s der indireeten Sten
. ö hat ſo eben die vergleichende Ueber⸗ ſicht des Ben ö
. potheken⸗ I . 2 einge⸗ als
en haben, alſo 7, un, r. mehr als 1825. r 6 2 * , , 53,527,909 Fr. ein⸗ Ki t F,sdü,eg Fe mehr als im J. 1825.
Die 21
ö
liches iht · 7 gern, dnn, ga ar ge ciel os ge. nch
Berkaufs-. 33,191,990 Fr. Gos, M00 Fr. mehr) Ertr 36 Pulver Voer⸗ ? . kaufscc . 1,125, ooo Fr. (130, 999 Fr. weniger) Brief Porto und die Ab⸗ gabe von 5 pCent bet ; 14, 054,00 Fr. (1, 299, 000 Fr. mehr) Ertrag det Malle⸗Poſten . 1,035,000 Fr. 3 r. mehr)
und der Paketbosnte. ü Lotterie 9,273,009 Fr. (469,000 Fr. meh
* * gane Mehr- Einnahme in Vergleich 3 erſten .
xen
3,870, 0900 r r.
2 2 e 2
. er : R n
- . 11 375,000 Fr. weniger. An Verbrauchsſteuet des Salzes im . . We, ee, , ee.
e
öffentlich; Fuhrwerke 1.) 254,009 Fr. mehr. abacke Verkanfſf; 872,09 Fr. mehren ö 239, 009 Fr. wenlger. Fief⸗ Taxe ꝛꝛEc6FcFc4F4 . 219,9, , men, alle⸗Poſten und Paketboote. 265,090 Fr. meht.
. 2, 505,909 Fr. mehr.
Im Ganzen überſtiegen alſo die Einnahmen von 1825 die
von 1827 um 15,83 1,Mn Fr. ; .
Hr. Cabaſſe, General-⸗Procnrator beim Königl. Gerichts, gofe auf Guadeloupe, iſt vor einigen Tagen hler eingetroffen. Der Courrier frangais will wiſſen, daß derſelbe von den Co⸗ loniſten abgefertigt worden ſey, um der Regierung Vorſtel— lungen gegen die Verbeſſerungs-Pläne zu machen, womſt die— ſelbe vin g des gegenwartigen n, . umgeht. . roßbritantien und Irland.
, n nnn. Am 14 Juli fragte Lord Holland im CGderhauſe den Herzog von Welling“ ten, od die Minſſter wegen unſerer auswärtigen Verhaͤlt⸗ niſſe beſenders in Dalehnng auf Griechenland und Portu⸗ gal auf eine Crerit, Vemilligung benm Haufe antragen wär, n , bl dn gr, , nde Gegenſtandes zu bitten. — K . erwiderte, die Reglerung habe keinesweges die Abſicht, einen ähnlichen Antrag zu machen, auch fey er nicht geſonnen, ir, gend eine Motion auſzuſtellen, wodurch ſein edler Freund Belegenheit erhalten könnte, die Polltik Englands in Be— treff anderer Länder darjuſtellen,— Lord Holland, wel er ſehr unzufrieden mit dieſer Erklärung war, meldete dem ** er werde am nächſten Mittwoch darauf antragen 2 a Haus uͤber die erwähnten Gegenſtände näher un,
tet werde.
g. Unterhbauſe reichte Hr. Ea bonchtre eine Bitt⸗ m won gewiſſen Bewohnern Unter, Canada s ein, die ſich deer, agen der dortigen Soeuverneufs, Lörd Dal, von r ſieste. — Sir George Murray meinte, er wuünſche ches Kar Derzen das Gefühl von Unzufriedznheit, wel, lauge vo iche, verſcheucht zu ſehn, jedoch ſey es ſchon — 36 — geweſen, ehe Lord Dalhbuſie dahln gekom- Len r, . nsr iſfon ſchrieb dle Klagen der Bewohner
einzig und allein den Mängeln des Verwaltungs, Eyſtems in jener Provm; bei, und hoffte, der deshalb nie,
. Mittel auffinden, daſſelbe
Ausſchuß werde die Urſachen des Uebels und it. r “ zu vertreiben. — Hr. Robin ſon behauptete, dieſes Uebel rühre aus ſehr alten Zeiten her, und ſein Hauptquell ſei die Vermehrung der Britiſchen Be völkerung, die mit den daſelbſt noch herrſchenden Franz oͤᷣſl⸗ ſchen Einrichtungen und Geſetzen nicht zufrieden ware. = In gleicher Art äußerte ſich auch Hr. Wil mot Horton, wogegen Hr. Stuart Wortley bemerkte, ſeiner Anſi nach müſſe ein großer Theil der Widerwaͤrtigkeiten jener
dergeſete
* dem Colonial⸗Amte zugeſchrieben werden. —.
eel machte darauf aufmerkſam, wie unpaſſend es ſel, auf das Betragen der Colonial⸗Regierung in allgemeinen Bemer kungen anzuſplelen, bevor der zu ſolchen Erwägungen be— fugte Augſchuß ſeine Ünterſuchungen geendet habe. — Lord John . ell nahm ſeine Motion wegen Irlands zuruck, weil die Sitzung ſchon zu weit vorge noch eine geringe Anzahl von ern des Hauſes auweſend ſey. Er ſprach indeß die H ig aus, daß die Rathgeber der Krone einſehen würden, wie verantwortlich ſie für den Zuſtand jenes Landes ſeyen. Demnächſt trug der Kanzler der Schatzkammer auf die zweite Leſung der neulich eingebrachten Bill wegen der jährlichen Penſio⸗ nen an. — Hr. Hudſon Gurney reichte eine Bittſchrift oe dieſe Maaßregel ein. Die Bittſteller, ſagte er, be⸗ lagten ſich mit Recht, daß die vorgeſchlagene Acte ein ent— ſchledener Treubruch von Selten der Regierung ſey. ſey eine Verleung des Vertrages, durch deſſen Be gen ſie ſich bewogen gefuͤhlt hätten, in die Dienſte des Staats zu treten. Die Regierung ſey höchſt tad . weil ſie die Gehalte dieſer medern Stellen verringere, bie größeren. Quellen der öffentlichen Ausgaben zu berähren= Die Schatzkammer ſchlage eine ärmlich« und jämmerliche
Hau die Regi jedoch hoffe er, daß die Schatkam⸗ e Regierung zu ſagen, je * . e aufuſchie⸗
dg abe auf die Beſoldungen 2 — 3 einung ſey
ckt und nur
9
— 23
Ruͤckſichten eingeführt, ſondern es habe dem Hauſe gefallen, einen Finanz- Ausſchuß u ernennen, um die Ausgabe. und Einnahme des andes zu unterſuchen. Dieſer Ausſchuß habe die in Rede ſtehende Maaßregel der Erwägung des Hauſes anempfohlen. Es wurde . von ihm (Hrn. Goulbourn) geweſen ſeyn, wenn er die Bill nicht eingeführt hätte, obgleich ſie mit ſei= nen Anſichten nicht übereinſtimme. Der Ausſchuß habe das Verhaͤltuiß von 2 Millionen fuͤr den ſammtlichen Dlenſt des Landes n s Millionen fuͤr den inaetiven Dienſt für un angemeſſen befunden, und deshalb gewunſcht, die Ausgaben des Staats auf die erwähnte Weiſe verringert zu ſehn. —
r. C. Grant bedauerte, daß die Andeutung des Finam⸗ usſchuſſes, den er ſo hoch verehre, einen Treubruch zu eni—= halten ſcheine. Die jetzige er , ſei nicht bloß, wie man gewohnlich anführe, eine Erneuerung der von 1822, ſondern ſie habe eine viel ſtrengere Natur. Den Beſtim⸗ mungen von 1827 zufolge ware der Penſions, Fonds zum Thell aus Beiträgen der Beamten, zum Theil aber auch aus öffentlichen Geldern gebildet worden. Nach dem gegenwartigen Syſtem würden aber die Beamten ganz allein beiſteuern muͤſſen. Der Ausſchuß hatte eine Re, ductlon ihrer Gehalte vorſchlagen, aber das unberührt laſſen ſollen, was als Belohnung fur lange und treue Dlenſte angeſehen werden müſſe. Sir Henrz Parne ll verthei, digte das Verfahren des Finanz⸗-Ausſchuſſes. Derſelbe habe erſt nach langer Erwägung und nachdem er gefunden daß die Ausgaben des Staats für die Penſionen ſich in den letzten Zeiten unverhältnißmäßig vergrößert hätten, die vor, liegende Maaßregel anempfohlen. Er ſehr, daß ſie wahr, ſchelnlich nicht durchgehen werde. Er wiſſe nicht, warum