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zur Allgemeinen Preußiſchen Staats, 3eItüön g Re l/
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Nagrichten aue Roe 3 en e, wum zi, Ml, ö Kaiſers Zorn uber Dom guel noch keineswegs gelegt hin, e, nne n m,, n , , als eſprochen einer Expedition Kalſer einen Beſuch in une r d,
der 8 n dem beſprochenen Frieden zwiſchen Braſi⸗ lien und Bucnos-Ayres enthalten dieſe Briefe nicht das Mindeſte. Der Coues war wieder gefallen, er ſtand 36093 331.
die Rede des Grafen Aberdeen am Mittwoch, äußert ſich der Globe, daß, je länger man über ſie nachdenke man immer mehr Grund zum Erſtaunen und zum Mi
auffände. Der Lord der den Ruf e ſchmack hätte, müſſe wahrſcheinlich ganz außerordentlich von dſaͤtzen abgewichen ſeyn, da er die
ſeinen gewöhnlichen Grun ſeinen gewöhnlich in ſolchem Lichte habe hin,
loyalen Anhänger Dom Pedro s ſtellen können, wie er es wuͤrfen uͤbrigens auf die noch weniger vortheilhaften Schein. 2
Einig? mit der letzten proviſoriſchen Junta in Porto in e 8, m. , . , r,. aben wie der e ſa geaͤußert, ſi nur * Inku 3 ,, ſeiner Gefährten abwarten, um eine Anklage öffentlich bekannt zu machen, die ſich auf die letzten Begebenhelten in Portugal bezieht. :
n . 6 Brüuüſſel, 20. Jul. Das von Amſterdam nach Porto beſtimmte Schiff Vrouw Alida, iſt, als es ſich vor dieſem * en zeigte, von dem Blokadẽ / SGeſchwader mit Gewalt zu⸗ räckgehalten worden und demzufolge nach Liſſabon geſegelt.
— richtigkeit der Regierung einen
Aus dem Schluſſe des (von uns dem Weſentlichen ö
geſtern mitgetheilten) Berichts aus Batavia geht hervor, da
die Aufruͤhrer an allen Punkten geſchlagen worden ſinb, daß die Eingebornen allmählig einſehen lernen, wie ſehr es in ihrem Intereſſe liegt, uns zu nung vorhanden iſt, den
treifzügen der Rebellen, d . ſözügen der R die nut
ĩ ng —— und glich auf den Diſtrikt von ocjokarta gerichtet ſind, . zu g ch daß Alles verloren ſey. In derſelben Welſe hatte der
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Warſchau, 27. Juli. Ihre Kaiſerl. Hoheit die Frau Großherjogin von Sachſen⸗Weimar, welche am 156ten d. M. von St. Petersburg hier eingetroffen war, iſt vorgeſtern nach Weimar abgereiſet,
Seine Kaiſerliche Hoheit der Großfuͤrſt Ceſarewitſch
werden in den nächſten 37 die gewohnliche Reiſe . In⸗/ en
ſpection des Litthauiſchen Corps antreten und unge
ahr 10 Tage von hier abweſend ſeyn. hr
Schweiz.
Zu tch, 13. Juli. Die Za ſatlung hat in der fuͤnften Sitzung am 14. Juli die Anfrage der Militair-Aufſichts⸗Ve⸗ hörde erhalten und bejahend beantwortet: ob ihr zur Ergän, zung des durch Entlaffungen in der Zahl feiner Glieder be, deutend verminderten eidgenöͤſſiſchen Generalſtaabs, Vor— ſchlaͤge zu Ernennung von * vier eidgenöſſiſchen Oberſt,eutenants der Tagſatzung einzu⸗ reichen geſtattet werden wolle? Die ganze uͤbrige Sitzung war der Angelegenhzit der Heimathlofen oder der Wieder, holung des erſten Theils der vorjährigen Verhandlung hier, über gewidmet, der ven; ehinderung' der Entſtehung? neuer Heimathloſen handelt. Es ſcheint aber nicht daß ein gedeib, ſſcher Vorſchritt in allen darguf Bezug habenden Verhält= niſſen feit einem Jahr gemacht ward. ᷣ
In der ſechſten Sitzung der Tagſatzung am 15. Juli wurden die Inſtructlonen Über den Entwurf des neuen 2 er gen angekündigt. Gerügt wurden verſchisdentlich die zu har= ten 2 Ar Disciplinar, Fehler zumal, die Beibehaltung der Strafe der Stockſchläge und die ungeregelten, auch wohl allzuwelt ausgedehnten Befugniſſe des Großrichters. Dle Tagſatzung ernannte eine Commiſſion, welche gemeinſam mit dem dafür einzußeruſenden Redactor des Entwurfs, die In- ſtruetlonen der Stande ſammeln, ordnen und wur digen, auch darüber der Tagſatzung wieder Bericht erſtatten ſoll. Da hinſichtlich des Concordats wegen der Folgen der Religions,
fallen eines Mannes 9 ö.
hat. Seine Aeußerungen
unterſtuͤtzen, und daß alle Hoff⸗
eidgendſſiſchen Oberſten und
zt die capitullrten Regimenter in Frankreich ffnet und von mehreren Seiten weitere Detall-Bemerkunz
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Veraͤnderung in Bezug auf Land- und Heimaths,Necht keine neue Erkläͤrungen, am wenigſten die von Bern verlangte unzweideutige Zuſtimmung zu erlangen waren, ſo beſchloß die Tagſatzung den Gegenſtand nun ganz aus dem Abſchled weg⸗ ulaffen, obgleich Luzern, Solothurn und Freibung die Bel ehaltu'g im Rezeß und eine neue Einladung zum Beitritt
an Vern nachdrücklich verlangt ha * Die „Basleriſchen Mittheilu ſagen am n
über die bisherige
agel⸗Verſicherungs⸗
von ſehr leſenswerthen Betrachtun
Vernachlaͤſſigung der ,, erſicherungs Anſtalt im Kanton Baſel: „So ſehr aber auch B. . und irrige Anſichten die billig zu erwartende Benutzung jener neüen Anſtalt verhindert haben eng ſchreiben wir die bisherige Vernachläßigung derſelben doch noch mehr einer faſt unverzeihlichen Gleichgültigkeit zu; denn n, = lich iſt, daß in einem Kanton wie in dem unſrigen, nicht immerhin Viele den großen Vortheil jener Einrichtung er⸗ kennen und berechnen ſollten. Die eben gemachte traurige k— „da das Hagelwetter im Monat Juni auch ln unſerm Gebiete ſchreckliche Verheerungen . wird aber hoffentlich die meiſten unftter verſtändigen Landleute zur ungeſaͤumten Theilnahme bewegen.
Portugal * Ein Londoner Biatt enthält folgende Detalls uͤber die
letzten Begebenheiten in Portugal.
In der am 26ſten Statt gehabten Schlacht fochten die Tonſtfitutionellen gut, nur gegen Ende derſelben trat elnige Unordnung in einem oder in zwei Regimentern ein. In— zwiſchen hatte ſich die Zahl der ſie umgebenden Guer vermehrt, und das Land umher, war durch Migunen Prieſter und Cwvilautoritäten gegen ſie mehr aufg worden; andrerſeits waren die legitimen Truppen wiederholte Befehle zum Ruͤckzuge muthlos; Povoas da—⸗ gegen durch ſein Gluck kuͤhn geworden. Auf dieſem Rück juge nach der Schlacht vom 26. war es wo Graf Taipa
nung vorfand, nach Porto mit der Erklaͤrung zuruck kam,
Graf ſich auch bereits gegen den Marq. Palmella, d
din ſe i Flor und ge, d , e * die er 3 28. auf dem Wege zur Armee begriffen, antraf, ausge⸗ ſprochen, die zwei erſtern kehrten deshalb nach Porto zu⸗ rück; Saldanha aber ſetzte ſeinen Weg fort um die Truͤp⸗ pen zu inſpieiren. Am 29. nahmen die Truppen der Junta ihre Poſition in Grijo, 3 Meilen von Porto, wo ſie vom 29. Juni bis zum 2. Juli blieben. Morgens am 1. Juli ſchrieb Saldanha aus dem Felde eine Depeſche die in einer außerordentlichen Zeitung denſelben Tag bekannt gemacht ward, und von ſeinem unveraͤnderten Vertrauen in den Geiſt und der Stärke der Truppen ſprach. Im Laufe deſſelben Tages fand in der Verwaltung von Porto eine große Veranderung Statt. Die Junta ward auf⸗ geloͤſet und dem General Saldanha die Diktatorwuͤrde mit vereinigter Civil⸗ und Milttair⸗-Autorltaͤt angetragen, die er aber nicht annahm, ſondern ſich nur den Oberbefehl über die Armee vorbehielt, und fur die anderen Verwaltungs- zweige den Senhor Magelaes und den Oberſten Gamba Lobo anempfahl, die mit ihm zuſammen die neue Junta bilden ſollten. Nachdem dieſes in Ordnung gebracht war, hielt man am 2ten fruͤh einen Kriegsrath in welchem be— ſchloſſen wurde, daß wenn die Schlacht, welche der Gene— ral wagen wolite, verloren ginge, die Armee ſich auf Pe⸗ naſtel zuruͤckziehen, die dortigen Guerillas aus einander trei⸗ ben, ſich mit der Armee von Almeida vereinigen, und eine Bewegung auf Liſſabon zu, verſuchen ſollt, während die Migucliſten Beſitz von Oporto nähmen. Dleſer Beſchluß ward als definltive Diſpoſition angeſehen, die Saldanha ohne weitere Berathſchlagung mit ſeinen Offizierſn befol⸗— gen ſollte. Wie man ſagt ſo ſoll ſich der General 2. ben Nachmittags mit ſehr großer heſnigg fuͤr den Erfolg gegen ſeine Collegen geäußert haben. Ohngefähr um 16 Ühr deſſelben Abends berief er ganz unerwarteter Weiſe einen neuen Kriegsrath zuſammen, wo ein ganz entgegen⸗ geſetzter Beſchluß abgefaßt worden zu ſein ſcheint. Indem er das Reſultat dieſer Eonſultatlon übergab, ſagte er zu ſeinen Collegen daß ſie aus „dem beigefüͤgten Papler“
(dieſes Papier, ſoll nicht aufzufinden ſein) die Nothwen⸗
am 27. bes der Aemerc anlangte, und da er ſie in Unotd⸗