ſchönen Fran zbſtſchen iſt noch eine andere het an ge= legt, die

die Ausgaben für den Miethszins der erforderlichen Waren, Speicher und . beſtreiten, ſo 9 der, ſolchergeſtalt ſich ergebende Deñieit durch pro rala ſchuͤſſe von denjenigen Kaufleuten gedeckt werden, welche in gedachtem Depoſtto Waar en gehabt haben, und ſollen, um diefe Verfügung in Ausführung zu bringen die einzigen bel. den Beamten, welche der 5. . jenes Dekrets 6 die deshalb anzufertigenden Rechnungen, nachdem der Inten. dant von Malaga zuvor davon Kenntniß genommen, dem Conſulado einreichen.

chen Wohlfahrt, für welches bereits die Mitglieder ernannt waren, das aber nicht in Wirkſamkeit trat, weil das dafür beſtimmte Perſonal nicht nach dem Sinne einer gewiſſen ee, wär, ſoll jetzt unter einer andern Form zu Stande

mmen. Aus jedem Mmiſterlum werden dre Mitglieder dafür ernannt werden. Die Bildung eines Min ger mns des Innern wird das erſte Geſchäft dieſer neuen ehorde ſeyn, und obgleich die wirkliche Errichtung eines ſolchen noch weit ausfehend ſeyn mag, ſo bezeichnet man doch ſchon die Kandidaten für die neue Miniſterſtelle. Die Spaniſche Regierung hat ihre Unterhandlungen mit Frankreich in Be 24 ihrer Schuld von 300 Millionen Realen beendigt. Dieſe Säümme wird zu einem Renten, Fonds mit 8 per zinſen. 3 werden, deren jährlicher Betrag mit 15 Millionen

Schatzes es erlauben, noch in kürzern Friſten gezahlt wer⸗

taare geleiſtete Credit zur Sprache, der 320 Millio⸗ 2 r ägt, man kam überein, 52 auf eine ge⸗ . 6 me zu reduciren. Der Staat, welcher nicht im Stande iſt f ö 2 . genen Maaßregel erkennt, wird ohne Zwbeifel die Baut er, q e e Schuldbuch er⸗ ſiſten zu verhan⸗

Verwirkli⸗

wo

M

n alten amc nehm ö

. der , undankbaren Stadt“ ſtraſen. D .

1 Deyra, welche mit ihrem Sehne, dem Inf n aſtian hier lebt, hat die Rötheln. 2

ortugal. ; Londoner wum , e,, ? den geſtern von ans a, nach folgende Nachrichten aus Liſſaben vom ; ö der in voriger Weche von Toulon augekeramenen

Rlo nde Janeiro beſtimmt iſt, vas den An⸗

zern Miguel s nicht angenehm zu ſer. ſcheint. Miguel hat das Tragen der rothen Kapben und

ze verboten, welche der Parthei der als Unter- Jeichen dienten, obgleich er vor r 14 Tagen

aufgemur hatte. 3 den vielen umlaufenden Gerüchten gezbrt es auch, daß die Franzdſche Regierung den Strafen von Sud ſerra, der früher in Donaparte s Armer diente, als natur allſirten deengen reclamirt habe. er Expedirton nach Madeira iſt auch ein Rich ter mit, er. worden, damit, wenn dir Inſel unterliegt, man die rheber der Rebellton ſogleich 2 könne. Er hat die Akten über eine wr, Fr, aller mit ſich, um ihnen, ſie mögen verbrochen haken, was ſſe wollen, ſoglelch ein Gegenſtůck vorzeigen zu können.

Ein junger Mann von Famile, Mamene Aramturn der ſich auf dem Dampfſchiff der Herzegs von Vork befand, um, von Lima kommend, ſeinen Vater in Cad ju beſuchen und neugierlg geweſen war, Liſſaben ju ſchen, war kaum ans Ufer getreten, als ibn die Pollzel verhafrere. Aller Gegen un ohherachter mußte er, ſo unſchaldig er war, Ane Nacht in claam ſcheußllchen Kerker jubringen, aus den er. der Verbindungen m Liſſaben war, nug durch die

2 des falls mit dem Dampſſchiſf

und Vermi⸗ .

Das erſte Militair⸗ Conſeil * mit 15 Perſonen.

Rotabeln die zuſammen berufen war um eine Junta zu wählen- Mitglieder der Reglerungs⸗ Junta der Finanz / Commiſſon der Jenſur⸗ Commiſſion der ECommiſſiſon von Coimbra Das mitt der . von Porto beauftragte Militair⸗ Conſell

Maglſtratsperſonen, welche Aemter an

genommen haben Freiwlllige Officiere, außer die zur Armee eh delgen— 22 Sellin und officlere der B talllone Dom Pedro's und Maria . z

Die drei Compagnien der academiſchen

nean nn,, , / / ,

Freiwillige aus Coimbra, die ſich mit

dleſen vereinigten * Wegweiſer und Spione

Aus England gekommene Perſonen *

Dlejemigen, welche mit letzteren weg; gerelſt ſind (Frauen uud Kinder wmit eingeſchloſſen·.r· Haupt Per ſonen, welche Geld gegeben oder angeboten haben Perſonen, die aufgefordert worden wa

ren, und von denen es nicht gewiß

iſt, ob ſie einwilligten⸗

Ka⸗

2 683 1 19 6 3 3 5 . 5 16 1. 115 , 169 111

t 5 * 21 42 * 15 * 19

Militair⸗Perſonen unter derſelben ; tegeri sds 4 . * . s Perſenen

n von Defeſtigungen unſerer Kuſte beſichtigen und ange Jen fell, wo wirkſame Vertheidigungs⸗Anſtalten gegen eine Landung getroffen werden können, falls ein Heſchwader Dom

wos erſcheinen ſollte. Die in Luce beſindlichen Artille= kiſten haben hre Quaztiere geſtern in Velem genommen, und in Trafacla, eine halbe Melle von hier auf der Straße von Quéluz, werden Vatteriten angelegt. Dieſ ſtalte

eben zu tauſend Vermuthungen Stoff. orverre „der Tarn“ wird dieſen Abend

Die ſiſc. nach Rio Janeiro

mit eialgen Braſillanern, welche hler anſaßig waren, aber jetzt das Land verlaſſen, unter Segel gehen. Auch einigen Portugleſen iſt es, troßz der Wachſamkeit der Polizei, gelun-

äangniſſen von Porto nicht mehr Raum

gen, ſich an den Bord der Corvette zu retten. Da in den Ge⸗

fuͤr nere Onſer iſt,

ſo hat der daſige Gouverneur beſoblen, daß die Mönd⸗« 3 Klöſter von einem und demſelben Orden in einem C= de zuſammen wohnen ſollen, damlt das eine Kloſter zum

Geſangniß eingerichtet werden kann. Türkei.

Der Oeſterreichiſche Beobachter * Jelgendes aus

der Truppen, welche zugleich mit Mehmed

von hier aufbrachen, wird auf 8 bie

. ben; Ddech wird dleſe Zahl durch die don *. 2 *

dem Marſch begriffenen Contingentz bis Großweſlrs im ?. er e e e , n Tage, Märſchen, ſber Abr ianopel,

ultan Mahmud iſt entſchloſſen,

la, webln er in kur

at, * bedeutend vermehrt werden. ſich nothigen fall ſelbſt

Vorbereitungen

4 an die Spitze feines Heeres iu als außerhalb deſſelben, mit

. l * . a. 1

der Zei des

uches Sr. Hohelt ven dem Gange der i chen

Indeſſen iſ ver

einigen der

Creizniſſe ab , . ö * oder oberſte Garde Capltain des Sul

tans, mit eln

z zen lage ven Shuma abgeſandt werden,

Offlzleren des Seralls, in das

um dem er Beilas