zur All⸗ gem eln en

em Non er in Coimbra in welches ; in 2 hatt: bieher gebracht, und aller er zahlreichen, zur reſpectabelſten Claſſe ge= barigen Verwandten obaßeachter, welche r ſie; ein , . niß erbaten, we ſie allein ſeyn und friſche Luft ſchöpfen könnte, in den mit 2 . * e perrt. och bevor dieſes geſ ward 23 der Stadt, und von dort aus unter

fortwährenden gräßlichen Inſultirungen einer dazu gemie⸗

iheten Notte. llederlichen Geſindels durch ganz Lſſſabon

Das Braſilianiſche bewaffnete eee, das vor dem Liſſabener Hafen kreujte und ein nach den Ajoren ſeegelndes Schiff als gute Priſe erklärte, weil es einen Paß von M guel dem Erſten unterzeichnet hatte, zeigte ſich ſeltdem meh— reremal wieder; doch von den zwel Briggs, welche dieſem ahrzeuge nachgeſandt wurden, verlautet nichts und wahr, cheinlich werden ſie ſich in Acht nehmen, den Feind da zu ſuchen, wo er wahrſcheinlich zu finden wäre, denn unſere otte macht keine große Liebhaberei vom Fechten, ſelbſt wenn ſo ſtark iſt als ihr Gegner. Dit Eypedition nach Madeira wird wirklich ausgerüuͤſtet. Nan arbeitet auf das a g. an den Kriegsſchiffen und der roviant für 26 Mann ſſt ſchon bereſt, doch jetzt muß die rtuppenjahl vermehrt werden, da ein Schlff von St. Mi chael die Nachricht mitgebracht hat, daß Terceira dem Bel ſpiel Madeira s folgend, dem neuen geſandten en,

ö Inſeln ch et n 3 22 er 16 a ven Mabelra eins Abrhellung Eagabores, dit ein Jan vortreffliches und höchſt loyales Corps biſben, und in Madeira in Garniſon ſtehen, als Verſtärkung feiner Milttate⸗ Macht gefordert hat; Tercera ſſt der Sitz der Re, glerun

cielle h ſchiffen und alle die ſich gegen Dem

ven, e und k .

ĩ ſe ſette en ;

. vir ee e en 2. nt, chung, in der um Beiträge für Dem ö wird; da ſie aber nicht die . Wirkung hat, ſo erwartet

man bald eine gejwungene Contributlon, denn Geld muß er haben, und ſelnen Credit Hat er ſowohl wie ſein nicht geach= terer Finanz Miniſter gänglich verloren. Dle opCtige Anleihe

die vor Miguels Ankunft da pCt. werth war, gilt jetzt keine

S5 mit Einſchluß jähriger Jinſen, welche die Junta dos Juros ju bat. le pCTtige, die 42 notirt ſteht, fin⸗ det dazü beine Käuſer, da ſie ſtark ausgeboten wird. Die

Verſchreibungen auf die Arſenal. Veſoldungen, welche die

Dank zu 2 pCt. zu discontiren pflegte, ſtehen 8) pC't Ver, luſt ohne Käuſer ju finden. Mit einem Wort, die Regle—⸗ rung ⸗Paplere ſind zu keinem Preiſe zu reallſiren und E l⸗ leſe Familien dadurch in das größte Elend verſetzt. as geld verliert 23 pCt.; dieſes iſt zum täglichen Umſatz, drlich. Wenn aber die Re⸗

o gering er auch iſt, unenth= erung wie man ſagt, neues Papſergeid ausgeben will, ſo wird die ganze Maſſe deſſeiben eden ſo gewiß zu Nichts her⸗ * umæerelndar mit einer tyranniſchen Von den nerdlichen Gränzen ſind keine

Nachrichten eingelaufen. Nach einigen ſind die Gefluchteten in Galliclen gur aufzgrnemmnen werden; andre behaupten das Begenthell und wa ander Lagen, daß ſie ſih za luem zweiten Einfall in Pertugal fertig machen, auch ſollen Trup ; pen von Porto nach De. unterwegs ſeyn, um jene zurück. jurufen. Der lunere Zuſtand des Landes gießt ein VBlld der n 2 ̃

: e augedliche Ruhe in Porto iſt die der Ermattung; die Straßen ſind ber und auſ alle, jum Auslaufen aug dei Douro 2 en Schiffe iſt Embargo gelegt worden. Aus Jurche 3 gegen das herrſchende Tyran nen Syſtem, wagt man weder zu ſprechen noch zu ſchrelben, nicht einmal ſich uamherjuſeden. Die auserwahlte Commiſſion ſt jur Abreiſe ſertlz. Weder Mann, noch Wel, noch Kind, von welcher Nation und Farbe es auch ſeyn möge, iſt vor den Angebereien ſelner Feinde ſicher und da durch das gelegte Embarge jedes Müirtel zur Flucht benommen lſt, ſo werden die reich ſten Kaufleute gew zue. ſt gepluùndert werden.

zuverlaſſigen

der ganzen Inſel⸗ Gruppe. Es lſt ubrigens eine ſpe, ommiſſion ernannt, die ſich mit der Expedition ein,

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Preuß i ſchen Staat ? 3eItung gr is.

Dle zwel Portugleſiſchen Briggs, von denen d d Rede 333 zuruͤckgekehrt ohne den Braſilianiſchen Ka 3 gefunden zu haben. Einige kleinz Fahrzeuge brachten ſangene von Porto die als der Regierung gehörig keinem Embargo unterlagen 4 2 Ersn chen Schiffe.

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Im neueſten Vlatte des Oeſterreichiſchen Beobachters (von. 8. Auguſt) lieſt man Folgendes:

Ueber die in Bosnien in der letzten Hälfte des verſloſſe⸗ nen Juni Monats ſtatt gefundenen Vorfälle, worüber bisher nur ünverbürgte und zum Theil falſche Gerüchte, wie das von der Ermordung des Statthalters dieſer Provinz Abdu⸗ rahman / Paſcha, im Umlauſe waren, enthält nachſtehendes Schreiben von der Bosnlſchen Gränze vom 12. Juli folgende Angaben: „Am 19. Juni hatte der Statthalter von Bos⸗ nien Vosna,. Valeßl) Abburahman⸗Paſcha, durch einen Ka⸗ pidſchl⸗ Baſchl, einen Ferman aus Konſtantinopel erhalten, worin ihm, unter Müthellung des von der Pforte erlaſſenen Kriegs ⸗Manifeſtes, befohlen wurde, mit 47 Mann Vos. niern, wovon die berelts neu otganlſirten Truppen vor dem Abmarſch auch mit den neuen zu dieſem Behufe angekem— menen Montüren bekleidet werden ſollten, theils nach der Drina jur Beobachtung der Servier, thells durch Servlen nach Widdin aufzubrechen. Abdurahman - Paſcha kündigte an, daß diefer Ferman am folgenden Tage, den 20. Juni, in der großen Moſchee . eraſewo (Vosna-⸗Seral) vorgeleſen werden ſollte, wobel die Bimbaſchl COberſten der neuen Truppen, ſo wie die Capitani und Beg“ der Seimen und Spabis, mit Deputatlonen ſhrer Ortas, ju erſcheinen hät ten; allein die Capitani und Beg gaben dem Abduraß

aſcha den Wunſch zu erkennen, daß dle Vorleſung des rman s im Lager bel Serajewo durch einen Molla

en möchte, damit die Worte des Sultans von allen ager befindlichen Truppen vernommen werden könnten; auch

wan / Paſcha, welcher Argwohn zo u ** 58 Seraſewo zurück und Ichickte ſeiner ei⸗ 2 rf. a n.

Salven v lgren den Auszug *

a, der mit len ompe, . —— aſchas umgeben, mit dem Molla, Im Lager E

und daher fuͤr den Statthalter ſelbſt, den der größte 1

in k n dem

nſchaſſe auf den Bimbaſchl und den Molla, die augenblicklt

todt

dung der neuen a. ins Lager geſchickten Monturen von den wiüthenden Aufrührern in Stücke zerriſſen und ver brannt. Die Garden des 22 ſeuerten nun die Rebellen, mußten aber, mit Hinterlaſſung von ſechszig Tod ten, der Uebermacht weichen. Hierauf ſetzte ſich das ganze Lager in Bewegung nach Serajewo, um anch die Haustrup— pen des todt geglaubten Abdurahman Paſcha zum Abzuge und zur Uebergabe der Schlöſſer an die Rebellen zu zwin, gen. Abdurahman-Paſcha aber, von den Vorfällen im La⸗ zer berelts unterrſchiet, ließ das Thor des Schloſſes Tusla, ham ſchließen, worauf den ganzen Tag hindurch belder Seits aus Kanonen und Kleingewehr gefeuert wurde, wobei gegen“ ſeitig mehrere hundert Mann auf dem Platze blieben. Am fünften Tage nach dteſen Vorfällen wurden Unterhandlun⸗ en zwiſchen Abdurahman-Paſcha und den Rebellen ange⸗ enn, in ven deren dem Statthalter und ſeinen Haus truppen ſceler Abzug unter der Bedingung geſtattet warde daß derſelbe in Zukunſt ſeine Reſidenz, gleich ſeinen Vorgin⸗ gern, in Travnlt aufſchlagen, und Bosnlen nach dem alten Herkemmen regieren ſolle, in welche Bedingungen Abdurah⸗ man Paſcha einwilligte und noch am nämlichen Tage, den . Junt, mit ſeinen Haustruppen und feinem Der Kiaſa des Bosna Valeſſ war ſchon

ͤ it einer Avantgarde

gebrochen, wo er ſich mit ö M.

zur Erde ſtürzten, zu gleicher Zeit wurden die zur Beklei⸗

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