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Superintendentur

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Preußiſche Stagts-Zeitung.

26 ö

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Am tliche Nachrichten. Kronik des Tag es. rk de l. Regi zu 8 iſt 6 e en ge Andreas Gäͤnzel zum Pfarrer der kat 5 Kirche in Mias,

leczko, und der bisherige Candidat der Theologle, Plath 8 Pfarrer der evangeliſchen Gemeinde in Schubin er

nannt worden; ; zu Fran ifurt iſt der evangeliſche Prediger Richter * 2 Sorno, zum Prediger in Laula, Superinten⸗ Dobrſlugk;, der evangellſche Prediger Draber zu Morawaua. / Goslin bei Poſen, zum Prediger in Friedrichs,

dorf, Superintendentur Frledeberg, und der Prediger Poſt z 6 2 Friede . ſt

zu Groß. „um evangeilſchen Prediger zu Lugau, ident Da. ilugk, berufen worden; 2

zu Koblenz y ; k zu Ober⸗ wet, zum evangeliſchen Pfarrer von Lutzellinden ernannt worden; 8 zu Königsberg iſt der Pfarrer Laudien zum zwel⸗ 3. bei der evangellſchen Kirche in Pillau und

ö. tor der dortlgen Bürger- Schule gewahlt und be, äatigt worden. ; 33

Aßtgeretſt: Der Köoͤniglich Großbritaniſche Cabinets— K

326 2

3 eitungs⸗ Na ch r ich te n. 86

Ausland.

* 23 .

eputirten Kammer. Sitzung vom 22. i.

* Anfang der 53 entwickelte 9. Marqul . ram m ont eine von ihm herrüͤhrende Propoſitlon in Ve—

treff des neuen Baues des Saales der Deputirten⸗ Kammer;

R keze hnste mehrere Fehler des zu diefem Behufe entwyor—

enen Plants, namentlich daß derſebe den Zu chauern zu wenig Raum laſſe, und verlangte d . In Ausführung komme, 9 aher, daß, bevor dleſer

ner von den Zu

ü von * . , Tg , . Term derjenigen dee

aments, der Feit ſei, nem erſten. Entſtehen noch nicht ver kndee, he. weitem vorzufichen ſei. „Ueberhan . . n, , . , en Sitten nicht füg— e, ee. ir . wollen, meine Herren, ere ge, , me, wi dss ſmnigl, anf einem Wai

Eder daß es Ihnen erlaubt wäle, ͤ ä n, , ,,, H,,. J, ,, ** f. 133g 5 Plähßen aus jaut zu unte J i olchen Vo vi 61

mit unſern legislativen Berathun r, ben wir es

. nicht gebracht.“

Gelächter) Nachdem Hr. Cari Bunten J. en Bau⸗Commiſſian zugetragen, geglben i g.

Berlin, Sonnabend van 3 iſien Mai.

lexander von La“

1823.

uaͤber den Vorſchlag des Marquis von Grammont zur e Oe nn, ö und man beſchäftigte n, mit dem Geſcks Entwürfe, wodurch dem . niſter das laufende Jahr, zu Beſfteſtung der Milltalt, Penſion nachträglich ein außerordentlich Zuſchuß von z30b,o0 bewilligt wird. Der General Gerard erklärte wars d er weſt entfernt fel, ſich eher Maaßregel zu , wodurch das Loos feiner Waffen Gefährten verbeſſert wer= den folle, behauptet: aber, daß diefe Maaßregel anzuläng, lich und unvollſtindig fei, nud daß alle in dieſer Veßlehung erlaſfenen Verordnünge', der Verfaſſung juwlder laufen. Der Fiedner bemühte ſich diefe Behauptüng zi beweiſen; er erinnerte mit vieler Wärme an Tie großen Aiſprüche, w

die alte Armee an die Dankbarkeit der Natlon habe und erklürte, wis er hicht mſnder jn Gunſten der neuen Armer, fo wie jur Vertheidigung der National, Ehre unt, des In. tereſſe der Regletung ſeibſt, die nie eine eigentliche Armee 65 könne, ſo lange ſie nicht den Ofſicleren ein ehrenvolles

2.

Logs ſichere, ſeinz Stimm erhebe; allerdings müſſe man ch der Sparſamkeit befleißtgen, uünd bie ien ö ir ö vernunfti 3 man i machen

ern es, außer Sumin: von

.

26 . s ſie wieder in Aetivitaͤt treten oder penſionirt werden. Der Gil Arthur

von la ourdonnaye trat dagegen den Anſichten der

SCommiſſion bel; weit entfernt, äußert? er, die von der alten

Armee geleiſteten Dienſte irgend herabſetzen zu wollen, er⸗ kenne er vielmehr freudig an, daß die ehrenvollen Trümmer von Frankreichs tapfern Herren, dieſe Erben des ihnen von Soo, hoo Kriegern vermachken Ruhmes, gleichſam die lebendi gen Jahrbücher jener Helden, Zeit in der Geſchichte des Lan— des waren, die ſtets den Stolz der Franzoſen ünd die Be— wunderung der Nachwelt ausmachen wärden; da aber nun einmal das Loos der inactiven Officiere gefetzlich entſchieden ſei, ſo bleibe ihnen nur uͤbrig, die unerſchöͤpfliche Huld des Königs für ſich in Anſpruch zu nehmen, und die Bammer könnts daher bei der gegenwärtigen Lage der Dinge, nicht als ein Necht in Anſprüch nehmen, was allein von der Güte des Monarchen zu erwarten fel; ſobald aber von der Kam— mer ein neuer Credit für einen ſo edlen Zweck gefordert werden ſollte, leide es keinen Zweifel, daß jeder GS. ſich beeilen werde, denſelben bewilligen. Hr. v. Bri⸗ ſüeville griff die Verordnung vom 31. Marg, zu deren usführung der verlangte Zuſchuß nöthig iſt, als eine ein⸗ ſeltige und ungerechte en, el an, die mit der Erklaͤrung von Saint hen und der Charte nicht in Einklang ſtehre, ünd verlgugts, daß man ſatt oho Fr. gleich einen Cre dit von 3a 300 Fr. bewillgz:;. Der Krieg? Mn iſt˖er erklärte, daß die gedachte Verordnung vom 21. März von mnehr als Breinlerteſn det Sffteier auf Hader Serben, bar aufgenommen werden ſei; wenn einige andert nicht eben ſo dahnhber dächten, ſo dürften ſie deshalb nicht minder auf die Gate des Königs rechnen, der ſie nlemals verlaſſen würde. „Bevor ich ubrigens“ ſo ſchloß der Miniſter „bieſe Redner ähh ver⸗ laſſe, kann ich nicht umhin, noch der FTammer die Verſicherung zu 6 daß ich und meine etwanigen Nachfolger alle z Kraͤfte aufbieten werden, um die Zukunft jener braven O