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Preuttfhe Staats- scitung.

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H 191. * Berlin, Montag. den 2llten Juli. * 1828.

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iche ich ten. ihm auſtrug: die kirchliche Verfaſſung und Reglerun A 2 3 ch z N 7 ch . ich s: = ; . 2 ö 3. , en, die i 2 . Kronik des Tages. den. en und Gemeinden eingeſchlichenen i ier, Se. Königl. Hohelt der Großherzog von Sach ſen, Unor en beizulegen, und ein Reglement für alle evan · Weimar, ſind von St. Petersburg kommend, nach Klein, ulen aufzuſcken, das Glieneke bei Potsdam hler durchgegangen. Im ngekommen: Se. Excellenz der General⸗Lieutenant a. * Inſpecteur der 1ſten rtillerie⸗ Inſpection von

Abg n . . r gener Win o⸗

kur off, als. Courier na ? urg. i 1ſt. Der Raiſcrl. Rufſtſche Hofrath Graf

r,, * Courier von Paris nach Warſchau.

. . . ung ſtehen ſollten, a ; Zeitungs⸗Nachrichten. , e . n *

uslan d. NVdlger, bedient zn ſich aber n g . 2 t . mit nlleh 0 ) j , , Amir ale. St. Petersburg, 12. Juli. Durch einen im Haupt 5 ö gquartier am Walle des Trajan erlaſſenenen . vom 3 m ia

„Juni haben Se. Maj. der Kaiſer den General-Major erg an die Stelle des General⸗Majors Für 6 Gortſcha⸗

. k ſᷓt *

imnit . P auf ſie em⸗ porſtleg und ſie noch „wurde ihr dure . Befehl vom 27. December 1727 angewleſen und Se Maje⸗ ſtaͤt der Kaiſer Peter II. verlſeh zu dem Bau ein Geſchenk von a6. . . Geld kam durch eine allge—⸗ worden. a, meine anſehnliche Kollekte zu Stande, zu der der eute am . die hieſige evange, tig? Monarchen und Ge nn ge eng 6 uſch, latberiſch St. Pere r g, *. fe, Säcularfelet zur Jahre 1539 am 13. Jun wu te lr! Kirche eingewẽlht Erinnerung daran, daß f 66 Jen er erung des hochſeligen und zu gleicher Zeit das Jubelfeſt wegen des 1539 zu Augs— Kaiſers Peter II., . 6 gel m mn am heutigen Tage, burg über gebenen Glaubens beken utniſſes gefeiert. 177 wurde der Grundſtein zu derſe 9t , Die St. Pe, die Orgel, zu deren Vau die Kalſerin Anna ein Geſchenk

eitung giebt bei dieſzer Gelegenheit einige Noti 39 ; - ; 1 fen der erſten ange ſſſchh lacher von 1990 Rub, gemacht hatte, im Beiſeyn der damallgen

zen . rinzeſſin Eliſabeth, der Prinzeſſin Anga, des Herzogs An⸗ Kir g r , mittheilen: 8. Ulrich und vieler Großen des Hoſes eingewẽlht

Hälfte des 16ten Am 28. Juni hielt die Kaiſerliche Unive ĩ 1. l ö 25. . rſität in St. erhob ſich 3 . Schutze des Petersburg eine feierliche Sitzung, welcher , * lien r , bull Rom . Weite, unter tan, der Fürſt von Lieven, Miniſter des offentlichen Un e,, ö pid r e du terrichts und eine glänzende Verſammlung von Zuſchauern now erlaubte a che in Mostwa, eine Prinijen Guſtav, beſwohnten. Der ordentlche Profeſſor Voutyrsky, Seere= Katt der alten ncht Hier darlmne hug ebſt einen tair des Üntverſitäts, Raths. Käme d, enn, mt der Thurme ju erbauen n 3 , aufzuhängen, unter Leung des Berichts vom Jahr 1327; es geht dataus her⸗ Nichailo Feodorowitſch w , e . Indeſſen vor, daß im J. 1825 die Zahl der Studirenden auf der hatten ſich ſchon im ,, Cn in den erſten Uuſverſitat nt 30 betrug, im J. 1325 ſtieg ſie auf 63, Jahren des 18ten evangel 1 , den in Tula, 1827 auf 132 und in diefein Augenblick ſind deren beinahe Faſan und Belgerod 23 ſo Bien ger en el gegen das 159, ohne die Zöglinge der adellchen Penſion der Unlver— Ende des 17ten Jahrhunderts, he e, koßen gnädiges ſirät zu rechnen, deren 16 ſind. Die Zahl der Schuler in Manifeſt vom 16. April 1792 ſi Er ſlglonsfrelheit der allen der Univerſitàͤt untergeordneten Anſtalten betrug im Evangeliſchen und begünſtigte in. 6 , mehrerer Ge— 1827: 11,209, mithin 599 mehr als im J. 1825, die meinden, als, in Aſtrachan 17 D T etersburg 1703 3 der Lehrer bellef ſich auf mehr als so9. Der Bericht und 174, ſo wie in Kronſtadt 1. rein Pnade des Mo, Kurthält ferker eine ſutereſſante Zuſammen ſtelliſing der 363 narchen ging ſo weit, daß Er durch ** Kollegla den evan, der SchHhler ſebes Goupernemhents des Univerſttãts be irks geliſchen Gemeinden ihre kirchliche 1 ä unde Leitung mit deſfen ,. Im Gouvernement St. Pe, vorſchreiden wollte, ſendern lhnen die . lbſt Aberlleß, inden! tersbnrg erhalten san Schüſer in den ber Univerſitãt un⸗ Er aus der Mitte der evangeliſchen Paſtoren, durch tergebenen Anſtalten Unterricht; man kann ſie jedoch nicht 4 eigene Wahl, den Paſtor in Moskwa, Barthold Va, mit der Bepölkerung vergleichen, denn außerdem mpfan⸗ getius zum Superintendenten der evangeliſch lutheriſchen en gewiß 5 bis 6050 junge Leute in denſenigen Anſtalten Kirchen in Nußland, 1711 ernannte, und durch Allerhöchſten lr echt weſche nicht unter dem Einfluſſe der Uniperſität Utas vom 7. October 1715 conſitmicte, wobei der Kalſer ] ſtehen. Aber in den andern Gouvernements, j. D. in dem