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zur AlAdgh— eme inen Ppreußiſchen Staats 3216 u ng Nr 172.

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dle fruher beſchloſſene Relſe nach dem Haag, erſt in der künftigen Woche bewerkſtelligen, ſich aber nur ein Paar Tage hier aufhalten und dann wieder nach dem Loo ben und bis zum 15. Juli daſelbſt verwellen,

J. 8K. 8 die Prinzeſſin Frledrich genießen fortwaäͤh— rend der erfreulichſten r ;

Ein Schreiben von der Ruſſiſchen Gränze vom 4. 36 an

(in der Allgemeinen Zeitung) enthält Nachſtehendes:

dürfte ſich wohl irren, wenn man glaubte, daß die Heeres⸗ macht des in ſeiner Monarchie jetzt angebeteten Kaiſers r ton egen die Tuͤrken durch irgend eine andere Hemm— niß, als

werden konnte. Bedenkt man, daß 300, 09090 Mann vor— treflich geüͤbee und ſchlagfertige Truppen aller Waffengat— tungen, ſeit drei Jahren auf dieſen I lag vorbereitet, un⸗ aufhaltſam vordringen, daß die zweckmäßigſten Maaßregeln ur Verproviantirung der Truppen, wenn 17 an die Paͤſſe des Balkans gelangt ſind, ſeewarts getroffen wurden, und daß die . rung volle Entſchädigung und Gewähr dieſer Entſch ing fordert, ſo dürfte Manches in anderm Lichte erſcheinen. Aus den von Araktſchejef n n Kolonien ſind 49 Bataillons, jedes zu 190 Mann, zum erſtenmal mobillſirt, und den Übrigen Heerhaufen zugetheilt worden. Mit 6. ſind bis jetzt nur wenige ü noch gar keine Baſchkiren und andere nomadiſirende Reiter⸗ volker aufgeboten worden. roger Staͤmme, der unvermeidliche Fall von Anapa, das

Vorrücken der caucaſiſchen Armee unter Paskewitſch nach Erzerum zu, ſind Punkte, die man wohl ins Auge faſſen muß. Das ſchwarze Meer gleicht einem unermeßlichen An—

kerplatz.

der Kam e ntwurf des eſetzes ie Kammer ſtimmte den * 5 8266 n die Ka 8 6M beſtimmte Steuerſimplum, iut . wollte. ;

reiben aus Wien vom 19.

11 ung) meldet: Der Feld ; Vene g, 9 3 636 marſchall . Lieutenant von

. rin ö während deſſen Reiſe 2 ng aupt⸗

ilitalr⸗ Mi . 3.5. n n nnn Karoline von .

Trurken Zufemmen ſechin zen zeſbhchen, dic an Sarfchtede, nen der Orſterreſchiſchen Mongtchle ſtatt inden und ſogenannte Luſtlager 4 wurden. Die Len ne

„unter gewiſſen Deſchtänkungen allerdings wahr; glei 26 ſin ö. 363 !. van h ml de 93

na wollten. det, daß, wie behauptet werden wollte, vor einlgen e, meg ein ö der Anſichten aber dle Loſung 6.

? 8 er politiſchen en don Wichtigkeit obwaltete, ſo haben kh farben i r 2 dle ſent .

ege⸗ . Grund hat,

uthende Strome oder kräftigen Widerſtand der Feinde, vom Vordringen auf Konſtantinopel abgehalten

ten Soldaten ſind.

Koſaken, Aber der Uebertritt der Sapa⸗

ö h 3 * . 96 * entfernen ö durfen, ondern ie bei g er Gele t anz ĩ ,,

3 d len unter die Fahnen zu treten; es . 23 wähnen, daß da ö. ufa ,,, 3 8 Elvas an Job Frei

Ruhe Europas als an eine unerlaͤßliche Bedingung

3 diefer Berſicherung, welche zu art hefe ug kn pft. wird es wohl einleuchten, was es mit jenen.

Luſtlagern, deren Zweck vielleicht nicht unabſichtlich 21 .

werden wollte, fur eine Bewandniß hat. Man weiß nicht

mit einiger Beſtimmtheit, ob deren Bildung noch wirklich

an allen den in oͤffentlichen Blattern 2 ar.

von

der Anſichten gar bald wieder herber führten, e, n „gutem

vor ſich gehen wird. Anf jeden Fall beabſichtigen dieſelben nichts weiter, als Uebungen mit gröͤßern zpenmaſſen zu veranſtalten, welche in allen Militairſtaaten eit zu Zelt ge⸗ halten werben müſſen, wenn nicht die Mansvrlerkunſt, anſtatt Fortſchritte zu machen, in Verfall gerathen ſoll. Uieberdies beſteht dermalen bekanntlich, in Folge der jüͤngſten Rekrutirungen, ein nicht unbeträchtlicher Thell der Geſterrei, chiſchen Armer aus neuen Leuten. Hinſichtlich ihrer erſcheint es daher um ſo nothwendiger, dieſelben in größern Maſſen als bloß Regimenterweiſe einzuuͤben, damit ſie alle jene Fer⸗ tigkeiten erlangen, die das weſentliche Erforderniß eines gu⸗

Italien. h . Rom, 18. Juni. Das heutige Diario meldet, daß Se. Heiligkeit geruhet haben, dem Cardinal della Somaglia, Decan des heiligen Collegiums, Vice Kanzler und Blbliothe— kar der heiligen Kirche, auf ſein . und in Betracht

oſte a ausdehnte. Am 7ten ruͤckte das n e⸗Regiment in Leira ein; es war ſo wie die ganze Diviſton, voll Enthuſiasmus. Das Miliz⸗-Bataillon von Souza, welches verleitet worden, und nach Coimbra marſchirt war, hatte ſich ſo eben, zu ſeiner Pflicht zurück—

kehrend, mit ſeinem Oberſten, der ſeinen Poſten nie verlaſſen ö.

hatte, mit dem ubrigen Theil des Regiments an die Avant— Garde angeſchloſſen. Am 7. Morgens brachen die rebelli. ſchen Truppen von Eondeira auf und gingen mit allem ö auf das rechte Ufer Mondego. In derſelben Nacht gin plotzlich auch ein Theil der in Coimbra befindlichen Truppen von da ab, die Einen in der Richtung von Ponte de Mar⸗ cella, die Anderen, wie es ſcheint, ruͤckwärts. Der Komman⸗ dirende in Nieder⸗Beira werde letzten Nachrichten zufolge in Tomar und deſſen Umgegend, in dieſer Stellung die alte Straße decken, und mit dem Befehlshaber von Ober-Beira in Verbin⸗

dung ſtehen. Letzterer ſtand zu Lamego und unterhielt die Ver⸗

bindung mit Alvaro da Coſta, der ſich zu Guimaraes befand. General do Pejo da Rigua, war in Amarante und unter, hlelt die Verbindung mit dein in Tamego ſtehenden General Gabriel. Wie es ſcheint, haben , w en le hinrei⸗ chende Streltkräͤfte, um die Rebellen nicht nur zu nöthigen,

ifen. ahlloſe in

Menge Soldaten haben ger H l 3

auptſtaͤdt, ſondern auch in A empfangen hat. 2 *. 2. 3 die 34 , . die . 95 , in von Tondella, die a.

Am 2. . ö ter nent und einige M x

en Coimbra zurückjogen, wurden voͤllig geſchlagen, wobei J ruppen, welche Vifen räumten, ihrem Befehlshaber jum Trotz, ſich der Sache der Ehre zugeſellt. . . Pi watbrlef⸗ aus Liſſabon vom 14ten berichten, 6. dem Scharmüßel von Vlſen kein Gefecht weiter 6 len iſt. In der Liſſaboner Zeltung lieſt man mehrere Adteſſen