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1 7 — Me 267. Sektin, Son css den zr g
* n Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages. Seine Majeſtat der König haben den bisherigen Juſtiß⸗ Rath bel dem Land, und Stadtgerichte zu Danzig, Nar⸗ tin s, jum Rath bel dem Ober⸗-Landesgerichte in Naumburg
zu ernennen geruhet. Des Königs Majeſtäͤt hab den zu Magdeburg zum Hofrathe zu ernennen
Rentmelſter Knorr
ju vollfſehen allergnädigſt geruhet.
und das Patent Bekanntm ach
ung. 2. Den Beſitzern des Preußiſchen Poſt / Meilenzeigers die bis ullimo Auguſt a. * vorgekommenen V
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. eränderungen und Verichtigungen der Stations Entfernungen, bereit; in Nachtraͤgen gell
eit dem 1. Sey nen neuen Vera achtrage abgedruckt wor⸗ r des Meilenzeigers, in uſes und in den übrigen 7 bel der Poſt-Anſtalt desjenigen der Meilenzeiger gekauft worden iſt, unent⸗ geltlich in Empfang genommen werden. BVollſtaͤndig? Exemplare des Meilenzeigers ſind fuͤr den Preis von 20 Sgr. bei allen Poſt-Anſtalten zu erhalten. Frankfurt 2. M., den (Eten September 1828. ; Der General Poſtmeiſter.
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del welcher
Nagler.
Abe S6 23 General. Lleutena nt und . *. Div ſto . Borcke, nach Star⸗
gard.
Zeitungs⸗Rachrichten. Ausland.
Frankreich. Paris, 25. Sept. Briefe aus Toulouſe melden, daß die Herzogin von Derry am 2iſten d. M. Abends daſelbſt
eingeäreſfen und mit großem Jubel empfangen worden iſt. 3 n. der A
erung des Saales der Deputirten“ Kammer beſ. haben Befehl ren, die⸗ ſeibe möglichſt zn beſch eunigen. Man glaubt, daß die Kam— mern auf den 15. Dezember werden zuſammenberufen werden. Der General Graf Sebaſtiani iſt geſtern Abend von ſeiner Badereiſe hieher zurückgekehrt. ; Das durch eine e. te Beneral,Conſeil der Inſel Bourbon hat im Mongte ebruar d. J. ſeine erſte Skung gehalten. Die erſte Ar= keit, womit daſſelbe ſich beſchäftigte, war die Entwerfung eine. Dank Adreſſe an den Konig. Der Zeitungs Krieg dauert, zur roßen Beluſtigung des en Publikums fort, und artet täglich mehr in Perſon— keren aus. Auf den nenlichen Artikel des Meſſager des Epo gegen die Gazette de Francs und die Quotidlenne . 25s der e,, er 8 letztere Der? er geräth mit ſi n Widerſpruch. Ce rde. 3 * angebliche Grämlichkeit der J n * 22 dieſelbe es nie mit irgend einer 9 g9 „Warum jwingt man uns zu der Bemerku n en. die uns jenen euern Vor⸗ tn
vom 21. Aug. 1625 organl⸗
—ᷣ 4 lang in unſerem Blatte el , ſonach nicht auf ſie felbſt ein Theil der ſo ernſthaft gegen
werden, ohne einen Schuß zu
1828.
7.
uldigungen zuruͤck? Huͤten wir uns, aus dieſem Contraſtẽ den Vortheil zu ziehen, den er uns darbletet! Wir mußten die Armſeligkeiten des menſchlichen Herzens aufdecken; wir müßten uns in eine traurige Unter⸗ ſüchung der Motive einlaſſen, welche heutiges Tages, wo 8. Eigennutz als einzige Regel gilt, die Meinungen in Bewe⸗ gung ſczen. Bedecken wir lieber mit einem dichten Schi mſolche Erinnerungen, worin indeſſen unſere jetzi gen er billig einen Grund finden ſollten, klug und m u ſeyn.“ — Dle Gazette de France äußert 9 ͤ 33 gemäßigten Ausdrücken „Seit einiger Zeit / Hht ſie „tritt das miniſterielle Abendblatt ſo ſtal und hoch= thig auf, wie ein junger Emporkoͤmmling. Anfangs war es furchtſam; jetzt hat es, aber ſeine einſchmeichelnde Maäͤßi⸗ gung bei Seite geſtellt die Offenſive gegen die roya ſchen Zeitungen ergriff Wir haben es bisher verſchmäht, ihr zu antworten, well der Tadel eines Blattes wie der Meſſager uns wenig kuͤnmern. Die Quotidienne hatte aber Grund deſſen Angriffe zuruͤckfuweiſen und aus ihrer Ant⸗ wort geht klar hervor, daß die jetzigen Redacteurs des Meſ⸗ ſager Deſerteure der Quotldienne ſind.“ — Der des Chambres ſtellt dieſe Thatſache nicht in Abrede. Auf welcher Seite“ fragt er, „iſt denn aber wohl der Wider ſpruch;“ auf der Seite derer, die nachdem ſie die vorige Ver⸗ waltung angegriffen haben, ſich zu der jetzigen halten, oder auf- der Seſte derer, die nachdem ſie die fruͤhere Verwaltung gleichfalls bekgmpft haben, auch jetzt noch in ihrer Oppoſi⸗ tlon 6 ein Syſtem, welches das vorige vergeſſen e 7. 4 6 Ceurrier
116, D *. angais bemerkt in einem Aufſat
ü unter andern Folgendes: „Un ſcheint es, haben geglaubt, daß ſie unmittelbar nach ihrer Landung zum Sturme von Koron marſchiren, dann Patras belagern, und durch Beſiegung Reſchid⸗Paſchas in Athen die Befreiung des Griechiſchen Bodens vollenden worden. Die Anfuͤhrer des Heeres theilten dieſen ungedul‘ digen Eifer. Die europaͤiſche Diplomatie ſcheint aber dazwi⸗ ſchen getreten zu ſeyn, und wir haben ſtarken Grund zu glauben, daß unſere Truppen einige Zeit in Morea —
thun, oder militairiſche De⸗ monſtratlonen zu machen. Unſer Eabinet will vermuthlich, ehe es zur Gewalt ſchreitet, in Uebereinſtimmung mit bem Londoner, und wahrſcheinlich auch mit dem iener Cabinet, zum letzten Male den —— guͤtlicher Vorſtellun⸗ en und Ermahnungen bei dem roßherrn einſchlagen. Eine diplomatiſche Perſon, von der Geſandtſchaft des Herrn Guilleminot, iſt vor einigen Tagen von Parls abgerelſt, und uͤberbringt, wie man ſagt, den auf den Griechiſchen Inſeln verſammelten Votſchaftern eine von den Mächten einſtimmig erlaſſene Note, welche ſie zu threr Richtſchnur machen ſollen. Bahrſcheinlich wird alſo unfere Armee bis auf eine beſtimmte Antwort des Divans unthätig bleiben. Das Reſultat dleſes neuen gütlichen Ver, fuchs, bei welchem ſich Englands Einfluß wohl nicht verken⸗ nen läßt, iſt leicht vorherzuſehen. Die Pforte wird die Vor⸗ ſchläge abweiſen und ein zweites Ereigniß könnte vielleicht, der ch en von Navarin ähnlich, den Faden der diploma— tiſchen Combinationen durchſchneiden.
Die Wähler des Aube Departements haben die Anwe⸗ ſenheit der drel Deputlrten dieſes Departements, des Herrn Caſimir Perler, des Barons Pavée de Vandoeuvre und des Grafen von la Briffe, in Tropes, wohin ſie ſich begeben hatten, um dem Könige ihre Aufwartung zu machen? be, nutzt, um denſelben im Saale des dortigen Schau ſpielhau, ſes ein glänzendes Mahl zu geben. Auf den, den Deputirten gebrachten Toaſt erwiederte Hr. Caſ. Perier in einer Dankrede worin er unter andern ſagte: „Dank der Weisheit des Konigẽ
uns angebrachten
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