächſten Freitag feſtgeſetzt. ö . . In der Sitzung des Unterhauſes vom 22. Mai reichte Herr Hume eine Bittſchrift von mehreren Hindus, Parſies, Singaleſen und Muhamedanern, Eingeborenen der Inſel Bombay, ein, welche auf eine vor zwei Jahren durch— 2 n. Bill, durch welche die Indier berechtigt wurden, ei Criminal Prozeſſen als Geſchworne aufzutreten, Bezug hatte. Die Bittſteller bemerkten, ſie felen durch jene Berech—⸗ tigung in ihrer eigenen Meinung geſtiegen und deshalb müſſe es ihnen um ſo unangenehmer ein, zu ſehen, daß in elner Clauſel der in Rede ſtehenden Bill die ihnen ertheilte WVWohſthat nur auf Ehriſten aus a. werden ſollte, und daß ſie, als Nicht-Chriſten, nicht Mitglieder einer Grand ; 3 werden dürften. So kame es, daß die entarteten ee nine der fruher auf der Jnſel Bombay anſaͤßi⸗ gen Portugieſen, welche welt hinter den Eingebörnen in Hinſicht ihres Karakters zurückſtänden und auf deren Wort Niemand 5 Pence geben wollte, ihnen bei den Geſchwornen⸗ Gerichten vorgejogen würden, was ſie (die Vittſteller) als eine Beleidigung ihrer Ehre anſehen muͤßten. Sie hofften, das Haus würde ihre Bitte erhren und ſie fählg machen, Beſſitzer des hohen Geſchwornen⸗-Rathes zu werden. Dieſe n, der Ausdruckswelſe und den Formen jener Nation

. n, ,,,. Druck befördert! tl e , Ter . , zreß, da z Civil-Liſte revidiren und zwar in ſo weit dies nöthig wäre, ö

um die Bezahlung von Penſtonen aus deren Fonds berechnen ju können mit beſonderer Berückſichtigung auf die Ermaäßi⸗ gung derſelben.“ Herr Dawſon machte den Antrag, daß eine Nachweiſung von allen unter der Autorität des ten und Sten Geſezes Georgs IV. ertheilten, und in der Ver⸗ anſchlagung des Jahres 1828 berechneten Schatzkammer— Scheinen abgegeben werde. Herr Hume fagte, er habe crfahren, daß 1B 090,999 Pfd. Sterk. in Schatzkammer⸗ Scheinen an eine einzige Perſon (Herrn Rothſchilö) gekom— men ſeien, ohne zaß angegeben worden, warum man ſie nicht, , ,, ſolche Nachweiſung bei, been ng e , . u er d. angerrdnet ward. Herr Attwoöood reichte eine Bittſchrift von Bergleuten aus mehreren Pfarreien von Flintfhirs ein waiche ſich ber die Nieduction del auf bie Gin fuhr fremden Bleles gelegten Abgabe und über die Abſchaffung der Roten von 1 Pfd. beſchwertzn. Er ſagte, das Haus müſſe den Zuſtand des Bleihandels wohl erwägen, beſßnders aber auf die Gleichſtellung der Abgaben für die Einfuhr dleſes Arti—⸗ bels mit denen fuͤr verarbeitetes Blei, und auf größeren. Schutz für dieſen Handelszweig bedacht ſein. —=— Herr Peel i,. ehrenwerthen . daß er bei Ue zerrzichung ſtan de; iteſchrift ſich in eine Er terung des ganzen Gegen⸗ 64. einließe. (Hört, hört, hort! Der Kanzler der ' , rm mer entſchuidigte ſich, daß er ſeine verſprochene tragen 666 die Noten von einem Pfunde noch nicht vorge— k * * er bloße rung der vo ſich⸗ ere g zu wider ſetzen, ſo habe er den 5 ne üs. ord u geng bat um Erlaubniß, eine Bill für die Eine, giſtrirung der Mamen der zu Wählern der Parlaments Mit, gliedern geg neten rſonen einzubringen. Hr. Br ougham und Hr. DT W. Har vey wurden zur Einbringung der Bill exnanſit. Hr. Hume machte den Antrag: „Es folle eine

* zg. 4 . en ,

u ry eine Petition meh

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und Darauf machte der Koſten der

Parlaments zu widerung des über denſelben Gegenſt ä der Bemerkung beantworte gehe bloß die einheimiſche . le r e ann. . Gehalte vieler Beamten der ä waͤrer

als die Beſoldung der Richter. , b, ü, ne. Antrage, daß eine Abſchrift der Tabelle aller Gehalte der hei den Haupt/ Gerichtshofen angeſtellten Beamten, na Du

ſchnitts Angaben der letzten zwei oder drei Jah werde. Herr Ferguſo 49 6 er kenne kein La wo nicht die geſetzmaßige oldung iſtaud Beſchwerden ſei; C Gelächter) im jeßigen Falle halte er die

ward indeſſen genehmigt. Herr Peel ſchlug dem Ha einige Maaßtegeln hinſichtlich der Kirchen e vor. Dies ſind, bemerkte er, Quittungen die die Zahlung von Geldern ausgeſtellt werden, wel von Mitleidigen zuſammengeſchoſſen wird, um Solche,

unterſtützen und um Kirchen zu erbauen. Allein die Sicherheit, welche unſere V nr ,. vlele Arten von Üngläck gewähren, machen jene Unterſtüj⸗ . er unnsthig. Außerdem aber zeigen die von mir in der eßbten Sitzung vorgeſchlagenen Berichte hinlänglich, wie

Erlaubniß,/ nnd .

hren afts⸗

des Parlaments vorgelegen habe, fel ein Antrag

zur Vorlegung der auf den Penſtons⸗Fonds bezüglichen Rech nungen. Er ſchlage für den vorliegenden Antrag als Amend— ment vor, daß dem Hauſe jene Liſten , . würden, ſonſt könne man ja . wiſſen, ob nicht auf d 1 ſo ge⸗ heim gehaltenen Rr fg, die Namen einiger Mitglieder des Herrn Canning aufgeſchrieben ſeien. Sir John New— port ſagte: er 5 immer mit Hrn. Canning in politiſcher Feindſchaft geſtanden, die letzten Jahre ſeincs Lebens aus= genommen. Sein Betragen während derſelben hätte in ſo hohem Grade bie Dankbarkeit ſelnes ganzen Vaterlandes rege gemacht, daß er nicht umhin könne, durch ſeine Stimme zu Gunſten des Antrages, ſeinſe Verehrung vor den erhabe—

ſich der Bill . widerſeken. Dies ſei die M

zu legen. Der Oberſt Sibthorpe widerſetzte ſich dem An=

Berechnung der Zahl derjenigen Perſonen gellefert werden,

trage. Er wolle Herrn Canning s Verdlenſte nicht in Zwei⸗

. . re, geliefert ein Gegenſtand von Gehaite keinesweges für übertrieben hoch. Der 32.

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ie . durch Feuer oder andere Unfälle Schaden erlitten ,.

worden, deſſen Schickſal ihm neuen , ; n

nen Eigen ſchaften jenes großen Staatsmannes an den Tag

.