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12ten in Lunevllle, am 15ten in Nancy, am lhten in Toul, am 1F7ten in Trohes und am 19ten in der Hauptſtadt zu,
ruͤck ſeyn. ; . J ce zufolge ſoll Lord Stuart in der — in hatte, im Namen ſeiner Re⸗
dienz, die er am 15ten beim — die friedfertigſten Abſichten zu erkennen gegeben,
und eich für ſeine Perſon geäußert haben, daß, da er
— — den Bourbonen, ſeinen rechtmäßigen
uürſten, kennen gelernt und unter dem verſtorbenen Könige ſtets die Aufrechthaltung des guten Vernehmens zwiſchen beiden Landern im Auge gehabt habe, er auch ferner alle ſeine Krafte zur Erlangung eines gleichen Reſultates aufbie⸗ ten werde. Der König ſoll in feiner Antwort geſagt ha— ben, daß er ſich aus zwei Gründen bemühen werde, jenes gute Vernehmen zu erhalten: einmal und hauptſachlich, well das Jntereſſe Frankreichs und Europas ſolches erheiſche und zweitens, weil er England fur die gute Aufnahme, welch? daſſelbe in einer unglücklichen Zeit den FSraudſiſchen Verbannten habe zu Theil werden laſſen, dankbar verpflich—,
ey. ? *. . Die Raths“ Kammer des Tribunales erſter Inſtanz hat in einer Verordnung erklärt, daß kein Grund vorhanden ſey, den verantwortlichen Herausgeber der Gazette de Franee wegen der in Beſchlag genommenen Nummer dieſer Zeitung vom 5. d. M. gerichtlich zn belangen. Der Königliche e curator hat ſich gegen dieſen Spruch vor der Anklage, Lam— mer des . Gerichtshofes verwahrt. — Das Jour, nal du Commerce macht dazu die Vemerkung: „Wir haben mit wahrem Vergnügen die Entſcheidung jener Kammer vernommen; was will aber noch der Procurator? Wenn die Volksmeinung ihre Rechte und ihr voriges Reich wieder einnimmt, würde es da nicht traurig ſeyn, eine ſolche Epoche durch einen Prozeß gegen die Meinung der Minoritaͤt zu bezeichnen. Vergönnen wir den uͤberwundenen Anhängern der Cenſur, daß ſie in ihrer Herzensangſt die Oeffentlichkeit um Beiſtand anflehen; laſſen wir ſie ſogar jene Preßfreiheit mißbrauchen, die ſie ſo oft geſchmäht hatten; ſie werden ſol⸗ ches 28 — fuͤr die 2 * tbun, und jo, erge nur ihre eigenen Sop en 4 J 2 proteſtantiſche Gemeinde zu St. Quentin hat elnen Wunſch, den ſie bereits ſeit langer Zeit hegte, en dlich in Er⸗ fällnng gehen ſehen. Nachdem ihr dereits unterm 25. Mai d. J. ein beſonderer Prediger zugetheilt worden war, iſt der Gortesdienſt am 1Ften d. M. daſelbſt von einem der Predi⸗ ger der hieſigen veformirten Kirche eröffnet werden. Demolſelle Sontag iſt von ihrer Kunſtreiſe nach London hieher zurückgekehrt, und wird nächſtens auf dem Italleni⸗ ſchen Theater als Nanette in der diebiſchen Elſter wieder err. Großbritanien und Irland. . Lenden, 156. Auguſt. Daß, ſagt die mes, die Blo—⸗ kade von Maßbeira unſere Miniſter lehr in Verlegenheit ſey⸗ zen mußte, wollen wir gun glauden; daß aber die Anerken— kung , ichen, unmittelbar ider die Recht- Dom P', dros und den Verthell und die Ehre Georgs LV. gerichteten Vlokade im Stande ſey, ihnen us dieſer Verlegenheit zu helfen, das möge man uns ziemlichermaaßen zu bezweifein erlaub-in. Wenn man nicht behaupten kann, daß ſich dieſes Land jeder gewaltthatigen Hemmung unſers National⸗Han, dels, einerlel von wem, oder wider wen aufgeſtellt, und oͤhne den mindeſten Unterſchied in Hinſicht der tatur oder Rechtz lichtet en * ſolchen Handlung, unterwerfen und ſie folgſam geſchhen laſſen mäſſe. ſo ſehen wir nicht An, wie zwe ſoiche lokaden, wie die von Perto und von Funchal, ehrlicher weiſe von elner Dritiſchen Regierung anerkannt oder erdul= det werden konnen. Wir fürchten, es liegt einige Pedanterel, oder ſchlimmeres als das, diefer Zuſtimmung ju einem Blo— lade Syſtem jum Grunde, wovon Engliſcherſeits neuerlſchſt eiſpiele aufgeſtellt worden ind. Wenn das Intereſſe an—⸗ r Natlonen ihnen vorgeſchrieben hat, Notiſteationen ſol⸗ Her Art as der Blokaden von Buenos Apres, Porto und adeira nicht zu achten, welche andere Macht als England dieb noch übrig, die ſie nicht verlacht und verhöhnt hätten? Unfer Land wird nichts dadurch gewinnen, daß es ſich lhnen unterwirft, kann es nicht auch andere Staaten vermögen, den ganze Coder anzunehmen, dem es ſo prunkvoll das Vermögen ſeſner handeluden Unterthanen hinopfert. Erken,
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ö Nachricht, daß ein gewißer Se
nen nicht auch andre Staaten das Recht in deſſen juͤngſter
e u ß i ſ che n St a a t 8 3 eit ung Nr. 226.
Ausübung an (und Frankreich und die Vereinigten Staaten haben in Süͤd⸗ Amerika wenig Acht afuͤr e erf, wird hauptſachlich England und ohne En, Vortheil zu den kommen, ohne die mindeſte Ausſicht auf Entſchadigung, weil es nicht wahrſcheinlich iſt, daß die Nationen, welch? ſich ihm widerſetzen, während England im Frieden iſt, ſich dadurch leiten laſſen werden, wann es Krieg haben wird; es wird ſie demnach nicht dadurch allein, daß es ſeine eigene Praxis behauptet, zu einer Regel bekehren, welche die ihrige perhorrescirt, könnte aber alle See⸗-Staaten der Welt anreizen, ihren Kauffahrthei⸗ Schiffen Convoyen aus, druͤcklich zu dem Zwecke zu geben, um den Einlauf in blo— kirte Hafen zu erzwingen. In der Thronre urde erklart, Se. Maj. verlleßen ſich auf das Durchl. Haupt des Haufes Braganza, wegen Ergreifung ſolcher Maaßregeln, wie ſie ihm unter den Umſtänden, die ſich in Portugal ereignet, am meiſten gezlemen würden. Dieſer Ausdruck: Se. Maj. „ver⸗ laſſen ſich!“ bezeichnet nun entweder die Eutſchließung, ſich in Ihrer Politik gegen Dom Pedro's Gebiete von demſelben influiren zu laſſen, oder es iſt ein leerer Wortſchall. Wenn demnach Kenz Großbritanien auffordert, den Anfan damit zu machen, daß es ihm in der Vertheidigung Madel⸗ ra's wider einen, der nicht mehr ein Portugte 3 Prinz, ſondern da er dem Geſetze verfallen Can oul-lar) iſt
dem an ein Fremder geworden iſt, beiſtehe, was fuͤr eine
wort wird da die Britiſche Reglerung ihrem „alten Ver deten“ geben? Nehmen wir an, Großbritanien würde vom Konige von Portugal (Dom Pedro) angegangen, Beſitz von der Inſel zu 136 und ſie in ſeinem Namen und von ſelnetwegen ju behalten, bis er im Stande ſeyn wurde, ſie wieder fn ſcch zu nehmen, was, fragen wir, konnten wir antworten? — Es iſt nur — einleuchtend, daß durch ein oder f. andere widrige Verhältniß die abſtraeten Principien ſowoh Britiſch (wir w
Krone
ritanien be — an en ach⸗ Hal ünſel ſind dahin.
Madeira haben, laugnen,
ᷣ der Engliſchen Einwohner zum ſſte zugleich feſtgeſetzt worden ſey, daß ſie im falle die Inſel . ſollten. Letztere behaup⸗
ten, an elnem Streite nicht Theil nehmen zu dürfen, der bloß
Neglerungs Form betreffe, und es ſoll ein nicht ſehr freund⸗ ſchaftlicher Briefwechfel zwiſchen ihnen und Gen. Valdez vor⸗
gefallen ſeyn. Der General ſoll übrigens nicht allein Zu, ſicherung der Unterſtützung von den reichen Portugieſen auf der Inſel, ſondern auch 15,090 M. Miliz zu feiner Verfuͤ⸗
gung haben und zu einer nachdrücklichen biene e auf
allen Punkten wohl geruͤſtet ſeyn. Daß er den Biſchof und
den gröhern Thell des Clerus aufpacken und fortſchicken
konnte (wobel auffallend iſt, daß die belden Schiffe, mit wel⸗ chen es geſchab, gerade „Friede und Eintracht“ 1 Penr⸗ und
2 16 . 5 bre lr genden . bis
ahin, allein das Unterliegen der Conſtiturio ⸗ tugal war noch nicht bekannt . a, .
ä nem ar k.
Der ä ,. Correſpondent erklärt in ſeinem Blatte vom . Auguſt die früher aus Kopenhagen vom 3. Auguſt mitgetheilt, Cauch in die Staatszeitung, Nr. 214. über ge⸗ — rup als Verferti alſcher Daniſcher Staatspaplere, verha 2m, worden . 6 Berichtigung bedürftig: indem nach zuverläſſigen Nachrichten gedachter Selſtrup weder die beſagten falſchen Obligationen verfertigt habe, noch in Folge des desfalls vom Ober Poliei⸗ Amte zu Kopenhagen wider verſchiedene Ausländer ein e. teten Unter ſuchung ſich dermalen in Haſt befindet, oder iber; haupt verhaftet geweſen iſt. ges ur 9 . * d. reiburg, 153. Auguſt. In Anerkennun .
Wichtigkeit, welche die l ich. Gruͤndung des . in dem Großherzogthum Baden und die benen, unſe⸗ rer Stadt zum erzbiſchöſlichen Sitze fuͤr die katholiſchen