5 l 5 gnes witl . Deſtendar Wwaligen Topchan Na ĩ eher ü . . n e, He, ik⸗ ernannt. Di
ſeit dem Jahre 1826, bald 2. . 32 Geſ⸗
s ge chickt worden 8 W, en, de Hanipeſn
rige ꝛ err g , .
⸗ en) Teskeredſcht; zum Dſchebech ane Naſir i Dir ee⸗ r . t Aarif Bei Effendi ernannt worden.
ſlteuer· Rechnung fu bret) D e eines tibi (Schreiber d liehen, und zum bindung mit der Meiſters) fendi
23 hier angekommen.
welche wogen Beſorgniſſe zu hegen.
ih
ihren ſrů
men nach ert ageben, da
Turkiſ⸗ reiſe Ta
dem Divan erſ
die Convention vom 6.
deren Annahme beruhe.
nen wollten. Hieraus
der Ruſſiſchen Armee, die au berechnet waren, jetzt eine
ſche Infanterie, die den
Dſchiſie⸗ ö Kinder, Mehmed ⸗Effendi ver⸗ e eines Teſchrifatdſchi (Leremonien“ Bel Effendi ernannt worden. — Pertew / Eſ⸗ ſckige Reis Effendi) bleibt, ſo wie die meiſten übri⸗ gen hoöhern Staats Beamten, auf ſeinen Poſten in der Haupt⸗ ſtadt, indem der Großweſir nur mit cinem geringen Gefolge vom Kanzlei Perſonal von hier aufbrechen oll.
Vor einigen Tagen iſt auch Suleiman ⸗Paſcha, der ſich durch ſeine tapfere Barber en, von Ibrail ausgezeichnet
llt w „Tum ſich über die Gründe zu rechtfertigen, . Ucbergabe des ihm anvertrauten Platzes be⸗ ; man ſcheint ader ſein Schickſal bisher keine Die Bewaffnung in der Hauptſtadt 3cht unaufgehalten ang 8 — ſind die erſten Abtheilungen dieſer Müll in die Verſchanzungen dei Lila u aburnu (am Schwarzen Meere) abgeſchi von vierjehn Tagen von an ptſtadt ſelbſt genteßt ungeachtet des unter den Tuͤrtiſchen hnern derſelben ſteisgenden Enthuſtasmus der größten Ruhe und Sicherheit. Auch ſind die Lebens ⸗Beduͤrfniſſe dei heren Preiſen verblieben.
a der Allzemeinen Zeitung mitgetheilter Aus/
ndels? Schreiben aus Konſtantinopel vom
t unter andern die (dercits wieder holentlich daß Ibrahim, Paſcha geneſſensn Ve
rea nicht raum
i es darin weiter Hr. von Zullen,
art, die Pforte möge ſich dem Wahne 53 deen ͤ Veränderung des Engliſchen Syſtems ſey. Im Gegentheil ere Lottington al bernfen. nei e nach der Schlacht bei Navarin Auslaufen der noch übrigen Aegyptiſchen und chiffe nicht gebindert, und ſich jogar der Ab— bir, Paſchas zu Weſſer nicht wider letzt abe u. . w. Dierſes Schteiden macht: großen Eindruck auf den Reis⸗ iſ. Effendi. Es liefert den Beweis, daß England die Aufrecht— des Der s Verwanster, auf die rieren, en n mn, daltung der Convention vom . Juli jetzt feſt im Auge hat, und Ales aufbietet, um deren Annahme, ſo druckend ſie auch cheinen mag, zu beſchleunigen. Leider erſchwert di: Pforte noch immer durch ihre Hartnäckigkeit eine Aus- gleichung mit England, wodurch ihre Exiſten allein geſichert werden kann. Ohne die Annahme der Conventlon vom 6. ul wird und muß die Pforte aller anderweitigen zul 2 deraubt bleiben. Es iſt eine merkwürdige 2, Tannings Gegner jekt nethgerrungen zu einem Müttel zn, racktehr mn, dem ſie be Antritt ihrer Amtsführung zu entgehen faq ten. Tanning. Polti Exiſtenz der Porte durch uli 1 zu retten, wird demzufolge jet auch von den Tories ergriffen, und es iſt nur zu wun— ſchen, daß der Diwan bald einſehe, wie ſein Heil, nur auf
aſſy vem 4. Auguſt, wird (ebenfalls in der xn m 3 gemeldet: Es ſcheint, als od man ſich im Allgemeinen über die gegenſeltigen Streitkräfte der krleg⸗ fuͤhrenden Machte bisher etwas getauſcht, und daß der Groß⸗ berr deren bel Weitem mehr im Felde habe, als die frühe⸗ ren Eorreſpondenz Nachrichten aus Konſtantinopel ſie berech- erklart f nun, daß die Operationen
etenden Bujuk Testeredſchl, in Ver⸗
.
Beibehaltung der Stelle eines
Muhaßebedſcht iſt dem Fodola⸗Kia⸗
Er ſoll vor ein Kriegsgericht ge⸗
ckt worden, nach Ablauf dern abgelöͤſt werden ſollen. Die
en. Der Nieder⸗
chreiben des Lord Cowley, Bel—⸗ mitgetheilt, worin dieſer dem
Zton's Abſetzung die Folge einer,
einen geringeren Widerſtand mung erleiden. Tur ki⸗
*
263 agen ſolltz, fint et ſich jetzt, ſagt a ngewachſen; die 13 . 6 atzt ward, ſoll deren 3, 3 zshlen. Auch die die in gleichem Vorhaältniſſe mit dem ſo verachte= üiſchen Fußvolk ahgeſchlagen ward, oll in der An=
ſteigen, und in der Türken ſi dient, aufge der Krieg Virſtarküͤngen an ſich ziehen muß.
Lager der Tuͤrken verſichern die Freunde
22. Aug) lief't man Folgendes: Wir groß auch der Wi⸗
des Vertrages von London zu verhandeln, ſo ſind w
noch geneigt zu glauben, daß jener Widerwille nicht vorhanden iſt, und daß die Räumung Moreas durch
him die Villigung des Divans erhalten hat. Wir hoffen eine Abſchrift von der vereinigten Ertlärung zu erhalten, welche von den Bevollmächtigten Englands, Frankreichs und Rußlands, ſobald die F ſiſche Expebition an den Geſta— den Griechenlands angel ſeyn wird, zu Cor fu erlaſſen werden ſoll.“ ;
28
Algier.
Algter, 309. Juli. Das Köuiglich Schwediſche Ge⸗ ſchwäͤber aner Admiral Nordenſtoͤld ging am 1 ten d. Tage nach ſeiner Abfahrt von Gibraltar, auf hieſiger Rhede vor Anker. Der Admiral iſt vom Dey und deſſen Miniſter
genden Tage wurde vom Dei ein Geſchenk von ien n
Lan ln! Curopähſchen Agenten del der Reglzrung compltz mentht. Am *0ſten. Vormittags hatte er Aubien beim Dey welchem der wediſch N iſche Conſuſ den Ad⸗ miral, ſo wie deſſen Abjutauten un Schiffs ⸗ Capitaine vor⸗ ſtellte. Wenn der Befehlshaber eines Geſchwaders bei dem
worden, ſich mit einem Degen einzuſinden. Um alſo des Miß⸗ verſtandniß zu verhüten, ſandte der Couſul ſeinen Drag
am Tage vor der Audienz zum Dey, um ihm anzuzeigen, daß, wiewohl der Abmiral dieſe Gelegenheit zu benutzen wünſche, um St. Hoh, die Cour zu machen, er doch davon abſtehen
miuſſc, wenn 'in Hinſicht bes Degens Schwierigkeiten gemacht Brtahntſchaſe a machzn. wäuſcht, löun; R. r . *, e . 6 *
würden. Der Dey antwortete: Da er des
ſolche Art, wie er darſtellen; ſo
gleiteten, alle ihre Degen an der Seite hatten. Der ‚ empfing ihn mit ausgezeichneter Artigkelt, unterhielt ſich lange mull ihm ünd lud ihn auch ein, einige Tage * verweilen, um dem BVairams„⸗Feſte beizuwohnen, welche inladung der Abnüral jedoch nicht annehmen zu können meinte, da er nach
bieſen Grund gelten. Nachdem er vom Dey Abſchied . nommen, ging der Admiral mit allen Offizieren zum Beſu bei ben vornehmſten Beamten, die alle, inſonderheit der Aga,
ral empfingen. Am alſten, als er an Vord ſtieg, wurde er, wie bel ſelner Ankunft, ſalutirt, allein erſt am 2aſten konnte er die Segel aufziehen. — Das Geſchwader begab e hler gerade nach Tunis; die BVeſatzungen befanden ich voll. tommen genug. .
Braſilien. =
dem Londoner Courier, (vom 21. Auguſt) hat allerd eine ,, , in Nio Janeiro Statt gefunden; jedoch ſind die verſchtedenen Stellen nicht ſo beſezt worden, wie andere Blätter ſolches fruher gemel⸗ bet hatten. Die erwählten neuen Miniſter ſind (nach obi⸗ gem Bl . Marquis v - Aracath fuͤr die auswär⸗ tigen Ange egenheiten; Joſe Bernardino Vaptiſta Pereira ar die Finanzen; Joſe Clemente Pereira fuͤr das Innere; Eiuz Paulo de Aranjo Vaſto, fuͤr die Juſtiz; Brigade Ge⸗ neral Francisco Cordeiro da Silva Torres, fuͤr den Krieg; und Miguel de Souza Mello E Alvion fur die Marine.
Die , . Buenos Ayres wurden fort⸗
eſetzt; abgeſchloſſen aber waren ſie noch nicht. Dle Ho 8 war fuͤr den Frieden. Hoff.
en Angaben nach kaum Go, 00
zah 86 Geſchütze mit einem Male alle Erwartung über⸗
5550 Feuerſchluͤnde, auf das s darf daher Niemand . ch in die Lange zieht, und die Ruſſiſche Armee
— Im neueſten Blatte des Londoner Courier Com
der wille der Pforte geweſen ſey möge, auf der 6 n
auf die ausgezeichnerſte Weiſe empfangen worden, Am fol⸗
Früchten und Gemüſen an Bord geſchickt und der dmiral
Dey einen Beſuch abſtatten will, iſt es ſehr ſelten ihm erlaubt
ſeinen Vorſchriften unter Segel gehen mußte; der Dey ließ
*
nttal Noldenſtöld, ſo wie die ſteben Oſſictere, diz —