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die Köntgliche Academie der Wiſſenſchaften Zeichnungen * 3
dene ähnliche Figuren, Hie ec wehe Kußiſche und Arabiſche Schriftzeichen.
Dieſe von dem Fuͤrſten Kantemir . fer. nungen und Nachrichten ſind nun lange unberü
b Und uberhaupt i es 1 a 2 . 2 . * 3. .
in dieſer Sache keine neue
der an der Univerſitäͤt zu Wilna jetzt
Eichwald hat dieſem — b neuen 53 —— *
von Gräbern und oͤffentlichen Gebäuden in Derbend, Baku, Alt ⸗Schamacht, Gendſche, Schamkor und Maungiſchlak an
geſendet. Das Verdienſt dieſes Gelehrten iſt um ſo
,,, e
ullrich! werden. Es befinden ſich unter bine, Ab⸗
druͤcken zwei von den mehrgedachten Kyrkler⸗- Gräbern, die
mit lit Steinen bedech, 2 — — — Kirchhoſe, ——
lich von Derbend, befinden. Die eine — 4 — * (Im
2 Gottes des Allbarmherzigen .. .. Kaſim e ander? Dies iſt das Grad des ( Ibra) him, des Sohnes. Alles, was e au jenen Grabſteinen . und doch waren ſie die am beſten erhaltenen. Aber ſelbſt dies 2 iſt nicht unwichtig, — d 2. ſind ſie 2 in Ara — — . nd, gefaßt und ihr Schrift * 62 —— ; Und da diejenige Art —
* Eig. und Steiſ ad * 22 und fewehl die An
.
ven den lere, von Derbend befindlichen
Buchſtaben, als die Endzüge, von den unter die Linie
. — ſchlaͤngelt und kräuſelt, erſt im vierten edſchra aufkam, ſo konnen auch alle dieſe In⸗
ö — wohl einer früheren Zeit angehören.
adition knüpft dieſe, idle bereits erwähnt,
. 23 2 der Araber mit den Chaſaren, und ſo wurd . *
g in das zehnte — n. Chr. en Kriegen
warn, oel Graber 23 weſt ſpaͤtern Zeit angehsren. Nämlich der bei Olearius erwähnte König von — * Namens Kaſſan, würde dann kein anderer ſeyn, als Gha—⸗ an Mahmud Sohn Arghuns, ſiebenter Ehan von der 3231 der Dſchingiſiden in Iran, der von 1235 bis 1364 n. Chr. regierte. Er wird von Geburt ein Okus ge—⸗ nannt; aber auch Mongolen verehren im Oghus ihren Ahn⸗ . Ghaſan fuhrte in der That einen Krieg mit dem von Georgien. Und obſchon der Schriftcharatter der Gräber auf ein höheres Alter zu deuten ſcheint, ſo latt 6h doch auch ein ähnlicher auf zen aus dem achten hundert der Hedſchra nachweiſen.
Neben jenen beiden Inſchriſten hat Herr Pr. Eichwald noch drei andere copirt. Alle ſind erhaben 2 haben Arabiſche 2 wie n wahrſcheinlich in eine und dieſelbe Zeit. Nr. 6.
ichnung einer großen Steinplatte, mit ſehr wohl
erhaltener Schrift von etwa anderthalb Finger Lange; ſie * folgende: 5 Namen Gottes des Allbarmherzigen, des Allguͤtigen. as Reich iſt Gotte, dem einigen, dem Allbejwingenden. Melik 6 des Irſcha, Sohn des Allah.
Nr. 7. iſt auch ein Grabſtein, aber mit vertiefter Schrift. Die Gar n ichen ſind Kußiſch und lauten: Im Namen Gottes, . Allbarmherzigen und Allgütigen. es iſt das Grab des Omar, Sohnes des Rekkad... Gott wolle ihm und allen Muslimen Vergebung gewähren. Wollte man aus dem Charakter derſelben einen Schluß ziehen, ſo würde man genzehlgt ſeyn, ſie ins dritte oder vierte Jahrhundert der Foce zu verwe ſen.
phaͤe des
ſeyn, von deſſen — und
. viel
Gott dauernd 3. . m. a. 2 des weiſen Abul Feth
3 4. nallah e der ei habne wolle ſeinen Zuſtand dauernd 5. 6.
* 2 — ſanf rnenerung im Jahre nf 3. . — 2. . . — ö. .
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2 — war v . 3 2 . 3. 7. . . ehe k ſo 26 . Ver
u Anfange des 12ten Jahrhunderts Le 83 Thron beſtieg und 1130, —
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ten aber 1124, geſtorben iſt.
* David den zweiten 6
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Sohnes des
erbend, David s .
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in 1 Aufzug, vom Dr. C. Toͤpfer.
Königsſtädtſches Theater.
Sonnabend, 16. Auguſt. Herr Blaubart, oder: das —— Cabinet.
aſten. bm, —
Sonntag,
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erguf; K in tauſend Paris in
Pommern. Sargines. Komiſche Oper in
Ber Ji e mae e Den 15. Ausuet 182, Amil. — und 8 6 8 Caim
Pr. Engl. Anl. 1 Er. Engl. Anl. 2 inel. Liti. Il
Gedruckt bei Hayn.
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