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M 176.
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Des Königs Majeſtät haben den bisherigen Reglerungs⸗ Rath Vablkampf zu Arnsberg zum Ober⸗Regierungs, Rath
del dem Reglerungs Tollegio zu Gumbinnen Allergnaͤdigſt zu
3 ö in . Eigenſchaft fur 8 vollziehen geruhet. ö
2 25 Re m e. . — dem Garniſon⸗Staabs,
Arzt Felſer zu Spandau das Allgemeine Ehrenzeichen erſter
Klaſſe zu verleihen geruhet. n
Der Veherige Obe. Tandesgerichts Nffetendarius Eduard Robert v. Wolffradt iſt zum uſtiz⸗ Com, miſſarius bei dem S icht zu Demmin und den benach-
tadtger emm barten Unter⸗Gerichten, mit der Anwelſung ſeines Wohn, 33 in . worden. * ; .
Angekommen: Der Kaiſerl. Ru ſche Gen al ⸗Ma⸗ jor — Cee Lene ele e, m Warſchau.
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Zeitungs-Rachrichten. . Au s lan d. i
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Detreſſ der geiſtlichen Schulen vor. 3 d titel J. der 9 b — wird naeh dee n,
len eine jährliche Deihalfe von 1, 270,00 Fr. zur Stiſtun * K en, za 150 Fr. eine jede, n! erte di der. .
qe mg von Selten des Staates“, Ku, ?. i nen die kleinen gelſtlichen Schulen kehr nnr durch —— welche überdies ſtets im Ab— nchmen e, fe e, 2. en, und mußten daher zu ih . Ude s nnr , Weng die fich dem geiſtichen , , , de, . on e em der Kö, nig die . 2 * Neſichert und die laufe n die e wen aufzunehmenden zöglinge auf ſenige Zah nin etzt 22 8 e zur Vervo . u Aſtandes in einem der Kirche ange ;
nothwendig . Senne 361 e, el a ga Schulen an die Stelle der ſhnen von nnn
In verſchloſſenen Hülfegueldlen, andere eröffnen. Bi mlt der Unter des Zuſtandes di 9 ; dee 2 3. überdies r . 2
i erkennen gegeben, das ſelb ge Hutz
unangenchmen Nothwendtgket e e, n, 4 d nge der, Hein,. 2 zu nehmen. Dlec, meme Tren, ſind die Gründe, ee me,, , mne haben, Ihnen den nachſtehen den . urf vorlegen ju laſſen: Es wird dem Minſſh' 2 ö n Angelegenbeiten auf die Ciutanffe . 27 ſpeciell . eb ns der durch dle a de cher * dei den geiſtlichen Se, ſfreten soo halben Stipend len verwen,
Serlin, Sonntag den bien Juli.
dazu lautet folgender
1823.
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zur Pruͤfung überwieſen werde, legte der Finanz⸗Miniſter, wel⸗ cher unterdeſſen die Rednerbühne nicht verlaſſen hatte, noch einen zweiten Geſetz⸗ Entwurf in Betreff der Dotation der Pairs⸗ Kammer und der Penſionen der alten Senatoren vor. Der m Jahre 1799 geſtiftete Senat war damals in 58 Millionen Franten dotſrt worden, wovon 4 Millionen auf den Ertrag der Wälder und 1 Milllon auf die in verſchiedenen Depar⸗ tements verpfaͤndeten National⸗-Guͤter entnommen wurden; jeder Senator erhielt eine Beſoldung von 36,009 Fr. ahre 1514 ſchlug Ludwig XVIII. jene Dotation zu den ronguͤtern und bewilligte auf dieſelbe verſchledenen von ihm ernannten Pairs Penſtonen; gleichzeitig wurde den Senato⸗ ren, inſofern ſie geborne e, = eine Penſion von 6,000 Fr. vorbehalten und ihren Wittwen ein Js I ; von 6009 Fr. zuerkannt. Später ward die Penſion der Se⸗ natoren auf 24,900 Fr. herabgeſetzt, ſo daß in der letzteren * alljährlich nur noch 2 5. ſowohl zu dieſen Pen⸗ wa⸗
nen als zu der Dotation von 146 Pairs ren. Dieſer Zu vorgelegte Geſetz näher
ſtand der Dinge ſoll nun eſtellt werden. Der
t: 7 * ö X Die 2 Milllonen, welche von den, 283 — den ten Artikel des Senatus/ Eonfuit⸗ vom 14. Nivo XI C4. Januar 1893) zur Dotation des Senats angewieſenen 4 Millionen noch übrig bleiben, werden künftig nicht mehr Art. 2. Die unbeweglichen Gü⸗
werden vom 1ſten J eſten des Staats verkuhert, ᷣ
das Lane
„Art. 96 .
2 Inſer
cirt ſind, einem Pair von Frankreich bewilligt werden. Art. 5. De Lelbrenten, deren gegenwärtig ſowohl Pairs ven Frankreich, als Senatoren und deren Wittwen kraft der
n. welche geiſt!i un
se Frauen der jetzt noch am Leben befindlichen ehemaligen 2 32 835 ferner noch, ſobald ſie Wittwen wer⸗ den, ein Recht auf das 2. der Cooo Fr., welches ih, nen 2. 2 2 56 — n war. Art. ; e Ausgaben Kammer werden alljährli :; de, Bud e, n gebracht.“ — .
Nach Vorleſung dieſes jwelten Entwurfes, welcher vom LHten d. M. darirt iſt, (der erſte iſt vom ten) begannen die Berathungen über das Ausgabe- Budget für 189. Herr Labbey de Pompleres begann mit einem Ausſalle auf das vorige Miniſterlum. Er klagte aber die unmäh ge Soße