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, zur Alꝛlgem einen P t eußiſchen Staat 563 *1t ung Nr. 148
ſam für dieſe Geſetze in Eins zuſammen, daß er ſchwer zu 1. iden k auf welchen dieſer belden 2 (titulos) die 2. Maj. über Ihr Volk mehr gegruͤndet ſel 1. Die Antwort des Prinzen be ſtand in einem 2infachen Entgegennehmen der Ausdrücke der r Treue g utation. = j Unmi auf dieſen Artikel folgt ein anderer, welcher eine Beſchreibung einer, in der Stadt Borba gehaltenen elerlichkeit giebt, und wo der Infant „Königliche Ho— Heilt“ genannt wird. — Doch TDird erilhit, daß man bel dieſer Gelegenheit Dom Miguel, ab ſoluten König von Portugal, habe leben laſſen. ierauf folgt Nachſtehendes: Am 12. Mal ward hei dem „Herrn Dom Miguel, eine Deputatlon der Stadt Evora vorgelaſſen, und bergab in die de des gedachten „hohen . den Aet vom 21. April über die an die ſem Tage in Evora freiwillig ſtattgehabte Acclamation Hoch- deſſelben, als abſoluter König und . Herr (sen hor natural) dieſes Königreiches. — Die bel dieſer Gelegen, heit gehaltene analoge Anrede geruhete — folgen⸗ dermaaßen zu beantworten: „Ich war ſtets von der Lebe und (loyalitet) der Stadt Evora überzeugt. Die Evorenſer haben ſtets entſchiedene Bewelſe ihrer Treue fuͤr ihre Fuͤr⸗ ſten gegeben. Es gereicht mir zu großer Zufriedenheit, die cete aus den Händen der Deputirten zu empfangen.“ Mehrere ahnliche als eingeſandt bezeichnete Artikel der edachten Zeitung wechſeln in den Attributen, indem einige — Infanten Selne Majeſtät, andere Seine Königl.
Hoheit, noch andere Sereniſſimo Senhor Dom Y s
uel, nennen. . Türkel.
Aus elnem in der Allgem. Zeitung enthaltenen Schreiben aus Konſtantinopel vom 11. Mai 6 wir Folgendes: Qbgleich bis jetzt noch keine eigentliche Kriegs-Erklärung von Ruſſiſcher Seite auf officiellem Wege hier bekannt ſſt, ſo
ſcheint man doch von den Abſichten des Petersburger Cabl⸗
F mn, übern, ml, erden, unve ĩ alten. e Repraͤſentanten Oeſterreichs ed dee h ee , e. oppeln in dieſem 23 licke ihre Bemühungen, um die Pforte zur Nachgiebigkeit zu bewegen, und von ihr ſowohl eine Decla— ration zur völligen Befriedlgung Rußlands, als auch die Annahme der Vermittelung der drei Mächte in der Griecht= — Sache auszuwirken. Die Pforte ſcheint nicht mehr ſo
nets e me ne zu ſein, und einen Bruch mit dieſer chs
artnäckig gegen die Vorſtellungen freundſchaftlichen Rathes u ſein, und die Gefahr, worin ſie ſchwebt, zu fühlen. Der Mee rn, ſoll den Botſchaftern zu erkennen gegeben haben, daß es der Pforte nur angenehm ſein könne, die Botſchafter der drei vermittelnden Mächte wieder in ihrer Hauptſtadt zu ſehen; daß, wenn die Pforte ſich in die Stipulatlonen des Tractates vom 5. Juli nicht fügen könne, weniger ihr Mangel an gutem Willen, als ihre heilige Religion es hin— derten, die zin verletzen, keine menſchliche Macht wagen duͤrfe. Den Beſchwerden, welche Rußland gegen die Pforte fuͤhre, ſe die Pforte bereit abzuhelfen, jedoch könne er, der Reis⸗ Effendi, mit 2 Gewiſſen betheuern, daß alle Verträge, wodurch die Pforte ſich gegen irgend eine fremde Macht ver⸗ flichtet, treu — worden waren, daß der Tractat von
kerman nie eine Beeinträchtigung erlitten habe (7). . Nachrichten aus Griechenland. Die „Griechiſche Viene“ enthalt nachſtehendes Schrelben
oros vom 24. März;
le Organiſirung unſerer Rumeliotiſchen Truppen in Chiliarchlen, welche unter Leitung Sr. Excellenz des Praͤſi⸗ denten ſtatt gefunden hat, gewährt den tröſtenden Anblick elner zunehmenden Ordnung in unſerer Armee. Nachdem man er Tage mit der Vervollſtändigung mehrerer Chi⸗ archlen beſchäftigt war, begab ſich geſtern Se. Excelſen; ſelbſt ins eee. um ſich den Eid, den das neue Reglement Teriangt, ablegen zu laſſen. Es war ein ſehr erfreulicher Anblick, unſere Palllaren jum Erſtenmale einer Disciplin un, terworfen, und ſelbſt regelmäßige Evolutionen ausführen zu ſehen. = hr kriegeriſches Ausſehen hatte in der That etwas Achtung Einflsßendes. Die 466 därftigen Anzuͤge trugen noch dazu bei, die Helden von Miſſolunghl und Athen aus uzeich⸗ nen, welche mit dem edlen Selbſtgefühl ihres Muthes in den erſten Reihen der neu eingerichteten Truppen marſchiren. Dei der Ankunft des Präſidenten rijckten vler Ehlilarchlen
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o r ; z Laut Nachrichten aus New, Jork vom 1. Mal waren
Am 17. April wurde ein — chaten, in wel⸗ um die nords Graͤnglinie der Vereinigten Staaten feſt zu , . ſchnell zu beenden. Nach einer Unterſuchung des Zwiſtes zwiſchen dem Oberſt Jarpis und Hrn, Adams, glaubt man, daß der erſtete fur die diesſährigen Sitzungen vom Congreß ausgeſchloſfen wer den wird. — General Macomb iſt jum Ober ⸗ Anführer der Armeen ernannt worden. Merik o. Aus Mexikaniſchen Zeitungen bis ö — Blättern) gemeldet, daß am 25. Februar itglied der Abgeordneten ⸗ Kammer auf Amneſtie für di Generale Bravo und Varragan und Alle, = des — 2 367 — * unter angetragen habe, daß ſie innerhalb 30 Tagen die Republik verlaſſen und an dem, ihnen — 2 . auzuwęlſenden Ort in Amerlea ihren Halbſold genießen ſo ten. Der Antrag erhlelt die erſte Leſung, wöiter aber er⸗ hellt nichts daruber und der Partheigeiſt äußerte ſich noch ſehr ſtark in verſchledenen Zeltungen des Landes. ö
Maßomed z Flucht, Zeitrechnung der Nahomedaner.
zum 16. Maͤrz wird