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; . erklärte er, daß wenn 3 bis
iſt jum Juſtiz⸗CLommiſſartus
aber
; dn Dteß verſegen; di. Geſetzichten w, . . aber deutlicher hervor, m . 22
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preußiſche St
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aats-Zeit 914
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X 1582.
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Der bi Ober⸗La erichts⸗Referendarius Neit * — — — — * ger Kreiſes beſtellt worden. in, . 5
Zeitungs⸗Nachrichten. ; Ausland.
= Frꝛankrelch. ̃ Deputirten⸗-Kammer. Sitzung vom 3. Juli.
r 3 rn, . im Derrage .
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der Staatsräthe und Requéten—
meiſter, von 5ig,so0 Fr. (nicht Cos, oo Fr. Herr Par deſ . 5 J * unnütze, geſetzwidti eidungen un
und pa ſ ware, die Wer nn lan re gt
w ben würde, ſtatt der vorgeſchlagenen Reduction van n Fr., nicht die ganze Summe abzuſetzen; dies waͤre ber keinesweges der Fall. Der Redner widerlegte hierauf Nie verſchiedenen Einwendungen, die man gegen den Staats— Rath vorgebracht hat; er meinte, daß Niemand dem Könige das Recht ſtreitig machen könne, elnen Staats- Rath zu
alen; der
indeſſen hielt er doch 1 in Betre
,, ,, , . er . . 4a 1 the wären nichts als die Ri, 63
und als
Unabſetzbar ſein mußte; es ſchiene ihm ,, der Staats- Rath unter keiner Vedin⸗ 6 a,, Resden könnte, auch hätte di Commiſt“ Jon — far e gehabt auf elne Herabſetzung der
* en bas en um die Hälfte anzutragen, und — ö . einer naunen Organifat on ware
r mit siner Reduction von 110,50 me nn g wahrer beleuchtete
der . 400
der angebll luchen habe. * . a g r keit deſſelben berief
n. ⸗ * anerkennen, ſo wurde man der
von der Kammer vötj 3 34. worm die Denen fe tree, in kannt worden f es laſſe ſi t jn e., die Organſſatlon des Staats Raths wi r ö ren der Geſetze beau ft ne 8 ; ihre Arbeit b 12 * an. 2 , e ai ,
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Berlin, n den 12ten Juli.
ihm daraus einen
P N il eichten, d di aſſ 6 e,. ae, , , n A4ußerte, 2.
— 2 23 ſie geſetzlich ſchon deshalb nicht auf-
mentlich war er, den Anſich
1828.
n Antrag gebra
ĩ. 2 ch daher derſe
er müſſe
*
zu erkennen
wendet die Geſetze nach ihrer ganzen Strenge, vielleicht zu= wellen nach i, , e, 97 aber er erfullt ecki bloß was die Pflicht von ihm erheiſcht, und Niemand kann Vorwurf machen.“ raf astan von la Rochefoucauld ſich üb and in derſelben Art, wie bereits atte, fügte er hinzu, wie es ihm tariſch geſchlenen habe, die verſch dem Staats-NRath verkürzt worden chen; da ihm indeſſen der Baton C vorg er keine Facta bezeichnet habe, ſo ſehe er, in des Publikums, ſich jetzt dazu gezwungen. U Veiſpielen führte er hierauf das des Herrn? das des Herrn Cuvier ſelbſt an, und blieb bei
nich
eit Hr. v.
einige von deſſen Anträgen ihr allerdings der Beac werch ſchienen; um ſo mehr müſſe er ch daher n daß Hr. v. la Rochefoncauld jetzt plötzlich den . nen Weg verlaſſen habe und gleichſam mit einer Anklage, gegen den Staatsrath hervorgetreten ſey; was die von dem- ſelben angeführte Abſetzung der Staatsr the und Requüten⸗ meiſter berreffe, ſo laſſe ſich daraus nichts weiter folgern, als was bereits jedermann wiſſe, daß namlich die itglieder des Staatsraths nicht unabſetzbar feyen. „Man hat aber,“ fügte der Nedner hinzu, „behauptet, daß Männer, welche die ehrenvollſten Namen führen, Opfer willtührliche: Abf ungzn geweſen ſind; mit Vergnügen ſehe ich, daß 3 Manner (der Baron Cuvſer) als Staatsrath w dieſer Verſammlung ſitzt; was den Andern ſo kann. ich mit Beſtimmtheit erklären, daß er ſelbſt, er
gen wäre, diejenigen Lugen ſtrafen würde, welche dehauhgen, daß man ihn ſeine Abſetzung noch . laſſe.· Dies iſt keinesweges der Fall, und es . ſeine Schuld, wenn er noch nicht wieder in der ug iſt, wie man ſolche für ihn zu wünſchen ſchemt.“ Hr. v. For mont, wel⸗ cher ſelbſt Staatsrath iſt, erklärte, daß ihn dieſer Umſtand nicht vermögen könne, 7 wenn eine Behöͤr de ſo ſeltfam verkannt werde, als in. hinſichtlich derjenigen, zu welcher er gehöre, der Fall ſe; übrigens widerſetzte er ſich nicht der von der C on in Antrag gebrachten Erſparniß. Hr. Corm en in, gleichfalls Mätglled des Stare r , de; möge ſich von den Beſugniſſen deſſelben zu ſprechen, na= ten des Hrn. Dupin zuwider, der Meinung, daß zur Entſcheidung in Appellatlons / Eachen del Mißbräuchen der geiſtlichen Befugmiſſe kein Gerichts ⸗ pe. o gute Dlenſte leiſten könne, als der Staats / Rarh; es wurde, meinte er, unpaſſend ſeln, einen Biſchof von 12
Act
der Com
Untergebenen vor die Gerichte laden zu laſſen; ja, er ginge