verhört zu werden.
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chließen, oder einen unabhangigen
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ügter Rock iſt
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Bewaff ung derſelben ausgefuhrt . ſo hatten ſie mit
den Meuterern gemeinſe che gemacht, und die
beiden Provinzen Bahia und Fernambuco, die nur auf den
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guͤnſtigen Augenblick warten, um ſich un ig zu erkla⸗ ten, — 2 2 wil ** aben. Der
Muth eines Unter⸗Veamten 324 zefahr abge⸗
wendet; die Größe derſelben im inblick nend, wagte er es auf ſeinen Kopf, die Waffen zu verweigern.
Rio de Janeiro, 2. Juli. Die Franzoͤſiſche Es= cadre unter dem Admiral Rouſſin iſt noch immer hier im Hafen. Man ſagt, daß die Zurückgabe aller Priſen durch die Franzoͤſiſche i and chat erlangt ſey. — Das Geruͤcht vom nahen Abſchiuß des Friedens mit Buenes-Ayres er— hält ſich, die Bevollmächtigten waren indeſſen bis zum Ab—
gang des Paketbootes noch nicht angekommen. — Die Ir
ſander ſind nun alle eingeſchifft. Die Unterſuchung wegen des Aufruhrs in den drei Fremden-Bataillons geht ihren Gang ünd hat bisher kein Reſultat gegeben. Die Sache ſelbſt ſcheint im Publikum ganz vergeſſen zu ſeyn. — Die dritte Abtheilung der zur oͤffentlichen Verſteigerung beſtimm⸗ ten Staatsſchuldſcheine (apolices) ſind zu 7058 verkauft wor⸗ den. Die ausgebotene Summe betrug 380 Contos. Columbien. * . Die neueſten (in London eingegangenen) Nachrichten aus Carthagena beſtätlgen die fruͤhere Meldung vom Aus— bruch des Krieges zwiſchen Columbien und Peru. daten der ſuüdlichen Provinzen Columbiens ſind zu den Waf= fen beordert worden und man erwartete, daß Bollvor ſofort den Ober ⸗Befebl übernehmen würde. Santander iſt gro⸗ zer Beleldigungen gegen den Staat und der Ruheſtoͤrung angeflagt worden. Er geht von Cucuta nach Bogota, um
N oT d A merit ta. neueſten Nord Amerikaniſchen Blätter (bis zum en aus allen Theilen der Vereinigten Stag⸗ ichen ſowohl als aus den nördlichen, ſtarke n Nachcheil, welchen man durch die Einfuͤh⸗ rung des n Tarifs leidet. So allgemein (ſagt der Cou⸗ = iſt das Gefühl gegen dieſen Sproͤßling einer geſetzlichen Ilſberalſtät, ſelbſt in denjenigen Staaten, deren Repraͤſen⸗ anten zu deſſen Gunſten geſtimmt haben, daß man mit Freude ſeine Wiederaufhebung erwartet. Man ſtellt die Parthei, welche das Prohibitiv⸗Syſtem vertheidigt, als ſchwach verdend dar, während ihre Gegner Krafte ſammeln. — Die in Canada gemachten Vorbereitungen und * n,, aus
Die S
ich einen großen Theil des betriebenen Handels : jung der ſo ungoliti der Amerlkaniſchen Regierung engenommenen Maaß , ; Der New. JYJork⸗Dailn⸗Advertlſer enthält Folgendes; Daß unſere Regierung, Falls wir einen neuen Krieg mit Großbritanien bekommen ſollten, den Verſuch machen würde, die Eanadas anzugrelfen und auf dieſem Wege die Hülfs⸗ nittel ihres Gegners zu ſchwächen, iſt Kehr, glaublich, In, deſſen iſt doch in e e dieſe Provinzen mit den Vereinlgten Staaten erknüpft zu ſehen. Im Süden würde man ſogar einem ſoichen Ereigniſſe widerſtreken, weil es die Staaten des Nor— lens wenigſtens um vier neue vermehren würde. Jür New— ork wärde die Einverleibung Canada mit der Üünion eln edel ſeyn. Gehörte der St. Lorenz, Strom bis an ſeine Mündung den Verei Staaten, ſo wurde er eine Menge
eſprochene Freude über die Aus welche jene Colonie jetzt hat ö h 22 6 n ,, 13.
den
on Production, welche jetzt hieher gebracht werden, von un, h
erm Markte hinwegziehen, ſo daß unſer Handel bedeutend ke, müßte. Sehr wahrſcheſnlich iſt es, daß die Canadas iber kurz oder lang ſich von Großbrltanlen trennen werden. Db ſie ſich in dieſem Falle an die Vereinigten Staaten an— * Staat bilden werden,
nuß die Zukunft lehren. 4. 806 Amerikaniſches Blatt ſchildert in Nordamerika Ge reral Jackſon auf folgende Weiſe: „Ein Strohhut bedeckt ie waßen Locken, welche der nächtliche Thau im Lager ge, hleicht hat; ein einfacher, auf ſeinem eignen Gute verfer⸗ mit der Uniform und den goldenen Epau— lets vertauſcht worden. Er trägt. ein kleines Gartenmeſſer in der Hand, mit welchem er ſeine jungen Bäume und Gebüſchs beſchneidet — er beaufſichtigt die Schnitter auf
dem Felde und iſt bei der Abfutterung ſeines Vlehes, ſo wie
dei dem Melken Ker Kühe und bei dem Scheren und Käm— men ſeiner Schaaſe zugegen, und wenn der Abend⸗Reigen ertönt, ſo geht er zu ſeiner Wohnung zuruͤck, tritt in die Mitte ſeimer Nachkarn und Freunde und beendet den Tag in belehrenden Geſprächen. Dies iſt das Gemaͤlde des Guts⸗
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Die Sol ⸗
, n n,. die Abſchaf / ſch von
unſerem Lande das Verlangen nicht vor⸗
. . 3 — P 4
herrn von Tenneſſee — dar wie er jetzt n;, . In land. 2
Köln, 20. September. Man bemerkt im Handel, daß der Verkehr mit Rhein⸗Heſſen lebendiger wird. . hieſigen Producenten befürchteten ßen Getreide⸗Anfuhren werden in * Jahre nicht eintreffen, da das eide n Rhein⸗Heſſen theuer iſt, als in den Preußiſchen pro⸗ vinzen, ungeachtet auch hier Roggen und Weizen aus n⸗ gel an allen Vorräthen an 15 pet. geſtiegen ſind. —
lde des Andrew Jackſon,
fortwährend eines ſehr zahlreichen Zuſpruches, ſo daß
im naͤchſten Jahre täglich ein Schiff von hier, von Maynz Eben ſo iſt
und von Coblenz wird konnen abfahren laſſen. der Waaren⸗Transport fortwährend im Steigen. Das (letzt⸗ hin erwahnte) Dampfſchiff „Stadt Cöͤln“ iſt Ende Auguſt mit 2500 Cent. Waaren in Amſterdam angekommen, und ſeitdem noch einmal mit einer Ladung von 3700 Ctr.;
leiſtet jedoch nicht, was die Unternehmer davon erwartet
ben. Uebrigens nimmt es ſeinen Weg nicht an Rotterdam und Dortrecht vorbei, ſondern ein kuͤrzerer und waſſerrei⸗
cherer fuͤhrt es durch den Biesboſch und das Stuergat bei
Gorcum in die Waal.
der in Zuſammenhange gelegenen, groͤßtentheils mit 86
hielten das Ergebniß der Anſtrengungen 6 2
Die beiden Oberrheiniſchen Dampfſchiffe n e .
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