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—— = 686 * * 1 Brlef aus China meldet, daß die ſchon ſo oft ver⸗ 43 . ber 9 chen Armee elne

ehe Jlacklich fahlen. Nieder lande. Brüſſel, 8. . Die Statuten

der neuen Weſt, in Amſterdam, deren Errichtung für

der roße int Geiſt und Kühnheit aufge, faßte e mn, * en und für die Reſultate, welche

. nationen hervorgehen s wichtigen merkantlliſchen Combi thalten im We a

ft iſt: Von dem Ueber⸗ apitalien, zum Vortheil abriken des Reichs Nuz⸗ die e n, ihr Augen⸗ Mexico, und in Verbindung da—⸗

. in jener Gegend

ſtüer die Zweckmäßigkeit ihres Unter,

uuler beträgen, ande in eile, jeder zu 1060 Gulden, rhellt werden, Einem Siretet, ind elnem aus s Com, 6 beſtehenden Nathe, wird die Leitung der Geſchäfte . en nur Niederländer, welche das 25ſte

1 5 . dazu ernannt werd ckgelegt . annt werden, und

ga , Verpfändung ihres Ehrenwortes . 6 derlichen Geheimhaltung eeerbſüchten; f wis det Jleetor ſich noch beſonder⸗ vr . nf, während der Dauer ſeines Amts, ſich bel 2 83 els Geſellſchaft, Rhederei oder Fabrik, w . é * 2 bethellige Die General Ver ſamm u . u 3 der Dixreetor Rechen, ſchaft ablegt, und die 6 24 entlichen Fallen zur Be⸗ , , , ner, ge lc, aus der ganzen ] en 3 de am Tage Ter Ciuberufung die meiſten An,

eile beſitzen.

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ſchreiten kann, äber Alles, weer machende Enpeditionen, Sypecuiationen, ſo wie das i r

Mit ausiändiſchen Däne nr nd n

ordern ommiſſarlen jede Veränderung in dem ar— e . der Geſellſchaft 26 lle Wochen findet 2 n ſtatt. Sämmtliche Commliſſarien ha—

eien Zutritt zu den Büchern. Dle Geld— und Wechſel? e der Geſellſchaft follen vorzugsweife mit der Niederländiſ⸗ oder den Vangulers, welche der Rath vorſchlägt, betrieben werden. Der Haupt-Commis iſt in allen Stzungen gegenwärtig und zugleich Protocoll⸗ führer. Der Director erhält jährlich eine . eſoldung von So00 Gulden und außerdem 5 pCt. vom reinen Gewinn.

ben zu Jeder Zet

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. Die Beſoldung kann auf Beſtimmun

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des Naths bis auf oo5 Gulden erhoht werden. Mit Ausnahme des Königs des Königl. Hauſes darf Niemand uͤber 50o, 0 Sulden Anthell erhalten. Der erſte Einſchuß betragt ig pet, der zwelte, welcher nach drel Monaten eingezahlt wird, dieſelbe

26 ſollen nie mehr als 16 pCt. auf einmal ſein und a en ſollen nie mehr a auf un , Bezug habende Beſchluß immer einen Monat vorher durch ö. oͤffentlichen Blätter bekannt gemacht wer⸗ den. Die Actien, welche nach Wahl des 66 auch in halbe eingetheilt werden können, ſiud mit Coupons ver ſehen. Die Geſellſchaft wird bei ihren Unternehmungen j en. Augenmerk auf die, jum Freihafen erklärte Inſel uragao . und daſelbſt, durch Errichtung eines Stapels der für die Amerlkaniſchen Markte geeigneten Waaren, einen Mittelpunkt des Handels im Mexikaniſchen Meerbuſen 1 machen ſuchen. s werden zu dieſem Endzwecke daſelbſt Commanditen errichtet und durch mäßige Abſendungen vor ſäufige Verſuche angeſtellt werden. Jeder Umſatz oder Spe⸗ culatlon in . Staatspapieren iſt unterſagt. Der von der Geſellſchaft den Intereſſenten zu vergüͤtende Zins“

fuß iſt auf 4 pCt, feſtgeſeßt. Die Verthellung einer Super⸗

Dividende und Anlegung eines Reſerve⸗Fonds werden, den Umſtanden gemäß, vom n beſchloſſen. Zu den 23 meinen Verſammlungen, welchen die Bilanzen und Beri in. werden, ſollen nur Niederlaͤnder, welche mindeſtens 2 Actien beſitzen, zugelaſſen werden. ;

4 ; n 4 261 openhagen, 7. Juni. Se. Maj. der Köni am 6 Norgenẽ in aller . die Re ? 6 laſſen, um ſich über Kallundborg nach Aarhuus c. egeben. Der Attachs bei der Großbritaniſchen Legation in Stock⸗ denn Mac⸗Mahon, iſt mit Depeſchen nach London hier eilt. ö . Griechen Comité wird nächſtens wieder 5000 Franken abſenden laſſen. 3 .

Manch 5 1 j n e

8656 nchen, 6. Jun. eutigen I ſten der Kammer der eordneten dauerte * K Zoll⸗Geſetzes fort. nige Nedner hatten darauf angetragen, daß der Tarif in geheimer Sitzung discutirt werde, wogegen aber der Referent, Abgeordnete Merkel, und der Correferent, Abgeordnete Heinzelmann, ſich nachdrücklich erklärten. Der

Koͤnigliche Regierungs-Commiſſair, Minſſterial⸗ Rath von

Wirſchlnger, faßte am Schluß die Hauptmomente zuſam—⸗ men und rechtfertigte den Geſetz-Entwurf, ſo wie den Ver⸗ , Die naͤchſte Sitzung iſt Dienſtag en 19. Juni.

Das bisher zum Militair-Montur-⸗Magazin verwendet geweſene St. Stephans⸗Gebaͤude in Augsburg, deſſen Väu⸗ mung bereits ſeit mehreren Wochen mit angeſtrengter Thä⸗ tigkelt bewerkſtelligt wurde, iſt nunmehr an den zum Behuf der Einrchtung fuͤr die katholiſche Studien⸗Anſtalt übergeben worden. Dle 2 der Studien ⸗Anſtalt nach Confeſſions-Verhaͤltniſſen wird mit dem Schuljahre 1833 un—⸗

fehlbar vor ſich gehen, und bis dahin werden auch zwel Stu—⸗

benten⸗Seminarien, eines fuͤr die Katholiken und eines fuͤr dle Proteſtanten, errichtet werden. *

Oe ſt err eich.

Wien, 3. Juni. Dleſen Mittag hat der paͤpſtliche Nuntius den gebräuchlichen feierlichen Einzug gehalten, und wird 136 zum erſten Mal in dieſer Ein gern nach Hofe ahren. Der Zug, an welchem mehrere ,, en leſiger Kavaller? vom erſten Range, ſo wie der Boiſchaf⸗ ter von England, Rußland und Frankreich Theil nahmen, ging von dem Fuͤrſtl. Schwarzenbergiſchen Pallaſte am Renn- wege, durch die Kärthner Straße über den Graben nach der Nuntiatur, unter Begleſtung zweier Abtheilungen von Küraſſteren und Uhlanen. Geſtern hatte der Oberſtkäm—⸗ merer Sr. Maj. des Kalſers, Graf Czernin, zu Laxenburg das Unglück, beim Ausſteigen aus einem Luſtſchiffe zu fallen und ein Bein zu brechen. Er wurde heute früh in einer Sanfte hieher gebracht, und man iſt wegen der Folgen die= ſes Zufalls bei dem vorgerückten Alter des Hrn. Grafen be⸗

. der nicht nur das verdiente Zutrauen des Monarchen

zt, ſondern auch durch ſeine Humanität ſich die allge⸗ meine Achtung erworben hat. Ihre Majeſtat die Frau

*

2 3

e ſpäteren, durch Rathsbeſchluß feſtgeſtellten,

Tdagiſtrat