e ag e. .

zur Allgemeinen Preußiſchen Staats, 3ent ung Nr. tog.

und jwar unter dem Vorwande, die Grund⸗Eigenthuͤ⸗ 2 beſchuͤtzen. (Hört, hört! und * Hr. C. Grant bemerkte, dies ſei die erſte regelmäßige Nede, welche auf eine Debatte antworte, die ſchon vor zwölf Monaten Siatt r n . 21

J erthen Herrn (Hr. Courtenay) zu vernehmen ſehr 2 dieſen Gegenſtand während der Jerlen edoch ſei er überzeugt, daß keine Aende⸗

6h dem 3 r n) angefan 4 3 gebi een Kren widerſpreche. Deshalb könne er nicht umhin zu

ſin und anhaltender Belfall), wenn gleich er ſich freue, daß dieſe einfach Leute ( Xr beabſichtigten, dieſen Ge⸗ enſtand zu unterfuchen, um für den Sommer ein weites eid von Betrachtungen zu haben. Wenn auch der verlangte ſchuß bewilligt würde, was wurde er in der nächſten Sitzung Großes zu berichten haben, wenn ſelbſt der tapfere 2 ſollte? Gelächter.) Wei,

ter nichts würde er zu erklären haben, als: „Der Aus-, ſchuß berichtet, 3 dem Regiſter zufolge, eine ſicht⸗ bare Verminderung im Betrage der Tonnenzahl. Statt ge— funden hat.“ Wenn gleich es übrigens auch ſo ſcheinen möchte, als wenn eine Verminderung Statt gefunden hätte, ſo läugne er dies. (Hört. hört!. Den Thatſachen nach ſei viel⸗ ehr eine Vermehrung vorhanden. Außerdem ſchiene es die

t des tapfern Generals zu ſein, daß man mehr Leute deſchaͤftigen ſolle, als zur Arbeit nöthig wären. (Hart, hört und Gelächter!). Es ſchiene, als wuͤnſche er die Menſchen zu vervielfältigen, um ein verhältnißmäßlges Anwachſen der Anzahl der uͤberflüͤſſigen Arbeiter zu bewirken. (Gelaͤchter) Man habe ſich beklagt, die Zahl der Engliſchen Seeieute vermindere ** während die der fremden vermehre. Bei⸗ des ſei 163 Man dürfe in keiner Art die Handelsfrelheit beſchränken. Nachſicht und Großmuth würden nicht nur unſeren beſenderen Intereſſen nicht nachtheilig werden, ſon— dern ſie ſeien auch die beſten Quellen unſerer Handels; und gener, edi r. (Hört, hart, hort!) Herr Eiddel meinte, die Leiden der Schiffs- Eigenchümer ſeien Feineswegs Übertrieben worden, wenn ſich die Regierung ih⸗ rer annchme, ſo wärde ſie ſich der Dankbarkeit von Tauſen, den verſicheen.. - Hr. P. Them pfo n machte auf die un⸗ wärdigen Freudenbezengungen der Schiffaeigner über Hrn. uskiffons Austzitt aus dem Mniſterinm auſmerkſam. Sie hätten 250 Pfd. für eine, den Namen des ſehr ehr enwerthen Hrn. beichimpfende Flug ſchtiſt gegeben. Man känne nicht ſo ſehr gegen dieſe Menſchen als gegen deren Aufwieg⸗ ler erbirtert m. Als bei der bekannten Gelegenheit die Flaggen und Wimpel auſgejogen worden ſein, habe er einen der Efe gefragt, was das zu bedeuten habe d Dieſer habe geankworker- „Wir freuen ung, daß der Mann dahin iſt, der bie armen Leute nicht leben laſſen will!“ Man könne hierauf wohl die Verſe des Dichters auwenden:

Pone domi lauros, dus in Capitolia rel alan hae do dem. Se cn fuer wennn Speclaudus: Saudent omen; quae labra quis illi ultus erat? nunquam, zi quid mihi eredis, ama lun hominem. uo gecidit sub crimine! Auisnam Deletor? quibas indicibus, quo teste probevitz

das s; zu Schmucke mit Zweigen ger 8 Tenne geleite

Rn g, , ,, , f dn, nn, Wie freut man ſich! Seht doch *r en —; Appen dae 2 Doch nur die Miene! gewiß re r , . ſag es Ihn mur erträglich. Doch was lſt die Schuld, die ihn ſtuͤrjte . wir iſt hi? Kläger; wer ſagt für ihn aus; wer iſt der bemweiſendel Zuge x) 3 4

eneral den Berlcht v

ſreilich

bracht wird.

freiung aus den

er bemerkte, die Verwaltung des Herz

ö in einer, die Katholik mn

ers anzuſplelen: ; ĩ „Verbosa et grandis epistola venit-

(Wortreich, maͤchtig an Prunk erſchien nun das Schreiben) (Hört, und Gelächter) Hr. Hus kifſon meinte, wenn * dem Schreiber, der von dem ehrenwerthen Herrn er⸗ wähnten Flugſchrift nur 209 Pfd. gegeben habe, ſo ſchienen die Geber dieſes Geldes ſich bei ihrer Erkenntlichkeit nach demſelben niedrigen Preiſe gerichtet zu haben, nach welchem, wie ſie ſich beklagten, ihre Fracht jetzt bezahlt würde. ( Ge⸗ lächter) Unter einem frledlichen Syſteme würde unſer Han⸗ del bluͤhen und gedeihen. (Hort, hört, hoͤrt ) Ihm ſel es einerlei, was gewiſſe andere Leute (hiemit iſt vorzüglich Lord Strangford gemelnt) über die Befreiung Süd⸗Ameriea s und über den Verkehr dieſes Landes mit Großbritanien geäußert hätten (Hört, hört!) Solche Leute glauben in ihrer, ſich ſpat einſtellenden Weisheſt, Süd⸗ America hatte in Selaperel, Unter⸗ jochung und Erniedrigung gefeſſelt bleiben müſſen. Es ſelen zwar Streitigkeiten und Zwiſt in jenem Lande ausgebrochen, allein dies müſſe dem früheren Zuſtande deſſelben beigemeſſen werden. Binnen kurzer Zeit werde es ſich zu Freiheit, Ün⸗ abhängigkeit und Gluck erheben. Hinſichtlich des freien Handels dertraue er, daß man bei dem, von Lord Liverpool und ihm aufrecht erhaltenen Syſtem verharren werde. Der Kanzler der Schatzkammer verſicherte, daß die ==, , der Regierung nicht verandert werden würde. eneral Gascoyne nahm darauf feinen Antrag zurück und das 6 vertagte ſich um zwei Uhr. ; ondon, 18. Juni. ch dem Courier wird die zweite Leſung der Kornbill, welche mit S6 gegen 15 Stimmen durchgeſetzt wurde, einen ſehr wohlthätigen Einfluß auf das

Aiebei moͤge man ihm erlauben, auch

Land- Intereſſe haben. Schon die Erwartung, daß die Bill durchgehen werde, bewirkte, daß die Pachter ihr Pachtgeld

mit ungewöhnlicher Fröhlichkeit bezahlt haben. Und viell verdankt man es dieſer erfreulichen Thatſache, daß jetzt vieles und ſo ſchöͤnes Grund, Eigenthum zum Verkauf ge⸗

Wenn, ſagt der Courier, die Katholiken den wollen, ſo müſſen ſie zuerſt die Aufgabe der —— Händen der Aufwiegler öfen. Sie müſſen ſich jzüerſt ſelbſt von der Aufſicht ihrer Jriſchen Aſſociaten emaneipiren. Sle ergriffen diefelben wie Werkzeuge wie Waffen, und finden jetzt, daß es Laſten und Feſſeln ſind, wel che fortgeworſen und jerriſſen werden müſſen, ehe ſie zum Grundpfeiler der Conſtitution einen Schritt thun können. Allein ein Hinderniß ſteht ihrer Beſrelung entgegen. Wenn ſie nämlich ihre Ketten zerbrechen wollen, ſo werden ihre Hande durch die Prieſter gefeſſelt. Wir vergeſſen nicht, wie ſie ſich 1313 benahmen, was ſie auch von einer K Re⸗ liglous Politik ſprechen mögen. Seſt wir das Vorſtehende Eſchrieben, fiel unfer Blick auf folgenden Auszug als dem üublin Evening Packet: „Herr Seer r , in einer Verſammlung der Kathollken ine Rede, in deren Verl t s von Wellington ſel ein despotiſche, der edle Herjog feibſt ein Despot; der Ober⸗Befehlshaber des Cabinets und ſeine Adjutanten ver⸗ breiteten eifrig das Gerücht, als ſei der König den Rechten der Katholiken perſönlich abgenelgt; und der Miäniſter, wel. cher es wage, des Königs Namen zu verunglimpfen, müſſe

angeklagt werden.“

In der Verſammlung der kathollſchen Aſſoelation, am verfloſſenen Sonnabend unter dem Vorſitz des Lord Stourton Statt fand, beſtimmte dieſer Verein, jede Erklärung

96. , zu r,, dieſe Anzeige mit folgenden Bem Der og n, m ,. hat . Frage der erheiten aus den

Händen der Katholiken genommen, denn er ſagt, was ge leht, muß durch die Geſetzgebumng geſchehen. Sollte er ſudeß ſᷣ , . Geſetze geben wollen, ſo ſteht es dien feel, dagegen zu vroteſtirem, und ſin lörmnn dies mit Erfolg thun. Elue voreilige ü daß ſis Dedingun gen annehmen wollen oder nicht, kinnte

26 Verth nidiger ihrer Anſprüch: nur in Verlegenheit ſe en. J

Ole Times ſagt: Ein- Ereigniß, das wir vor kurzer Zeit als wahrſcheinlich angaben, iſt nun wirklich elngztratän. HYerr Calctaſt iſt an die St: l. des Herru Gibgeraid ( zig:n

auf

.

3

.