. g e m . . . preußiſche Staats-Zeitun

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M 246.

Kronik des Tages. Königliche Hohelten der Erb⸗Großherzog und die . in von A, r,, ; Ludwigsluſt hier eingetroffen, und auf dem e in die für Häöchſtdieſelben in Bereitſchaft er abgetreten. ;

ö en; Der General⸗Major und Comman⸗ deur der 2ten de, Landwehr / Brigade, von Thile l, * von Truͤtzſchler und Falten ſtein, von Zeitz.

Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland.

6 Königs. Am zten 7 Reiſe de .

34 *. ie Moergeng verließen Se. Maſ. Verdun. An 8 Gränze des Fer de err ement⸗ wurden Hochſtoieſelben unter einem prachtvollen Triumphbogen von dem Präfekten, dem commandirenden General der dritten Militait, Dlpiſion, dem General / Prafektur ⸗Secretair und * , .

on Bri langen und von erſterm einer i

* Viertelſtunde vor Metz ſetzten der König und der Dauphin ſich u Pferde, begleitet von dem Sten Huſaren, und einer wadron des 1iſten Carabinier⸗ Reglmente. An den Thoren der Stadt wurden dem Monar⸗

en die Schlüͤſſel derſelßen von dem Malte, und an der.

erſten Barriere die Schläſſel der Feſtung von dem Comman⸗ 21 Auf dem Glacis 1 in Schlacht Ordnung das 13te und lte Linen, und das 11te leichte Infanterie Regiment. Unter dem Donner der Kanonen hiel⸗ Rn Se. MaJ. Ibren Einzug. Auf dem Set. Marlen. Qual war das te Ingenieut⸗RNeg ment aufgeſtellt. Erſt um 3 Uhr erreichte der i das Präfektur Gebäude, wo das Nacht; quartier Feſtellt war, und we Se. Ma. von dem Valcon der Terraſſe herab, von einer Auswahl junger Mädchen der Stadt freutig begrüßt wurden. Höchſtdieſeiben ließen Sich ſofort einzeln die Cioil, und Milltait⸗ Behörden vorſtellen, von denen mehrere, andern der Erſte 6 des Königl. Gerichtshofes der Qiſchof kurze Anreden hlel⸗ ten, die der Czalg bächſt wohlwollend erwiederte. Folgendes iſt bie Autwert auf die Rede des Bſcheſs: „Ich empfange mit großem Vergnügen den Ausdruck Ihrer und der Geſin,

nungen der Geiſtlichkett dieſer Dibeeſe. Thron und Rellglon

ma Hand in Hand gehen, um ſich gegenſeltig Bei⸗ fen, ui 2 können. Auf ſolche Weſſe werden ls die ſaduchen Zelten dauc'nd fortpflan en. Wir haben lange jn

zehaßt. Auch die Gelſtlichkeit hat gelltten. Ich habe ſevicl e möglich geſucht, bee alten Wunden zu Heſien. Der Dimmel wird mir, wie lch hoffe, je mehr und metzr die Mit, tel dazn an die Hand geben.“ Ver der Vorſtellung des Rarhs empfingen Se. Mal aus den Händen der jun⸗

Sen Märchen, die Sie ſchen bel rer Ankunſt begrüßt hat, ten, anen ſchtnen Kerd mit lumen. Der König nahm das Gefen dankbar an, und fügte ſehr verbindlich hinzu; Mc maß hnen ſedech bemerken, meine Damen, daß der „den iq ſchan del melner Autunft auf der

Terraſſe erblickt babe, nech ſchbner war als dieſer.“ Der Maire an der Spihe des Stadt, Raths lberreichte demnächſt dem Menarchen nen zreſtn Korb mit eingemachten Früch, ten des Lander. Za der Tafel wurden außer den Cjvll, und

Berlin, Sonntag den 14ten September.

Amtliche Na chricht e 2 verſchledene 6

Hr. Appert

null und nichtig erklären

1825.

rs und Depu⸗

rte und eine große Anzahl von S 6 R. . Oberſt ui 28 uxembur du Mou en. Na

en Se. . 4

choͤnſten Wetter beguͤnſtlgt und der Enthu womit der

König empfangen wurde, war um ſo grö als die Stadt bisher das . noch nicht ge 2 * Maj. in ih⸗ ren Mauern zu ſe 65 s

Der Monlteur bemerkt in Betreff der Berichte, die in verſchiedenen öffentlichen Blättern über die Reiſe des

Appert nach Rochefort, Lorlent und Breſt Behufs der nl der dortigen Bagnos abgeſtattet worden ſind, da man billig damit haͤtte ſo lange warten ſollen, bis man von dem Reſultate der gedachten Reſſe genauer als bisher unterrich- tet geweſen wäre, indem die angeführten ichen nichts , ergeſſen ſollen, Appert er . die den König zum Protector 14 den .

ſidenten habe und mit deren . Bagnos und G e des Landes beſuche; „ſo werde ſt, in dem Journal des prisons, ſeine Be-

merkungen nleberlegen, und es ſei dann immer noch Zeit, a. 6 3a. ; r,. * 26 m Monate Jull d. J. ſollte die Bedienung der Brlef⸗ 5 der Monarchie von Neuem

au keine Ruckſicht, weil 23 Lieitant ſich nicht ber 40, 009 r. in Renten, obſch e. Slo, son Fr.) ausgewieſen hatte, und er ſchlug da⸗ Andern zu zu

mithin um 19 pCt. billiger als am 31. Juli 2 . our u

lu 69 berelts zuerkannt worden war, gegen die Entſcheidung 2 Finanz Miniſters, wonach der Zuſchlag annullirt worden 6 bel dem Staats Rathe eingekommen, und es wird ſich onach um die wichtige Frage handeln, ob, wenn ein Minl⸗ ſter elnen General⸗Director zu einem 6ffentlichen Ausgebote mit einer Special / Vollmacht verſehen hat, er nichts weniger nach bereits 2 Zuſchlage denſelben noch f nne.

Ein Privat Schrelben aus Toulon vom zoſten v. M. äußert über die Erpedition nach Morea in folgender Art: „Bel meiner Entfernung von der dt vermag

ſch nicht zu beurtheilen, ob die Expedition dort einen eben 4 . smüs erregt als im mittäglichen Frank, uch 9 Jeitungen billigen ſie, die einen unbedingt, die an, deren mit 3 ckhalte; aber ven keiner wird ſie geta— deit, well die öffentliche Melnung ſich ju ſehr zu Gunſten der Expedition . hat. Was indeſſen mehr glit als alle Lobreden, ſind die Thatſachen; ihre Logik ** derſtehlich Eine ſolche Thatſache, wovon ich Augenzeuge genelen bun ißt, daß ſowobl dei dem Laſten as bei dem I7ſten Regimente, die beide ju der zweiten Abtheſſung gehö—