r . . n e ez
3 u r
— ö ö un F ag ö . Welt gaͤbe, welches einen ſo grellen Gegenſatz zwiſchen Rei⸗ n. 2 . — als Irland. — Sir Jeoſeph Horke wänſchte dem Hauſe wegen des ſehr verbeſſerten Tones Giück, den dleſe. Verhandlungen ſeit einigen Jahren, beſonders ſeit der Abweſenheit des Gdiùm Rm ſeum, welches der verſtorbene Pr. Duigenan hervor zu donnern ewohnt geweſen ſei, (Geläch= ter) angenommen hätten.! Nr. C. W. Wynn wunderte ſich, wie eine Reſolution wie die des ehrenwerthen Baronets . F. Burdett) im andern Hauſe hatte verworfen wer— den können. Viel beſſer habe ihm die Erklärung ſeines ſehr ehren werthen Freundes (Hrn, Peel) im Jahre 18235. „Halle Sicherheiten gegen die Katholiken, ausgenommen deren Aus— ſchließung von der Geſetzgebung, ſeien unzureichend,“ geſal⸗ len, als die Rede, (des Herjogs von — * — aus wel⸗ cher der ehrenwerthe Baronet ſo gunſtige Folgerungen zu ziehen ſchiene. (Hört!) Er habe dſeſelbe zwar nicht gehört, aber nach allen Berichken enthalte ſie nur ein Streben Hoff⸗ nungen zu erregen und eine Abneigung gegen alle beſtimmte 2 (Hört, hört!) — Lord Viscount Althorp meinte, eln, uber ſolche Fragen wie die in Rede ſtehende, un—⸗ einiges Cabinet ſei verfaſſungswidrig. — Auch Sir Tho⸗ mas Lethbridge ſagte, es ſei hoͤchſt unpaſſend, daß man 14 eine Angelegenheit im Cabinet in einem dem jetzigen
hniichen Zuſtande laſſe. Das Gefühl zu Gunſten dieſer Frage wachſe immer mehr im Lande — (Lauter Beifall von der Oppoſition) — und da die erforderlichen Veranderungen nur in langer Zeit bewirkt werden könnten, ſo ſolle man ſich alle mögliche Mühe geben, die Schwlerigkeiten zu entfernen und die Partheien einander ju nähern, ohne die Zwiſchen⸗ zeit mit Reden und Angriffen gegen die Regierung zu ver⸗ derben. — Herr Spring⸗Rlee bemerkte, die Emancſpation ſei das einzige Mittel die katheliſche Aſſociation und die Aufwiegler der Katholiken zum . n bringen. Er baue * Erfolges auf die all⸗ ortſchritte, welche dieſe Frage in der ö
Ober von dieſem Zuſtande? Die Regierung ſolle ruh 2 man von dieſ nm z keine Anſtrengung 3 2
leich ſie mit der Der, einen B
enen Ausweg (Dleſe Aeuherung — auf den Schluß der
ton ta⸗ der Regierung ö die Emancipation , habe, woran He 22 —
Regierung geredet, ſon⸗
ört! — SR F Burdett meinte, 6 2 Wellington Rede noch ſchwankend
weifei ziiaſfe, ſo mäſſe man ſit doch aufs Guänſtlgſte zu ſnterpreikren fuchen, Er hofft viel von, den Miniſtern, nolh. mehr aber von der See n gen, des Zeitalters (Hort, hoͤrt ly 16 ihm ſberreichte Bittſchtiſt ward zun Deuck bö Lon gen, 13. Jun. Vergeſtern Nachmittag war Cour
des 3 * ſel 2
bei Sx. Majeſtät und demmaächſt geheimer Rath, in wel Herr 8233 kgerald als . d n , vereidet wurde. Se. Majeſt it ertheilte darauf dem Herzoge K dem Sraſen Vathurſt und Herrn Pa zurſt nac, der Franzsſiſche Geſandt Mittwoch eine Eonferenn nuit dem 2 min, . Amte.
und dem Grafen Aberdeen im ausw
Allgemeinen Preußiſſchten Staats⸗Zeit ung. Nr. 160
kunft
findet a nicht uͤher irgend ein
ſord⸗
Der Marquis von Palmella hatte an ſelbigem Tage eine Zuſammenkunft mit dem Herzoge von . 265 Schaßkammer⸗ Amte. . 34
Fuͤrſt Eſterhazy, der Heſterreichiſche, Graf d Alcudia, der Spaniſche, Graf Moltke, der Daͤniſche und Viscount Itabayana der Braſillaniſche Geſandte, verrichteten vorgeſtern Geſchäfte mit dem Grafen von Aberdeen. j
m Mittwoch Abend war bei Sr. Maj. eine glänzende Geſellſchaft verſammelt. Von den erſten Künſtlern der Hauptſtadt ward ein Kon ert aufgeführt, welches mit dem Liede: „God save ihe king! ſchloß. — 1 1
Geſtern Nachmittag um drei Uhr waren die Miniſter zu einem Cabinets Rath verſammelt, welcher jwel Stunden dauerte
Der Kanzler der —— hatte geſtern eine Zu⸗ 2 22 3 8 — ⸗ m erſten Male
err Veſey erald ver te geſtern zu mn ; als Praſident . her d , im Handels / Amte Geſchäfte.
Der Courier ergießt ſich in Lobeserhebungen uͤber den Marquis von Palmella, welcher nicht nur ſeinem rechtmäßi⸗ gen 2 durch ſeine Geiſtesgaben im Cabinet gedient habe, ſondern auch nach ſeinem Vaterlande zurückkehrte, um vielleicht ſein Leben im Felde aufs Spiel zu ſetzen. Dies iſt, ſagt jenes Blatt, um ſo mehr zu bewundern, da er eine
22 n welche ſo eben von ihrem ſiebenten Kinde geneſen iſt. . ]
Daſſelbe Blatt äußert ſich uͤber die von dem hieſigen Geſandten des Kaiſers von Braſilien an alle Braſilianiſche Geſandtſchaften in Europa ergangene Eircular. Note (ſiehe den Artikel Portugal) in nachſtehender Art: „Dleſes ver⸗ nünftige Verfahren, in Verbindung geſetzt mit der Abreiſe des Marquis von Palmella und mehrerer Edelleute von Anſehen und Einfluß, muß die allerentſcheidendſte Wirkung hervorbringen — wenn dieſe entſcheidende Wirkung — die ar e ran, der Dom Miguel'ſchen unvernünftigen und verrätheriſchen Anſchläge, — nicht ſchon vor ihrer An— ervorgebracht iſt. Den letzten Nachrichten zufolge kündigt alles die vollſtändige Kriſis als ſehr nahe an.“ — Weiter n ,. Blatt: „Dom Miguel s Berrath
uch nicht die e f. Beſchoͤnigung. Er hat ſich erſöntiches Unrecht zu beklagen. Von ſeinem Monarchen, einem nächſten Anverwandten, war ihm im Gegentheil die größte Ehre und das größte Ver. trauen bezeigt; als Regent beſaß er die ausgedehnteſte Macht über das Land welches ſeinen Befehlen anvertraut war. Man kann nicht ſagen, daß ſein Verrath aus den patrioti⸗ ſchen Gefuͤhlen entſtanden ſei, welche andre Leute verfüh⸗ ren, ſich den beſtehenden Gewalten zu widerſetzen, um ein freleres Regierungs⸗Syſtem einzuführen. Er fand das Land unter einer conſtſtutionellen Verwaltung, und ſeine Abſicht iſt es, daſſelbe in die Sklaverei zurück zu bringen. Er iſt bereit alles zu thun, was ſeine Zwecke ſjöͤrdern kann, mit Ausnahme deſſen, was ihn veranlaſſen dürfte, ſeine Perſon in Gefahr zu bringen. ;
Die Times ſagt: der (in den Parlaments-Verhand⸗ lungen erwähnte) Briefwechſel des Marſchall Beresford ſei mit der verwittweten Königin von Portugal und den Her. zogen von Cadaval und Lafoens, die ſo verrätheriſch an ihrem Souverain gehandelt und zu handeln beharrten, gefuͤhrt wor⸗ den · 21. der Erklaͤrung des Marſchalls behauptet jenes Blatt: er ſei durch vertraulichen Verkehr mit den erhittert⸗ ſten Feinden ſeines Landes weſentlich ſchuldig desjenigen, was keiner weiteren Bezeichnung beduͤrfe. ;
Der Britlſch Traveller meldet, Lord Stuart habe den BVotſchafter. Poſten zu Wlen angenommen. Tord Granville s Stell. zu Paris ſollte der Marquis von Aylesbury erhalten und Lord Haytesbury ſeſ zu einer außerondentlichen Sen dung in das Hauptquartier des Kaiſers von Rußland be⸗ ſtimmt. —— wird auch von dem Globe beſtätigt, mit dem 2 en, daß Hr. Stratford Canning in kurzem nach Korfu abgehen werde. 27
Der Courler ſpricht ſich folsendermaaßen uber die Tuͤr⸗ kiſchen Angelegenheiten aus? Die Bevollmächtigten der ver= buudeten Mächte werden bald in Korfu zuſammentreffen. Der. ge e Geſandte iſt ſchon ab gen; Hr. Strat⸗ anning wird ihm unverzĩͤglich folgen. Unterdeß wer⸗ den die jetzt noch zu Konſtantinopel befindlichen fremden Mi⸗ niſter in die Pforte drlugen, die Stipulationen vom 6. Juli