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Unhverſitt betreffe, ſo ſel der tapfere Ofſicler gewiß nicht im Hauſe 8 4 6 A. Hope: b ja, h war da. Hr. Hume: Um ſo mehr wundere ich mich, * mich der tapfer? Oſttcer le hr merten kennt, da ich da, mals nur ſcherjhaft und lroniſch ſprach-; Wie konnte er 69 o leicht ins Bockshorn jagen laſſen! (Gelächter! Sir 233 Hope: So ſtehe ich denn mit einem Gefuͤhl von Erniedrigung da, denn, wenn es wahr iſt, was der ehren- ware er ſagö, ſo bin ich wirtlih las Hackshern sen. worden, und zwar durch ih n. (Beifall.) Der Aae =. „das Publikum vergiften“ ſoll nur bedeuten, daß der ehren,; werthe Herr Angaben macht, welche Vorurtheile erregen. Hr. Hobhouſſe erklärte mit vieler Bitterkeit, der Ton mit welchem der tapfere Officier geſagt habe, er ſei dur

eine Perſon wie das ehrenwerthe Mitglied fur Montroſe ins Bockshorn gejagt worden, komme ihm in dieſem Hauſe ganz neu und fremd vor. Das Haus wurde ſo etwas nie wieder dul⸗ den. Der tapfere Officier ſei hier in keinem Feldlager. (Beifall). Dles ſei nicht die Art, wie man jemand, der ſeine verfaſſungs—⸗

àßi icht uͤllte, tweiſen muͤſſe. Dieſe Sprache 1 3 , n n n, nn. 23 fſicier

abe aus der Gründung der Londoner Uni— verſität ziehen wollen, ſei ſehr winzig, und er würde ſeine Aeußerungen in ruhigeren Augenblicken bereuen. Er (Herr 5 fuͤhle ſich verpflichtet, ſeinem ehrenwerthen Freunde beizuſtehen, und wenn gleich auch er oft in der Minorſtät wäre, ſo wiſſe er, daß er bei dem, was er icht geſagt habe, in keiner Minorität ſei (Lauter Beifall). Nun griff auch err Aldermann Waithmann den Sir A. Hope an. ieſer habe geſagt, das 533 müſſe mit ſeiner warten, bis der Finanz⸗Ausſchuß mit ſeiner Entſcheidung über die Sache fertig wäre. Solche Aeußerung ſei im höͤch= ſten Grade verfaſſungswidrig (Hort! und Gelächter). Der TLanzler der Schatzkammer bemerkte, ſein tapferer 1 habe das Recht des Parlaments nicht in Zweifel ſtellen wollen, ſendern nur en, es mochte ſein Recht

bet zetzt nicht ausüben. Herr 4 Baring ſagte, der tapfere . —ͤ , Den an Etwas be⸗

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gen, u e zu tragen und weich En . i. ö waren. Milltairiſche Erziehung ſel, wle das Beiſpiei Marl . und Wolfes 7 nicht usthig, einen großen Befehlshaber zu bilden. Er hoffe, daß die geſunde Vernunft des Volkes den Militalrſtand endlich wieder zu jener glücklichen Mittel= ſtraße zurückrufen werde, welche zu den Mitteln und Sitten

des Landes am beſten paſſe, (Hört, hört, hört! London, 14. Juni, Die Morning Ehrgniele ſurlcht 6 äber die, jwiſchen Sir A Hope und Herrn

Hume att gefundene etwas heftige Disenſſion in folgender Art Wohl mochte Hr. Baring am verfloſſenen Abende von Denjenigen ſprechen, welche das Unglück hätten, braune Röcke zu tragen. Die Herren von Militär wiſfen wohl, daß iht Tag jetzt gekommen iſt, und daß ſie mit denen, welche es wagen nür eine Andeutung von irgend einer Ver⸗ änderung in Militär- Angelegenheiten auszüſprechen, nicht viel Umſtände zu machen brauchen. Au Herrn Humes vernünftige a. wegen des Königl. Milltalr-Kol, leglums griff ihn Sir A. Hope mit einer Heftigkeit an, welche preiswürdlg geweſen ſein mäöchte, wenn ſie ſich gegen einen Teind im Felde gerichtet hätte, welche aber! in ner Civil, Verſammlung ganz und gar nicht am rechten Orte war. Es ſchten, als hätte er das Haus ju Schrecken ſetzen und Andern aus ſeingt Behandlung des Hrn. Hume . laſſen wollen, was ſie von ihm zu erwarten häͤtten, wenn ſie es wagten, ſich in eine Sache cer er intereſſirt wäre. Was den freigeblgen Gebrauch des Giftes in der Rede des tapferen Generals anbelangt, O hätte ein, während derſelben in die Gallerie tretender mder wohl glauben können, er klage Hrn. Hume der geren. an. Das Haus fangt an, über die Verſuche, welche e. werden, eine militäriſche Diseipin dort ein ufühten, Unwillen zu empfinden, und Sir A. Hope wurde tüchtig ins Gebet genommen und gezwun en, eine Art von mende hRionorabler zu machen. Das Beſte war aber, daß er mit einem, des Don Quixote würdigen Ernſte ru. Hume tadelte, derſelbe hätte, mit allen ſeinen An— . auf Patzſotlsmus, die Kähnheit gehabt, fuͤr ble vudoner Unlverſttät 6 fentliche Gelder zu verlangen, da

iscuſſton

zu miſchen, bei wel

auferlegen. Hr.

Whlgs und Torys, von

Marſchall rn die Abſicht ſeiner . 1

I natjrlicher war, als daß

doch Nie Hr. ! ng werde ihm zu ſeinem ge,

ich ume erwartete die Regieru ehüflich fein. 4

Daſſelbe Blatt äußert ſich über die vorgeſchlagenen

Reductionen in den Ausgaben Englands in nachſteh= Weiſe. Immer richtet man in dieſem Lande ſeinen Bli⸗

auf die Reduction der Ausgaben; aber der, welcher glaubte,

er wurde die Sonne errelchen, wenn er uͤber den 33. ginge, hinter welchem ſie unterſank, verwendete ſeine Mühe . nicht fuͤr etwas Hoffnungsloſeres, als i gr, welche die Ausgaben zu verringern ſuchen. Die Mitgzlie— der des unn fn. ſind die Wächter des Geldes des Volks; aber wer bewacht die Wachter Quis custodiet ipsos Custodes? „Die Officiere der Armee und Marine, . Hr. Hume am vergangenen Abende, haben ſich we— gen des Verlangens, für ariſtocratlſche Familien Verſor— gungen zu ſtiften, welt über die Mittel und den Bedarf des Landes vermehrt. Man kann nur 1000 Offiziere bei der Flotte brauchen, und dennoch beläuft ſich ihre Anzahl auf zog. Man kann nur 5090 Offielere bei der Land— Armee brauchen, und dennoch haben wir mehr als 16,009.“ Sehr naiv fuͤgte Hr. Hume n. „Es ſcheint wirklich vergeblich zu ſein, dem Hauſe über dieſen Gegenſtand etwas u ſagen. Ich lõnnte eben ſo gut in den Wind ſprechen.“ Q nein; Neden wird zu der Sache nichts thun. Nicht der Verſtand fehlt, ſondern der Wille. Hr. Hume gie t zu, daß es nicht ſchwierig ſei, die Beiſtimmung der Mitglieder außerhalb des Hauſes fuͤr die Nothwendigkeit der Reduc— tionen zu erlangen. Ja, * Jedermann wird geſtehen, daß es unbillig iſt, das Publikum zu berauben; aber Jeder⸗ mann will ſelnem Nachbar die Pflicht der En

. ſetzt voraus; „es ſey Etwas in der Atmosphäre des ÜUnterhauſes, welches die Mitglieder be⸗ wegte, bloß auf die Stimme des Miniſters zu hören.“ Allein der Miniſter verführt ſie nicht; eben ſo wenig ver⸗ wirrt die Atmosphäre des Hauſes ihren Verſtand, ſondern der Miniſter müß, um gehört zu werden, nicht das vor— he e, was recht iſt, ſondern das, was fur ſie ſelbſt an⸗

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nehmbar iſt. ö U eit der Erwähnung des Lobes, welches in

244 Vein e d. . ents-Sitzung der Graf von Lauderdale im Fer uſe und e een H rel gen lar e he, gen, k

zog von Wellington widerfahren ließen, macht die ng⸗ Chronicle die Bemerkung: Es wird jetzt Sr., Gnaden 83 Grundbeſitzern und Beguͤnſtigern des ſrelen Handels der Hof gemacht. Jeder ſcheint ann fs dar⸗ nach zu trachten, ihn für ſich zu gewinnen. Wir ſagen nichts über das Recht, welches er auf dieſe ihm ſo freigebig verlieh e⸗ nen Lobſprüche hat; aber es lſt ſchwölerig, den Verda a . als ob 8 fur die nicht ganz unempfindlich ſeien. ö ; . unſerm Bericht uber die Verhandlungen im Ober— hauſe 83) die Times wird man ſfehen, daß der Mar⸗ ſchall Lord Beresford entweder durch die, ſeinem eigenen Character ſchuldige Ruckſicht bewogen oder auf Befehl der rh ſich ö 8 der, gefuhrten Lorreſpondenz, deren auch im Unterhauſe ged . würde, erklart hat. Der Marſchall n, ,, denz nicht und konnte ſie auch nicht laäugnen; das war es aber auch nur, was wir ſagten. Das Geheimnißvolle dieſer Correſpondenz mußte nothwendig zu nachtheiligen Vermu— thungen uͤber das Weſen und den Inhalt derſeiben Veran⸗ ſeſ unt geben. Denn ſelbſt diejenigen, welche den Gegen⸗ ſtand im gunſtigen Lichte ju fehen geneigt find, und den

4 eiſprechen, ſehen ſich daher genzchigt, orſichtig⸗ eit zu beſchuldigen und die Nothwendl der von ihm gegebenen Erorterung anzuerkennen. Unſern Verdacht beſtaͤ⸗ tigt ja der Marſchall ſeibſt durch das Geſtaͤndniß, daß ſeine Corre⸗ ſpondenten ihn uber politiſch Gegenſtände befragt haben, ſo wenig er auch darauf zu antworten geneigt geweſen ſei. Sieht man auf den Charakter der Parthelen, die ſich an Se. Herrlichkeit wendeten, ſo wie auf die damalige Kriſis, fo mnuß dieſer Verdacht ſich noch erhöhen. Seine Correſpondenten ſind die verwittwete Könlgin, die den Lord Stuart bei ſei⸗ Rückkunft aus Rio Janeiro deswegen nicht ſehen wollte, ell er die Charte Dom Pebro's mit ſich brachte, ſie, welche ſeit dieſer Zeit ohne Aufhören auf die Wiederherſtellung der abſolutäan Macht entſchleden hinarbeſtet; der her og

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von ihm mit dem Liſſaboner Hofe t

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