t eil des Clerus“, fuhr derſelbe fort, „deſſen

6 —w— 2 ſehen e 6 en, 1 .

deren lt zu ihren Bed 1 . 3

üm dieſes Gehalt den Hälfepfarrern zu ſichern,

iſt die Unabſetzbarkeit der . auf die Canton Pfarrer.

Tren der * u w e r, ee.

wur⸗ 3231 werde, Timn er leß udget. ach Herrn Dupin beſtieg der Großſiegelbewahrer die

von wurden durch die Herab des . . e Gr, e. ö 33. ere e. 3 Geiſtiichkeit belaufen ſich ö 25, 20, (6 und wurden, m Peten noch beſonders dem chof v. Beauvais, unter en der rechten Selte, fur

je deiden Verordnungen wegen der geiſtlichen Seminaren

1 Dank abgeſtattet hatte, unverkuͤrzt bewilligt. . Giciches geſchah mit den nachſtehenden Artikeln derſelben Ilten Section, als. Ausgaben für das Königl. Kapltel zu St. Dends AM, Fr. Ausgaben für die Anſtalt fuͤr höhere gainliche Studien M, , Ft. Stipendien an den Seminar len , ng, Fr. Unterſtüͤtzungen für die Geiſtlichteit , 3, e. Auf die außerordeni lichen Ausgaben fur die Erhaltung der Did eeſan / Schaude trage von 1, , Fr., ver, langte Herr Gellibert a n von 150, h Fr Aufrag warde indeſſen, auf die Erklärung

*

des Biſchof

Deaurals, daß er bei dem Ausbau der Dizeeſan Gebäu- mlt der at ran Exparfamn ten n Rert⸗ den würde, verworfen. Nachdem nech für die gewöhnlichen n der Diszeſen

3, w Fre, and fur unvorhergeſehene Ausgaben 135, 09 2 bewilligt werden, wurde die ganze 1 Ger ond n , , gei des Miniſteriums des (fentlichen Umnterrichts aber. Hr. Leelere de Dea Llcu trat vorweg mit dem Antrag her⸗ ver, das Mencpol des offentlichen Unterrichts aufzuheben, und erregte dadugch ein ſelch eme zung im Sagis, daß d

ng lag. Vugenzlich- lang ganz unterbrochen w 4 8 3 „iſt das tyranniſcheſte, welches ſich denken

laßt; nicht nur undercinbat mit der verfaſſungsmaäßl, 2 86. ug, ſendern ſogar mit einer durch Geſele 4

uten gemäligten abſeluten Monarchle, ſo wie wir 6 früher batten. Nichellen mit ſeiner ganzen Willtähr und, udnis Rid. mit al feiner Macht haben nie daran gedacht, dee Familien. Viter zu zwingen, lhe Vertrauen demjenigen Minnern zu 1 die das iheige erhalten hatten.“ Per Aedner unter ſucht Hierauf den gegenwärtigen Zuſtand der ſſentlichen Unter ichta Anſtalten, und warf einen Blick auf die beiden letzten Verorknungen wegen der geſſtlichen Schu ln. Man will uns, fagte derſelbe, „Bürgſchaften ge

ben, daß unſere Soͤhne nicht von Jeſuiten erzogen werden; wird man uns aber deren auch geben, / ; maurern oder Illumin koſtbarſte unſerer Freiheiten, namlich die per Jene Inquiſition, die ſich in unſer Privatleben mit druckenden und willkührlichen Maaßregel eindrängt, darf nicht geduldet werden.“ Nach einigen ſehr weitläuftigen De= tails uͤber die Organiſatlon der Univerſität und über die Grund- ſatze der gallicanijchen Kirche ſchloß der Redner in folgender Art⸗ „Meine Herren, Freiheit fuͤr Jedermann und Unterdrg gegen Niemand, dles iſt mein volſtiſches Glaubensbekenntniß, und wie ich hoffe, auch das des Miniſteriums. Wenn dieſes letztere aber fortfährt, ſich der Unſwerſität anzunehmen, ſo wird es bald auf unüberſteiglich? Hinderniſſe ſtoßen. Es giebt Geiſtliche bei der Univerſität; in der 3 Sitzung wird man ſie Ihnen, wenn auch nicht ihrem Ge luüͤbde, doch ihren Neigungen nach, als 3 ten der Prleſterparthel und Jeſuiten bejeichnen; den 2 ſchriften, welche in dieſer Beziehung bei der Kammer einge⸗ . werden, wird es an Vertheidigern nicht fehlen und der erſolgung wird kein Ende ſeyn. Ich verlange die Abſchaf⸗ fung des Univerſitäts, Mohopols.“ Nach dieſer Rede, welche großen Veifall zur rechten Seite fand und eine leb⸗ hafte Bewegung in allen Theilen des Saales veranlaßte, beſtieg der Miniſter des offentlichen Unterrichts die Rednerbüͤhne, worauf die Ruhe ſich allmählig wie⸗ derherſtellte. Derſelbe nahm ſich zuvörderſt der beiden mehrerwähnten Verordnungen an, die man als einen Ein⸗ riff in die Charte und in die Gewiſſens- Freiheit ſtellen a bemühe. „Wer ſpricht davon“ äußerte er “ſich um das zu bekuͤmmern, was zwiſchen Gott und dem Men vorgeht? Mögen die Geiſtlichen dieſe oder jene Regel

gen, ſich zu dieſen oder jenen nen, dem Civil CGʒ d ſie darüber keine enſchaft ſchuldig. ö 3 w den oſſentlichen Unterricht miſchen,

verlaſſen ſie die ihnen angewieſene Sphare, und es beginnt für 2. 1 2 des Eil, Geſe welches ein Recht hat, zu prüfen, ob die Geiſtlichen, die ſich dem Un= terrichte widmen wollen, auch die dazu erforderlichen Eigen⸗ ſchaften beſitzen. Worin beſtehen dieſe aber? darin, daß man dem Staate allein angehöre und durch keine ſonſtige Verpflichtungen gebunden ſey. Erfüllen aber dieſe Bedingungen Männer, welche einem unbekannten ireinden Oberhaupte gehorchen, und einer Regel unter⸗

welche die Regierung nicht kennt, und die n , n ,. enthalten kaun, w n Grund * laufen ? Wie dür ſen Manner, die ſich freiw mz Lage verſetzt haben, zu den Verrichtungen eines ichen Lehrers und Erziehers zugelaſſen werden? Man ſpricht von einer Inquiſition; darf nian aber wohl mit dieſem Namen, die von den Directoren gewſſſer Anſtalten abzufordernde Er⸗ klärung bezeichnen? Aber, ſagt man, das Univerſit ats⸗ Monopol ſtreitet gegen die Vernunft und gegen die ver⸗ faſſungsmäßige Orönung.“ Der Miniſter ſetzte hier wein⸗ läuftig auseinander, daß die Regierung in dem eige⸗ nen Intereſſe des Landes auf die Veaufſichtigung der oſſent⸗ lichen Unterricht, Auſtalten unter keiner Bedingung verzich⸗ ten könne. Nachdem derſelbe am Schluſſz ſemmer Rede noch den Einwand widerlegt hatte, daß das Uniwerſit ats Monopol die Autorſtat der Familien Väter beelnträchtige, er mit einigen allgemeinen Bemerkungen über die GOrgamſfatlon der Königl. Colleglen und über die greßen Vorthelle, die ſie dem Lande darbleten, worauf die Fortſetzung der Discuſſion ber das Budget ſelnes Miniſterlums auf den folgenden Tag ver legt wurde. f . J Paris, 9g. Juli. Dle Herzogin v. Berry iſt am Aten d. M. in. Bourbon / Vendee angekommen. * Dem Meſſager des Chamtrze zufelge hätte die Regie. rung geſtern noch keine amtlicht Anzeige von der fung om Mlguels zum Könlge von . erhalten e

tte de France theilt lbren Leſern dieſe Nachtia dem * 2 dem ſie bel die er 2 zum erſtenmale den Titel eines miniſteriellen Blattes beilegt.

Großbritanjen und Irland.

arlaments Verhandlungen. In der Eitung

des Gberhauſes vom 7. Jul. trug der Herzog von Ren Ungzon guſ dle deltte Leung der zuf die Schettiſchen unn, di Vanknoten bezüglichen Bill an. Der Graf von arnarven widerſetzte ſich derſelben, da ſie gerade Denje⸗ ulgen, welche ſie eigentlich beſchüten ſolltt, ben empfindiich⸗ ſten Schaden zufügen würde. Der Herzeg von Bein in ton bemerkte, daß der Grundſah der jetzt in Aus fũhrun zu bringenden Vill von 1326 keines weges neu, fenbern 2