vieler Armenler nach dem nunmehr ; Orte Eeſch eh wn,

2 * . 3 * 5. rmenier, —— theils Banquiers der Großen des Reichs, hatten ſchon . . kathollſchen Atmen ier,

rlichen er, e meiſt . und L gers; Miniſter, höͤchſt ungern geſehen. Es galt

jetzt, den Unmuth des Sultans uber jene Auswanderungen

von ſich Sie fuͤrchteten, 1

uſſiſche geſinnte, auswärtige Verbindungen unterhaltende 3 ö i , g ee, Es ward ihnen nicht ſchwer,

. rj nen ' Gin ung dur e * gu g, Nel

, . 3 ſehr bedeutenden Caſernenbauten ärigirt eim Sultan freien 16 hat, ferner der

uadjutor Paul Amien,

iſchmlſch⸗ ü 7. 6 elhel⸗Oglu,

ö Etſchmiazzin f

wanderer Katholiken geweſen. ſrauf erſchienen die be— kannten großherrlichen 3 n denen die Vertreibun 2 , 9. w. . 3 und um 2 e ntliche t der ſchismatiſchen thei zu ve n 1 . n n , . ,, . . . n die ka ; ; erkau rer er ,

2

gewalkſame,. lige ure ber ſiede ang und e. n werbes 3 nicht jn e n. enn is' nz ich

gerichtet anzuſehen. Der Koran verbietet Re, gionsverfolgungen Eh, darum wurde das Wort Katholik in den Fermans nicht genannt, es hieß: die Angoriſche Secte habe ſich in re zu fügen. Der Patriarch forderte alle katholiſche Armenier bei ſchwerer Strafe auf, ihren Glauben abzuſchwören; wer nicht Folge leiſtete, wurde verbrannt. Mehrere Jungfrauen Armeniſcher Nation leb⸗ ten in der Zurückgezogenheit, als ſogenannte Religioſen, im Schooße ihrer Familien. Dieſe wurden als Con— cubinne der katholiſchen Prieſter und Aufwieglerinnen 2 in den Fermans ſo benannt, ſofort mit ewalt und zur Nachtzeit aus den Häuſern geholt und in die Patriarchats Gefangniſſe . mehrere Kranke unter ihnen durch Laſtträger dahin geſchleppt, viele mit . , ; Frauen 9. i d, ar en, mit en Hals, durch die Gaſſen getrieben, un zuletzt nach Kleinaſien den 9 eng ; triarch, unter deſſen Aufſicht die katholiſchen Aleppiner ſtan— den, erhielt Befehl, ihnen ,, daß ſie ſich bei ähnlichen Strafen zur Griechiſchen Rel ten. Seit den , der fremden Geſandten iſt die Verfolgung den Turkiſchen Polizeibehörden übertragen werden, um die wahren Urheber zu bemänteln. Die Ver⸗ folgung geht ſomit aus dem Innern des Seralls aus, wo Es einigen Integrirten mit Hülfe des beſtochenen Selih- ( K des mächtigſten aller Gänſtllnge, gelungen 6 den Pbhnedies ſchon aufgereizten Sultan zu verlelten. Vorzüg—⸗ . cheint man dem Sultan über die große Zahl der im Turkiſchen Reiche ſchenden Kathollken, die ſich wohl

(chen und der Ob

tag aus S

; nutzt, einung beizubringen, als ſeien die Aus⸗ gen von E. Raupach.

ü.

rtirt. Auch der Griechiſche Pa⸗

glon bekennen inn,

1 . H . 1

auf einlge Millionen belaufen mag, falſche Anſichten bei⸗ è—=— . In allen Theilen des . ern,, J lebe era gen, ne e, rler L fiir, keine andere Religions Oberhaͤupter, als die zwei Pa er⸗Rabbiner geduldet Zu verwundern . wig die Pforte nicht vielmehr im Gegentheil den gün⸗ gen Augenblick der neuen allgemeinen Organiſation“ nut hat, um ihren zahlreichen katholiſchen Untertha wie den andern Religionspartheien, ein eigenes Obe einen Patriarchen zu ee deſſen Ernennung und tigung auf eben dieſelbe Art, wie der andern Orientalſſe , , z. B. des Libanon, geſchehen könnte: unſch, den die katholiſchen Glaubensbekenner ſchon l . allgemein hegten, um ſich vor den , er

2 gen der ſchismatiſchen Patriarchen ſichergeſtellt ehen. Es wuͤrde dies im eigenen Intereſſe 2 5 an den Katholiken von jeher die treueſten Unt nen hatte, wie ſich dies * neulich im Laufe der Griechiſchen Revo⸗ lution erwieſen hat. Bei weitem die Mehrheit derſelben in Konſtantinopel ſowohl, als in der Europäiſchen Turkei in Kleinaſien, Syrien, Georgien, Aegypten, Armenien, auf den Inſeln des 533 u. ſ. w. ſchien 2 on längſt zu wuͤnſchen. Die Unzufriedenheit über die Verfol, unn . ſelbſt unter den Tuͤrken allgemein und durfte ald lauter ausſprechen, beſonders ſis, mit der das Reich, und die auf eine ſo furchtbare Weiſe bedro

den 2 der Kri

*. insbeſonde

Köniz liche Schauſpiele. * * ; 2. Mal. r ielhauſe: Ei nn⸗ . , , , nr, 66 von E. Raupach. (Als Vorſpiel zu den r,

Hierauf: Die leichhaͤndler, Poſſenſpiel in 4 * Potsdam: Das Concert am Hofe, komiſche Oper in 1 3 Muſik von Auber. ( 3 raiſinger den pellmeiſter gc n und Dlle. Noſer, Agathe als Gaſtrollen.) ĩ . Das Götzenbild und der Tambour ttiſſement in 2 Abtheilungen, vom Königl. Dal t

er, Sper in s h , e. als Gaſtrolle. Hierauf zum Erſtenmale: Das Go ñ .

bild und der Tambour, großes Divertiſſement in 2 Abthel⸗ lungen, vom Koͤnigl. Balletmeiſter Titus. 2

Königsſtädtiſches Theater.

Montag, 2. Mal. Die Corſen. (Neu einſtudirt.) Schau⸗ ſpiel in 4 Acten, von A. v. Kotzebue. Mad. Halzinger⸗Meu, mann Natalie.) Hierauf, auf Begehren: Die Braut aus

ommern. (Mad. Haizinger⸗

eumann Clementine von ronau.)

*

1

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 2. Mai. )

Oeser. 53 Meralliq. S763. J. Henk Acten 1218. Lart. O ligat. 3571 8. Russ. Eugl. Anleihe S3. . Russ. Anleihe Hamb- Certiſic. 825. 3 . ö

.

2

K —̃ Oe err. 8, Mell, e, fed rng. 118 Bar- Actien m 2

St. Petersburg, 23. Mai. * Hamburg, 3 Mon. G. . Silbe ö ar ; Wien, 25 2 3, n , D , ,. = 4 8 vVwien, 28. Mai. Aufzerhalb der Börse: Bank-Actien 106 2 47

Gedruckt bei Hayn.

Nedacteur John ·