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n fuͤr die Geſetzge ch höchſt willtühriich be,
ein / und
Geldes hat der Gouverneur nach delt, doch iſt es rathſam, di. Einnahme künftig unter die A ſommlung zu ſtellen; — die B un
iſt nicht anzuempfehlen, aber für n He deln und Auf⸗ erlegung der Zoll-Abgabe im St. Lorenz-Fluſſe müſſen neue Anordnungen getroffen werden. )
Der Courier iſt ſehr aufgebracht über die (neulich von uns mitgetheilten) Bemerkungen der New - Times, wegen des zerfalles der Engliſchen Manufacturen. Sie hatte behaup— tet, die Beweiſe für ihre Angaben aus offiziellen Parla— ments Berichten entlehnt ju haben. Der Courier weiſt ihr nach, daß ſie dieſelben aus dem Mancheſter-Courter entnom— men hat, und daß das letztere Blatt zwar darthut, wie ſehr 2 n 3 3 9 nn, ä. . e
ord⸗ Am Dr 4 gleicher eit ausdrücklich bemerkt, daß dieſe Verminderung durch die
deutend vermehrte Ausfuhr jener Artikel nach Braßilien und Süd⸗An 2 um Vieles uͤberwogen werde. ;
Daſſelbe Blatt ſucht Diejenigen lächerlich zu machen, welche das jetzige Syſtem der Land⸗Gerichte tadeln. Seinem Charakter getreu ſagt es: „Hr. O Connell hat geäußert, er glaube, die Engländer würden niemals praetiſchs Freiheit ge⸗ nießen, bevor nicht das Syſtem der Land⸗Gerichte durch und * e 2. Das iſt , . . der eben ſo wenig von der Gerichte weiß, en B, e gn, ü, ee, , den ie hir Außerſt enehm und lächerlich ne auch nur im Geringſten . dazu zu haben. Die Pflichten und Arbeiten einer obrigkeitlichen Perſon auf dem Lande werden von denen, die darüber Beſchwerde führen, ganzlich mißver, ſtanden. Wir hoffen, die Local-Verwaltung der Juſtiz nie aus den Handen der anſäſſigen Edelleute und Akiſtoctaten genommen und beſoldeten amten, es mag ſie nun die Rrong oder die Grafſchaft dezahlen, übertragen zu ſehen.“
Dle Times ruſt von Neuem die Engländer zur Unter
ſtützung der armen Spaniſchen Flüchtlinge an. Die Fonds, ſagt ſie, ſind erſchoͤpft. Nach Englanes Geſe en ſoll kein Lebenber auf Engliſchem Boten verhungern. Dleſe armen Menſchen — nur wenige hundert — müſſen ernährt wer, den. Iſt es das Geſchäft der Kirchſpiele oder der Regie rung? Es würde der Letzteren geziemſen, die Frage edel auf—,
löſen, und der Herzeg von Wellington hat nie einen Be— hirn „welcher ihn in einem rühmlicheren Lichte darſtellen kann, als es durch eine Schatzkammer, Anwelſung geſchehn wurde, durch die für jene unglücklichen Flüͤchtlimge, die jetzt hungrig, von denen viele ohne Behauſung, welche Alle hoffnungslos ſind, geſorgt würde. Eine n , e ne in jedem Theater des Königreiches, das Conzert eines T ges, eine Mitlelde⸗Predigt konnten dieſe armen Verlaſſenen durch die Gefahren des Winters bringen, welcher mit ſchnel⸗ ln Schritten barannaht. Unterdeſſen kommen ſie um, iäh— tend reiben. .
3 r Chronicle ſpendet den Urhebern des neuen Königs Collegluẽs großrs Lob, während ſie die Lon= dener Unſwerſitat ein „ptofanes, Inſtitut nennt, da es nicht darauf at ele die jungen Leute n der Neligion zu unter⸗ richten. Der Courler ſlimmt naturlich in ihren Ton mit ein. Er greift die Sufter der Unmwerſitat an, indem er ihnen, 8. vorwirft, daß ſie die Erziehung aller Religion berau, ben wollten. Sobann meint er, von ihnen ſelbſt hätten nur wenige ſtudirt, und von denen, welche ſtubirt hätten, nur ſehr wenige far ihre Stuclen durch Ehrenſtellen und Emoiumente Belohnung empfangen. Endlich täcelt er den Hauptgrund, welchen ſi: für Cie Errtchtung (iner Unlverſi=
lat in der Hauptſtadt angeführt hatten, daß nan lich das
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jahrlich ſtuxleren.
Leben dört wohlfeller ſey, as in andern Unlver ſitats-Städ— ten. In Cambridge,
ö ) 8 4 ö u einem Briefe an den Courier macht Jemand den Vorſchlag, eine Art ü kommenden Matroſen zu errichten, damit ſie nicht ſo häuſtg in ihren i igen Wirthshaäͤuſern gemacht und beſtohlen werden. 2 Im Maͤrz hielt die Aſiatiſche Geſellſchaft zu Caleutta eine Verſammlung unter dem Vorſitze des Sir C. Grey. Für das Muſeum und die Bibliothek wurden mehrere Ge⸗ ſchenke beigebracht. Unter den letzteren befanden ſich „W. von Humboldts Bemerkungen über die Chineſtſche Grammatik.“ 36 Peterſon hielt einen Vortrag uͤber die Entſtehung ber Erbe (weiche, ſeiner Meinung nach, aus der Subſtanz der Sonne entſtanden iſt) und elnen andern uͤber die Tar= tariſche und Mandſchu⸗Sprache. Herr Wilſon ſprach über die Tamul, Telegu⸗, Kanara⸗, Malayalam, und Mah⸗ ratta- Sprache. Dle vier erſten gehoͤren zu einem Stamm, die Mahratta-⸗Sprache iſt mit dem Hindu⸗Stamm verwandt. Die Blürhe der Tamul⸗-Sprache fällt in das neunte, die der Telegu⸗Sprache in das ſechzehnte, die der Tanara⸗Sprache in
geſchehe, trunken
(die von Malabar) hät nie eine Literatur gehabt, Neu S n und in Neu, Braunſchweig llazt man, den letzten Nachrichten zufolge, ſehr über das Wetter, welches fortwähr end feucht und neblicht war. k er Proteſtant, iſt mit Tode abgegangen. In ſeine Stelle 9 . tritt Lord Dunalſy, ebenfalls ein Prote⸗ ſtanten / Freund ein. . . e
Wolverhampton hielten neulich eine Verſammlung, bei wel— cher bekannt gemacht ward, daß in den verſchiedenen Thei— len der Welt jetzt 2 Europaäiſche Miſſionaire, mit 416 As- ſiſtenten, Handwerkern und Schulmeiſtern, ſich befanden.
dern beſucht werden.
In Irland giebt es 2117 Sonntags- Schulen, mit 173,413 Schülern, von denen 28, 33 erwachſen ſind.
u Glasgow wurde am Montag Abend ein ſehr ſchö⸗
nes Nordlicht erblickt. z
Die Unterſuchung
ergie berieben.
ſchen Major und einem fremden Oberſt äber die der Engliſchen und der fremden Reiterei. Es kam Schenkel erhielt. ; ſchiedenenmalen erwahnten) Reiſe- Bericht des Caäpltai Dillon über die Auffindung der Trümmer der Schiffe La Peyrouſe's, und das uͤber die nommene Inventar mit. — 3 ; Laut Nachrichten von St. Chriſtoph iſt man daſelbſt ſehr in - Unruhe, wegen des häufigen Entrinnens der Scla⸗ ven, welche ſich dann zu Banden vereinigen. Man hatte
rathſchlagen.
Die Gegend am Auſtraliſche . Die Umgebungen ſind reizend, der Bo ö und durch Ströme mit friſchem Waſſer und Mineral-⸗Quel⸗
Schwanen-Fluß, in welcher die neue
aren Erzen. Man hat dort Eiſen, Blei, Kupfer, y , Alabaſter gefunden. Sechs Stunden von der Muͤndung des Fluſſes 6. ſich ein bequemer Hafen. Die , zwar mit Speeren bewaffnet, aber friedlich nd freundlich. . ö
4. . 24. Sept. Der Buenos Ayriſche Geſandte hatte geſtern eine Zuſammenkunft mit dem Srafen v. Aber= deen im auswärtigen Amte. ; nr, ,.
Ein Theil der Dienerſchaft St, Maj. iſt nach Ply⸗ mouth geſendet worden, um bei der Ankunft der jungen Kö nigin von Portugal in Bereitſchaft zu ſeyn.
Die junge Königin von Portugal ſoll die lebhafteſte Zu⸗ neigung für Alles, was Portugleſiſch iſt, haben, und l. Details lbrer vater lä! ijchen Geſchichte genau kennen Ele hat zwar viel Ahnlichkeit mit der Famille Braganza im All⸗ — gemeinen, und ihr funkelndes Auge iſt gleich dem ihr's Va⸗ rs, wen ſie dat durchaus Michts von ihrem Großöater,
König Johann. Der Kalſer Dom Pedro beſizt elne unge⸗
Der Graf von Erne, Parlaments,Glied und ein eifri⸗
Die Freunde der Londoner Mi onalr- Geſellſchaft zu
Es giebt 36) Miſſionair⸗ Schulen, welche von 16, 409 Kin
* die zu Cadiz gefangenen See=
rut wir it vieler lrleben. en, ö Kaurenn Mauteff bat mi 4 n gn er ein Streit zwiſchen einem En—
. Duell, bei welchem der Oberſt eine Kugel in den rechten
gefundenen Sachen aufge⸗
len befruchtet. Die Kuͤſte iſt voll von nützlichen und koſt⸗ Zink, ;
ſagte er, koͤnne man mit 690 Pfund
rt von Karavanſarei für die nach London wie es
das zehnte oder eilfte Jahrhundert. Die Malayhalam-Sprache
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Der Courier theilt jetzt vollſtändig den ber t,
eine Verlammlung gehalten, um (ber Gegenmittel zu be
olonie entſtehen ſoll, iſt ſehr fuͤr dieſen Zweck Voden iſt reich