2. . t

Die civiliſirt:

tennen Mu gut nfete & 3. . , 2 welch. aus dem ben dn, mis. ſich

olsmus machen wollen.

eine Stütze fuͤr ihren Eg

s 1V., der Verſuch der gemacht . 1 ee, . ann 1. 2 * nzlich: Auf⸗ die Ausſicht keit, worin fh a n. wegen ſei⸗

lSſung, die Unn 3 welche die Junta beſtimmt haben, ein: mterſtützen, welche fuͤr ewige Zeiten den Ruhm

D. ichen Nation und einer Armee ſichern wird, die der das wunderbarſte Beiſpiel von Muth, Tapfer. keſt und Lohalitat aufſtellt, indem ſie ihren König und ihre

onal⸗Freiheiten vertheidigt. . 28 2 dle Ge ,! der proviſoriſchen Junta, und ihre Mitglieder werden eher das Leben verlieren als ſich ſo heiligen Pflichten entziehen. warn,

Porto, den 28. 2 * * 9

r kei. 365

Ein Schreiben aus Buchareſt vom 5. Juni. Cin der Alg. Zeitung) meldet: Seit einigen Tagen zeigen ſich hier

Spuren einer peſtartigen Kraukheit; die Ruſſiſchz: Behör, den ergrelfen alle erdenklichen Sanität Manßtegeln, um de— ren weiter? Verbreitung zu hindern; man iſt deshalb ziem—

9 Zufolge Nachrichten aus Semlin vom 8. Juni (in dem genannten Blatte) follen die Bewohner Bulgarlens, worun— ter ſehr viele Chriſten die Ruſſiſche Armee mit Ungeduld er— warten, um ſich unter ihrem Schutze gegen die Pforte zu er— klaren. In Servlen ſoll insgeheim der , orga⸗ niſtet ſein und nur die Annäherung der Ruſſiſchen Armee abge—⸗ wartet werden, um die Tuͤrken aus dem Lande zu vertreiben. . Co lu mbien. 4

Aus der (bereits fruͤher erwähnten) Adreſſe, welche der Praͤ⸗ ſident Bolivar an die National⸗-Verſammlung zu Occana erlaſſen hat, theilen wir, nach Loudoner Blaͤtter, Folgendes mit:

Mitbürger! Ich wuͤnſche Euch Gluͤck wegen der Ehre, ** die Nation Euch ihre höchſten Schickſalt anvertraut

8 die geſetzmäßigen Intereſſen Columbiens , , n m, d, men, , 1 3 P e das Anſehn zuruͤckgebe, *

8.

m

2 ches in meine muüͤden Hande fie. worden war: Denjenigen, welche die Liebe des Volks be gehören die Attribute der

? ouveränitaͤt die Rechte der Oberherrſchaft als Abgeordneten der allmäch= tigen, 2 Macht, deren Unterthan und Krieger ich bin. Welcher böheren Gewalt könnte ich den Praſidenten. ei uͤber dieſe Kennzeichen des Anſ⸗

ʒ ſehns und Ruhms zum

en der f 6 * aden ln w felichen Sache, ohne Ruckſicht auf

ʒ welche vielleicht einer vollſtändigen Re, . n , . im Wege ſtehen. dan en Pflich⸗

* 35 ch die Lage der Republif darzuſtellen, werde ich den mmer; haben, Euch eln Gemälde ihter Betrüb—

niſſe zu entwerfen. ; ö

ich gebrauche, ihren * nicht, daß die Farben, welche men, 95 daß 1 . 61 heimniſſes geſucht habe: ſie werfen ö öffentlichen An ſtoßes zurück ,, , Ed bei genauerer Erwägung, nicht als unrichtig erſcheſnen.

Wenn es dies wäre, wäarde Euch denn wohl Eolumblen inſammenberufen baben. Dle Leiden des Landes haben Aufzuhören angefangen ſeit dem Augenblick, wo ſich Jeine Abgeordneten vorbereiten, ſie ö unterſuchen. Eure Auf⸗— gabe iſt in der That eben ſo jchwierig als glorreich; und. obgleich dieſe Schwierigkeiten ſich ch u mwmindert haben, daß

cheid l i ung gehorſam

danken,

dadurch um etwas ver— * Columbien vereinigt und eurer Ent, udet, ſo muß ich Euch ſagen, daß wir

welche auf die Convention gebaut werden Hoff—

nungen, welche das Vertrauen der Nation und die Geidich,

tigkeit Eures Auftrages deutlich bezeugen. Columbien, wel⸗ ches fähig war, ſich ſelbſt ins Daſein zu rufen, iſt jetzt ſchwach und ſenkend. Eolumblen, welches allein auf mühe, volle Opfer, auf ausgezeichnete Leiſtungen ſann, beſchäf—, tigt ſich jetzt allein mit ſeinen Rechten, während es feine Pflichten gänzlich vernachlsſſigt. Die Natlon würde unter, 3 ſein, wenn ein Ueberreſt von öffentlichem Geiſte

e nicht bewegt hätte, ſich nach dem Hellmittel für die

̃.— .

( Nande des Grabes errettet Gefahr allein konnte uns zu dem Gedanten ein. unferer Grundgeſetze führen; dieſe Gefahr allein vermochte

befindet, ſeine Rechte zu behaupten,

Macht e⸗ indem ich Euch

Stab und das Generals Schwert uͤberliefern? Verfuͤgt

ni von der Uebertrelbung entneh⸗ ſinſtern Wohnungen des Ge. f

unſchätzbaren Vortheil allein den Hoffnungen ver,

2

Gefahr umjnſchen, und wenn lie nlcht ſo vom

worden ware Ein? ſarchterlich.

nken einer Aenderung e d uͤber unſere Anhänglichkeit an den l

die Oberhan J 2 eſetzlichen

wurde

an ee, J..

ie iſt weſentlich mangelhaft. erſt in polltiſche Exiſtenz getreten

2 24 natuͤrli⸗ chen Ordnung der Dinge folgen wollten. Unſere Staatsge⸗ walt n, n. wie es die geſellſchaftlich: Ord⸗ nung und das Beſte unſerer Mitbuͤrgert erfordert. Wir ha⸗ ben aus dem geſetzgebenden Körper den einzigen herrſchenden

ſemacht, während er nur ein Glied des herrſchenden ſein ollte. Wir haben ihm den ausführenden unterworfen und ihm eine viel größere Macht gegeben, als unſer Jntereſſe erlaubt. Um den Irrthum noch zu ſteigern, iſt alle Kraft in ſeinen Willen und alle Schwäche in die Bewegung und Handlung des geſellſchaftlichen Körpers gelegt worden. Dem geſetzgebenden Körper, welcher allein theoretiſch iſt, und ſei⸗ ner Natur nach den wirklichen Zuſtand der Regierung nicht kennt, iſt das Recht, Geſetz⸗ Entwürfe vorzuſchlagen, übertra4 gen worden. Die Einwendungen der ausuͤbenden Gewalt werden vom Congreß überſtimmt. Der freie Eintritt der Staats / Seeretaire in die Kammern, um die B: weggrüunde der Regierung anzudeuten, iſt verboten und es iſt uns nicht einmal freigeſtellt worden, ein: Maaßregel anzunehmen, um die Geſetzg-bung uber die Urſachen der Verwerfung —— eines von ihren Beſchluͤſſen aufzuklären. Viel Uebel hätten vermieden werden können, wenn immer eine beſtimmte Zeit die Geſetze, gegen welche die ausüͤbende in Rechtskraft über⸗

ug Nerd ben aus allen Zweigen der Verwaltung in den Händen der

Agenten der ausübenden Gewalt, trägt dazu bei, die