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LTLord Heytesbury

anderen Angaben, Hr. Peel,

ſtimmtheit zu

fel jiehen, denn „de mortuis nil nici b. * allen Kan“ vutt denſſelben runde, ch n gere ennie

dbPeobachten muͤſſen. (Dies ſoll eil An ſpie⸗ lung auf den, bei ee ,, ,,, 33

Sir Francis Burdett gegen den abweſenden Lord Eldon ge— machten ri ſein. Sir John Mackintoſh vertheidigte die Motion. Ei

n Gefuͤhl von perſoͤnlicher Feindſchaft, ſagte er, ſei kein loyaler Bundesgenoſſe beim . 3 eine Maaßregel. Man muſſe ſich daran erinnern daß: mors obruit iras. Eine Freundſchaft von 36 Jahren, die zwiſchen ihm und jenem ausgezeichneten Manne beſtanden hab leihe ihm ein tiefes Intereſſe fuͤr jedes Verfahren, welches beabſichtige, ſeinem Andenken Ehre zu erweiſen. Seine n . fei alles, womit Hr. Canning ihn zu beglücken Gelegenheit gehabt habe, aber er fuͤhle, daß dies das grö—⸗ Feſte Geſchenk ſei, welches 2 2 werden konnen. Hr. D. W. Harvey und Hr. Poulett Thompſon widerfetzten ſich dem Antrage, welcher von Sir James Scarlett vertheidigt wurde. Darauf ward das Amend⸗ ment des Hrn. Hume mit 73 Stimmen gegen 14 verworfen und der Antrag genehmigt. ; Mai. Se. Majeſtãt wird Montag den im Pallaſt von St. James geben. Graf Dudley und Herr Peel hatten am Mittwoch eine

Conferen mit dem Herzoge von Wellington im Schakam—

mee ortugleſſche Oeſandee, Metals ven P Der ndte, Marquis

hatte am Mittw 4 quis von Palmella,

In demſelben Tage hatte der Franzöſiſche Geſandte,

ö Polignac, elne lange Conferenz mit dem Herjoge von

. gton. ; . Der Preußiſche Geſandte Baron ven Bülow, desglei⸗ chen der Neapolitaniſche und der Sardiniſche Geſandte und

; 246 Amte. 53 Am Abend des naͤmlichen Tages langten Depeſchen von

nnſerem Geſchäftsträger am Berliner Hofe, Sir Brooke

lor, an. h ö 3 r Am Mittwech ſpät Abends fand eine Verſammlun mehrerer Miniſter in der W n. 1 . ne e. im geſtrigen Biatte der Staats Zeitung angezeigt worder en des Fleckens Eaſt⸗Netford am 15. Mal in einen Ausſchuß verwandelt hatte, ſtimmten Hr. Huskiſſon und Lord Pal merſton fur die Uebertragung des Wahlrechts auf einen ſehr bevölkerten Ort. Hr. Peel und Hr. Goulburn waren der entgegengeſetzten Meinung. Dies gab Anlaß zu der Verbreltung des Gerüchts, daß Hr. Huskiſſon oder nach ; Hr. P ein Amt niederlegen wollte. Der heutige Courier ſpricht ſich daruͤber folgendermaßen aus: Die Gerüchte, deren wir mit dem größeſten Wider— ſtreben ſchon in unſerem geſtrigen Blatte Erwähnung ge—

. haben, ſind auch heut 246 mit derſelben. Zuver⸗

läſſigkeit verbreitet worden und haben fuͤr den Augenblick die Wichtigkelt aller fremden Nachrichten vermindert. Wenn wir die dringende Nothwendigkelt betrachten, welche bei den jetzigen Verhaältniſſen die 866 Beſtaͤndigkelt, Einigkeit und Freundſchaft unter den Mitglledern des Cabiners erheiſcht,

ſo . wirklich alles Uebrige als unwichtiger erſchei⸗

nen. Es iſt nur zu gewiß, daß Uneinigkeiten in Folge der 2 uͤber das Wahlrecht von Eaſt-Retford ſtattge⸗ funden haben, wobei Hr. Peel und Hr. Goulburn auf ei⸗ ner Selte (der Majorität5 und Hr. Huskiſſon und Lord almerſton auf der andern (der Minoritäͤt) ſtimmten. Dieſe ißhelligkeiten haben zu Gerüchten von einer Neſignation eder von Reſignationen Veranlaſſungen gegeben. Die Namen der beiden letztgenannten Miniſter ſind erwähnt

und mit andern in Verbindung geſetzt worden. In weni— . . Stunden werden wir im Stande ſein, mit mehr Be⸗

en. Fur jetzt ſchließen wir mit den heißeſten Wuünſchen, daß alle Zwiſtigkelten ausgeglichen werden; und daß zum Beſten der er dea Wohlfahrt, welche ſo ſehr von der Einigkeit der Regierung abhängi iſt, alle Streitigkeiten, wenn ſolche vorgefallen ſind, auf⸗

hören mögen. n In der heutigen Sitzung hat ſich das Oberhaus, auf den Antrag des Herzogs von Wellington, bis zum 2. Juni und das Unterhaus auf Hrn. Peel''s Antrag bis zum 30ſten d. M. vertagt. Im Oberhauſe gaß Graf Dudley, auf elnige Vem 2 des Lord Strangford, die Verſicherung,

daß die letzten richten, welche der Neglerung aus Bra—

„ver

hatten am Donnerſtage Geſchafte im aus-

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en) das Üünterhaus wegen des Wahlrechts

einem , Wir wollen übrigens

Beſchlag genommen

.

Darnley fragte: ob Schritte geſchehen wären, um eine Wie⸗ 2 ) n 3 der Griech S gemacht ern, näm nicht wieder Griechen klaven

wurben? Dir Herzog v. Wellington 1 es

gluͤcks zu verhüten, auch Maaßregeln getroffen, damit, ſo weit es ausführbar, die Weggenommenen ihren Familien wiedergegeben wurden. ;

Im Unterhauſe ging die Bill wegen der zenſion fuͤr 1 K .

ru. Cannings Familie ohne weltere B as poſitiens⸗ Bänke, in der Erwartung, daß eine oder die an⸗ ih La uͤber Miniſter⸗Wechſel f geſchah. J Wir hatten, ſagt der Courier, die Abſicht, die Stim⸗ mun . che Frage aufgenommen werden würde. Man hatte uns verſichert, daß ſie bei der katholiſchen Aſſoclatlon Dank barkeit und Freude erregen werde. In elner vor uns liegen⸗

den Dubliner Zeitung finden wit darauf, daß man uns als

Vertheldiger der Emancipation ſchildert, weil wir . t haben: „Es würde ein Glück fur England, eln Glück für rland, und überhaupt eine Beruhigung fur Jeden ſein, der ch mit den offentlichen Angelegenheiten aufmerkſam beſchäf, tigt, wenn dieſer Wenn die in Rede ſtehende Zeltung meint, wir verſtuͤn⸗ den unter dem „zu Ende bringen“ die Bewilligun der Forderungen der Katholiken, ſo befindet ſie ö

ch die Stimmung der katholiſchen Aſſociation unge. fahr ausſpricht, Alle Talente, alle Freijſinnigkeit, jede Seelengröße, iſt, wie ſich von ſelbſt verſteht, auf der Seite der Vertheidiger der 2383 und Alle welche feſt halten an den Inſtitutlonen unſerer Vorfahren von denen man Lene daß ſie ſich an der Revolution, welche Jaceb I. des

hrons entſetzte, erfreuen Alle die, welche die Nothwen⸗ digkeit den proteſtantiſchen Glauben zu den Füßen der Ka⸗ thollken zu legen nicht einſehen alle die ſagen wir, welche ſolche ehreuwerthe Geſinnungen nähren, und ſie offen beken= nen, ſind beſchrän 2 andes, intol bigott ——

ü ö * . = 2 ? 36 unſerer Seite.“ Die theidiger der PVarhollken ſind Männer von den größten Einſichten, greße und talentvolle 6 der Freiheit. Die Gegner der Katholiken ſind „kriechendes und verächtliches Geiwürm,“ und wie ſich von ſelbſt verſteht, „iſt es unſtnnig auch nur von ihnen zu reden,“ und vollkommen lächerlich , Beweiſe⸗ beizubringen. Was wir von einer 6 Sprache auch in anderer Rückſicht denken mögen, ſo müſſen wir doch ein, räumen, daß diefelbe verſtändiſch und deutlich iſt. Sie läßt durchaus keinen Zweifel abrlg, und man kann eine ge— nügende Warnung darin finden. ; .

Am 2ſten kam zu Portsmouth die Galateg von 45 Ka— nonen, Capt. Sir C. Qulivan, nach einer achtzehntägigen Fahrt von Malta an. Sie iſt vor ſehr . Zeit noch in Alcrandrien geweſen und war daſſelbe Schiff, von welchem aus Gberſt Crawdock mit Mahomet⸗Paſcha wegen Loskagafung der Griechenſklaven und Räumung Morea's von den ies gf. tiſchen Truppen , 4 herrſcht jedoch hier die Veſorguiß, daß der Oberſt nicht ſehr glücklich in ſeinen Ver richtungen geweſen iſt; da, wie man ſchon erfahren hat, der Kern der Aegyptiſchen Heere noch in Morea, nur der chlech teſte Theil derſelben zuruckgeſendet worden und auch noch keine Freilaſſung von Sklaven erfolgt iſt An Montage langte das Dampfboot Lord Melville mit

dem Hrn v. Humboldt von Calais in Dover an-.

or kurzem fand eine allgemeine Ver 3 der Geſellſchaft . . nützlicher . unter dem 4 ſeit der Aufhebung

Vorſitze des . , , r nn

gehoben. ; r d Ein Privatbrief aus Liſſaken vom 23. April meldet⸗

Sten d Monats ein Decret vom Regenten daß am 15ten deſſelben 6 Den enen n, , 4 .

erlaſſen worden iſt, nach e Welzen von einem Jeden der Er au bal , . den näͤchſten . zum

chiagnehmers und der Armenhänſer conſtsr irt werden ſo ;

en von Halifax zufolge iſt die Ernennung des re uſte zum ben er halle in Indien in der

ten, wie

Beſten des

ſillen zugekommen, von der friedlichſten Art ſeien. Lord

.

Haus war , geweſen, inſonderheit die Oy allen wurde, was nicht

egenſtand zu Ende gebracht würde.“

34 in

orea Vorgefallenen zu verhin⸗ ö. s * 1 32 Schritte geſchehen, um die Erneuerung eines ſolchen Un

. .

u bezeichnen, in der die juͤngſte Discuſſion über die

3

Belag

. . ö.

.