A1II86 mn I-,

YPreußiſche Staats-Zettung.

M 238. Berlin, Sonnabend den ten Sen tember.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages. 3 . igliche, 1s Giuſtintaniſche, Gal— m , , . . 1 jetzt an bis * z' , n, * Kün ſte. r 25 we , , , DOlt ect or

k „daß ein Exemplar der nachträglich abge⸗ 8 —— aus den 36. 1806 bis 1810 einſchließlich nicht höher als auf 1 Rihlr. und ein

Exemplar der ,, n. 1806 ab bis 1825 Rthlt. zu kommt und für dieſe 2 2 narchie transportfrel ge⸗

1828. Königl. Zeitungs Comtoir.

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Zeitungs⸗Nachrichten.

A us land.

Frankreich. aris, 0. Auguſt. Da der Vleomte von Martignae den König auf x ebenden Reiſe begleitet, ſo z während deſſen Abweſenbeit der Großſiegelbewahrer mlt der 23. ern ert aiſerlich⸗Ruſ⸗ *. Grafen Pejzo di Dorgo, eine Privat,

lenz. ?

Mirtelſt Vererdnung vem 1aten d. M. haben Selne MNajeſtãt 3 Statuten der Akademie der 3 und Wiſ⸗ fenſchaften zu Dordeaur beſtätigt, und zugiei e g daß das Jaſtitut den Namen einer „Konlglichen Akademle““ annehme. r ?

3 hre Durchlaucht die Hetzogin von Sachſen/Melningen

iſt, Son London kommend, am zaſten d. M. auf der Ad, mlralltäts Jacht in Calais angelangt und hat ſofort ſhre Reife den Niederlanden fortgeſ⸗ Die Schule des wechſelſeſtigen Unterrichts in Angers, welch? unter dem vorigen 262 ver 4 Jahren ge ſchioſſen * kürzlich wieder eröffnet worden, und zahlt bereits er.

* 8e . de France enthalt in ihrem irn Blatte Tinen Aufſat * R . elen über die in Bezug uf diefen Artikel der M als Li Sprache der ſegenannten Ro

dlenne Gazette de France im Ver gleich zu ihrn ene hren Worten zu urthellen, ſollte man 3 daß ſie ſeden Augenblick bereit ſeyen, ice Din ſůr unſern her zugeben und wenn es um etwas weit geringeres als ein 283 handelt, verſtecken jene n. 9 gui non n nicht 27 1 Us der Gazette be, dürfe um

aber wir ſagen allen

Denen dle ſo 2 74 Liebe zum Könige .

der Staat weit deſſer daran ſenn warde, wenn Ie den⸗ weniger liebten, hm dafür abe beſſer dienten.

einer Denkſchrift gegen die beiden Verordn

1828.

Herr Berryer, Sohn, iſt jetzt ebenfalls in ? ungen vom 16ten uni aufgetreten. ahrend die Gazette de France und die uotidienne ſeiner Brochuͤre lobend und das letz⸗ ere Vlatt Auszüge daraus liefert, äußert der Meſſager des Chambres darüber: „Die Männer, welche dem e ihre Klagen dadurch an vertrauen, daß ſie dieſelben in Sch fe ten niederlegen, die ſie zu 00,900 Exemplaren ins Puß bringen, haben einen neuen heidiger gefunden. Das Mémorlal⸗cathollque hatte wohl Recht, als es ſagte: „In den Zeſten, wo wir leben, wendet man ſich nicht mehr an den Konig, ſondern an das Volk““ Als wir die Brochtͤre des Herrn Berryer in die d na glaubten wir, daß

ein , , des 1 des die Frage n ihrem Zuſammen ſetzen beben brigens aber ſich des

Der Advokat

ſetze b es auch nur als 2 * die 1

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letet jet die Hande zur Verſöhnung, indem es ſich be— müht, den Gegenſtand des Streites auf ſeinen Ge⸗ . zuruͤckzuführen. „Es iſt ſchon traurig,“ das⸗ elbe, „wenn man durch Railſonnements den

ren will, daß die politiſche Wichtigkeit einer Natien abgenommen habe. In der Regel läßt zn dieſem Be hufe bloß die Thatſachen ſprechen, da ihre Beredſamkeit bie (indringlichſte von allen iſt. Gleſchwobl wellen wir uns egen die er keits, Syſtems der . land mit vem Den ung über

n eit giebt, in welcher ſie

2 e, e 4 Can von 4 ; femitteln vor unſeren Augen zu entfalten. Wir wollen eſes Gemälde vielmehr als aufrichtig annehmen; wir wolſ⸗

en glauben, daß Brltanien noch auf dem feſien Grunde

ſtehe, worauf es ſeine Größe gebaut hat; w noch die Elemente des Ucbergewlchts e