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e 1118 emen n preußiſchen Staats ⸗3eitung Nr iss⸗

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Da ſie in klelnen Abtheilungen an den Thoren der Stadt ankamen, wurden ſie ohne Schwierigkeit verhaftet. Die An⸗ haͤnger San⸗ Martin's glauben, daß die Nevolution zu Gun⸗ ten dieſes Anführers geſchehen ſolltz, während die Parthei Riva Aguero's ihren Helden fuͤr die Seele dieſes Aufſtan⸗

er Indianer waren vermuthlich die einzigen, welche wußten, was vorgehen ſollte. Der gegenwartige Zuſtand der, von Seld völlig entblößten, im Norden und Däden von mächtigen Feinden, und an ihren Kuſten von Sypaniſchen Corſaren bedrohten Republik hat ihnen günſtig geſchienen, ſich der Herrſchaft der Weißen iu entziehen, und Liebüngsplan, die Vertilgung der Letzteren, aus- Man hatte Vidaurre und die zu ſeiner Kaſte zehbrlgen Menſchen als Werkzsuge gebraucht, die man ſpä—⸗ ter zerbrochen haben würde. Noch iſt die Stadt nicht ruhig; erhalten die Indianer nur einen Augenblick die Qberhand, ſo iſt es um alle Einwohner geſchehen, denn dieſe Barbaren nehmen weder auf Geſchlecht noch Alter, ſelbſt nicht auf die gemiſchten Ragen Ruͤckſicht; eine Vergleichung der gegenſ eitigen Anzahl von Streitern iſt auch nicht ſehr ermuthigend. Der Praͤ⸗ ſident reitet täglich bls d und 3 Uhr Morgens durch die Stra⸗ beſchaftigt, die Matroſen und Sol⸗ n zu rekrutiren. Ich kann nicht daran glauben, daß * oder Ninaviſca füͤſillirt werden ſollen. Der Erſte iſt voller Vertrauen und haͤlt ſich für geſchickt genug, um ich aus ſeiner ſchwierlgen Lage zu ziehen; dagegen iſt der ndere gänilich muchlos, hat ſeit ſeiner Gefangennehmung vle⸗ ſerleſ eingeſtanden und bittet unaufhörlich um eine Zuſam— menkunft mit Lamar, die ihm aber abgeſchlagen worden iſt. Eine Polizei Patrouille, die ſich nach Pisco begeben hatte, um mehrere, von ihren Gefährten angegebene Verſchwoͤrer feſt zu nehmen, hat ſich, als Lima verlleß, einer großen An⸗ zahl von 2. bemächtigt, die über alle Verzweigungen

Die Chefs d

dieſer Verſch ung Aufſchluß geben. Von Bolivar ſo— ucre haben wir keine Nachrichten.

Januar. Vergeſtern iſt hler die Nachricht den Columbiſchen Truppen des Ge neral Sucre in der Republi via, am 25ſten des vor

Lima, 10.

in; in ihr hat der Gedauke,

k Boli nats eine 28 Statt abe, * , , . Col 2 2 ĩ Rar r, g laßt geweſen ſeyn ſoll, Der ſoll, wie man * en oder auf der Flucht ſeyn, und Volivar der einen glänzenden Sieg uber ſeine Feinde erfochten aben. Uebrigens verbärge ich mich auf keinen Fall für die Autheneitat dieſer Nachricht.

Inland.

der im laufenden Seme er hle y 1 Cudiren e (i560 Inländer u Ausländer); Nechtswſſenſchaft m eizo Inländer und 2 Ausländer; Medicin 11g Ci änder ud 14 Ausländer); Philoſophie 1465 (iel Julän,

der und 24 Ausländer.) etaͤt in Lond t dem durch

Die geologiſche Soei . de . 66 über die iſchen Verhältniſſ chleſien ſehr verdienſt⸗

n Rheinland / Weſtphalen und von Herrn Ober Vergamts⸗Aſſeſſor von Oenaheh er .

Ernennung und das Patent als Miiglied zugeſanzt.

Donn. Die A

Wiſſenſchaftliche Nachrichten.

des Herrn Couſin in der Facultè unmittelbar nach dem ſie . Cours de histoire de l philo- Victor Cousin, (jede etwa 9 bis worden, und wie die der Her— eine allgemeine Aufmert famteit .

en nge, do

* etln neut Erſcheinüng. Wir wollen 8 8

erregen, ſind, wiewohl

Zelt kom]men, wo ſie, in ihrer vollkemmenen

ſeine wenn Krishna zu Ardſchunas ſpricht:

Die Phillſophie iſt ein Beduͤrfniß und not Sr n. des menſchlichen Geiſtes. Wenn er ge, 6. Ruͤtzlichen, die der Gerechtigkeit, der Schoͤnheit Und des Goͤttlichen in ſich gefunden: wenn er eine Welt der Induſtrie, des Staates, der Kunſt und Religion um ſich ausgebildet hat, fo bleibt ihm noch, um ſein ganzes Weſen zu entwickeln, das Veduͤrfniß des reinen Gedankens ohne äußerliche Form, der Philloſophie. Sie nimmt die letzte und hoͤchſte Stelle welcher das einzig Wahre in allen Geſtaltungen iſt, ſich ſelbſt zum Ausdruck, d. h. er hat ſeine wahre Form. Bei dieſer upremaſie iſt die Philoſo⸗ phie, als alle niederen Sphären in ſich begreifend, tolerant gegen ſie alle. Die pfychologiſche Entwickelung von der Nothwendigket der Philsſophle wird durch a , . Exiſtenz derſelben beſtätigt, indem wir die e jeder Periode der Menſchhelt als deren eigentliches Selbſtverſtand⸗ niß vorfinden. In der geſchloſſenen Einheit das Orients ſind unentwickelt alle Elemente der menſchlichen Natur ent⸗ halten, auch die Philoſophie iſt verhüllt, namentlich im religiöſen Gewande. Vom Central Aſien ſteigt die Cviliſa⸗ tion nach den Mlttelmeer, Ländern, dem Boden der Freiheit und der Bwegung, herab. Wie die Religion anthtapomer— phiſtiſch wird, ſo wird auch die Kunſt perſonlich. ie orien⸗ , keine Ot Der

Grie⸗ Denken

Und weil die Reflexion brachten ſeine ö

rinzip ion die d

zip der Wandelung v .

und hat eine große Zuki ſich. mus des Mittelalters ſi men Sto thumes bewegt J baute Descartes den ſich ſelbſt; und ſeine erſte Schrift (is37) war Methode.“

die : Seiner Methode glelchſam zur Pro t

ſeine 6 Entdeckungen gemacht. 35 r der Philoſophie ſehen wir vom Orient bis auf uns ihre Rolle in der Welt immer bedeutender werden; es wird die

c Entwickelung and Verbreltung, den Culminatlonspunkt der Menſchenge=

ſchichte bild ird. Di d. j * 6 . e , . in,. . bel deſſen halb

i wir beim Symbolismus J mythologſſcher Geſchichte ohne Chronologie, bei den maabßlo⸗ ſen Bildungen der Bedeutung hievon, ſo giebt uns die irdiſche Philoſophle die Antwort, ) „Die Formen alle, Menſch iſt, war

wieder ſei

Kunſt, verwundert nach der

die du ſiehſt, ſind Taäuſchung: was heute geſtern Pflanze und wird es vielleicht m nur das Eine Weſen von dem Allen be

Er e . oder

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eine kurze Nacht und die darin Iden angeben. icht mitt hene

* 31 Dhagavad Glu