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e im Allgemeinen ſehr langſam zu Werke gingen;
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, 26. Mai. Der Moniteur enthalt n das Geſetz, wodurch der Schweſter des Schi 9 Viſſſon, von dem Todestage ihres Bruders an (1. ovember
15827), auf die Invaliden Kaſſe der Marine eine jaͤhrliche Penſſon von 1500 Fr. ausgeſetzt wird. .
Vorgeſtern gegen Mittag iſt der König mit dem Dau—
phin aus Compi'gne hierher zurückgekehrt; um 3 Uhr traf
auch die Dauphin don dort wieder ein, ſo wie um 5 Uhr die Herzogin von Berry aus Resny. Abends um 8 Ühr empfingen Se. Maj. aus den Händen des Praͤſidenten der 2 n. Kammer die beiden GeſetzEntwuͤrfe über die An⸗ leihe der 80 Millionen und über dfe dem Kriegs⸗Miniſter bewilligten 300,090 Franken. Geſtern Mittag machten die otſcha Arbe, Seſandten der fremden Mächte dem Könige
e g ens Compiegne wird gemeldet, daß Se. Maj. de Biſchof von. Beauvais, dem Unter⸗Praͤfekten 2 — Maire von Compiägne eine Summe von 16900 Franken, ur Vertheilung unter die öffentlichen Anſtalten und di⸗ rmen des Bisthums und des Vezirks, uͤberſendet haben. Man iſt höchſt verwundert geweſen, fagt der Moniteur, in den oͤffentlichen Blattern zu leſen, daß der erſte Kammer! junker Sr. Maj. de. von Damas, in EComplegne bedenklich krank geweſen ſei. Herzog iſt hur von einer fehr ieich 8 , e. die ihn nicht verhindert ö i Sr. Maj, waͤhren der Ruckreiſe zu verſehen. e der genen, mn.
Alle Mitglieder der National⸗Garde welche bei der Re vue auf dem Marsfelde am 259. April 1827 gegen armin waren, werden in dem Journal du Commerce eingeladen,
Onnen Kammer bald möghſicht
unmehr ahnrichs
iu uberrelchende 4 66 2
eꝛnun aber keine r tauſend Millio—
Buͤr nen 313 ̃ : Journal du Commerce ſtellt die Frage, j gen , . . ee n r ere, wohl auch in Be . neue Ordens Ri * 2. Eymin ter, Grafen von Pen iter aufiuhe, biere und Biſchof von Hermopolis., di etwas jeſuitiſche Formel . word König fragt nämlich den Auftunehmend mann? Dleſer bejabt die Frage. = D nig fort: Beweiſen ſie es mir! — DJ wortet, wenn er wirklich Edelmann ſen; iſt er es nicht, ſo erwidert er: und der König fuͤgt — hinz . 31 u. 22 ᷣ ü itzſtrahl, welcher neulich in di meinde r li Cie rie, 23 9 ſchlng und einen Theil don der Deck eln⸗ at ö l der Kirche wegriß, X 2 fr beres Unheil angerichtet, als man An ſan s ae — s 1530 Perſonen ſind mehr oder minder bahn . aun pon ihnen ſind, bereits geſtortett 0 . weben . großer 3. ö ö lo,e0 Mann Mauriſcher Reiterei vor ſie ſtehen in der Weite 46363 Kan do⸗
von der adt; bis jetzt ; keinem Treffen gekommen. Man 2. r,. 66
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Sechs als geborne Spanier aus ; ; iskaner ſind tler in Havre a , enen. Neugierde der ganzen Stadt erregt haben. ⸗ Man weiß nicht, wohin ſie ſich begeben werden.
Der Phare du Havre enthält folgenden Artikel: „Wir
(bisher gebräuchſiche en ſein moge? Der en: Sind ſie Edel— arauf fährt der Koͤ—⸗ er Auſzunehmende ant., 3 Ich habe es bewie⸗
ch werde es beweiſen; u: Ich gebe ihnen 100
eyronnet, von Cor,
I 2 ; * beeilen uns den nachſtehende wir ſo eben empfangen haben, mitzuthellen: Nachrichten aus Mexico von ſehr neuem Datum verſichern, d 2 T, g, theien ſich noch immer uber die Verathungen des angeblichen kon · greſſes ſtreiten. Es ſcheint, daß man es dahin gebracht hat, die Vertreibung der fremden Conſular-Agenten, ausgenbm.“ men den der Verelnigten Staaten, zu erlangen. Diefer ſoll die herrſchende Parthei auf ſeiner Seite g haben. Eine große Menge Spanier verlaſſen noch immer das Land, um in Europa uch! und Sicherheit zu ſuchen.. Dieſe Nachricht, meint das Journal du Commerce, wurde wirk= lich von ſehr großer Wichtigkeit ſein, aber das genannte Blatt giebt weder Quelle noch Datum an. 2 Großbritanien und Irland. London, 24. Mai. In Bezug auf die (in Nr. 133 der Staats, Zeitung erwahnten) Gerüchte . tion einiger Mitglieder unſeres Niniſteriums eſt — ö - Globe folgendes Nähere: Am Mittwoch gaben, 3 wir vernehmen, * Huskiſſon, Lord Dudley und — — * ſton ihre Entlaſſungs-Geſuche ein. — * 3 3 Unterhandiungen mit ihnen angeknüpft, um ſie zu . 39 diefelben zurück unehmen. Dieſe dauern noch fort un *. den alle eg nr eines gläcklichen Erfolges. Das e . oͤffentliche Merkmal der Uneinigkelt war die Abſtimmung über die anſtößige Stimmen Maͤkelei zu Eaſt⸗Retford, 26 man fuͤr zu ſchlecht (bad) hieit, als daß Hr. Huskiſſon . Lord Paimerſton ſie hatten unterſtützen ſollen, wenn gleichͤ 6 ſich derſelben nicht mit gehöriger Kraft widerfetzt haben.) llein, wie es gewoͤhnlich bei den Zwiſtigkeiten der . der Fall iſt, die Belegenheit des offenbaren Bruches war nicht die Ürſach des Streites. Die Wahrhelt iſt, wie wir glauben, die, daß die von der Ernennung des Herzogs von Wellington bother erwartften rfungen nicht in das gehen getteten . Meinung gewonnen. Seine Mäßigung und ſeln vernünftiges Betragen in Betreff der Teſt- und ⸗ rations Akte und ſein 5 Vermeiden aller Zorn er⸗
wichtigen. Bericht, welchen
den Ausdruͤcke und , w . J inneigung des Volks zu einer je⸗
d die es gewö
die Klage Beſchwerde
. zum Premier⸗Miniſter, ) ö ;
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ber V leihen, iſt ſchon verſucht worden, und wenn gleich über
; Man wird ſich aus dem Anfange d 6 21. rn J — Eaſt⸗ Ret haͤu ſt bei den Wahlen der Parlaments- Mi
efunpe ne Beſtechungen das Haus bewogen , ,, dem Orte ſein Recht ju nehmen and es entweder an Manch ſter oder auf die Umgegend zu übertragen. Dieſe Ange⸗ legenheit, mit welcher ſich das Ünterhaus ſch an ſfeit ? Mengen , . l 1 en aͤußern ung fi Miniſter gegeben. e.
zu ver⸗ er nicht
er Verhandlungen ford erinnern,
Anlaß zu der Berune
ndlungen gegen Irland, ſo wie