irn und in Spanien, wo ſie ſog 6 Gegen ig ing een

ſche Nation

Actien 11 bis 1 51. theurer Monat offerirt. Delb / uta fe aus mehreren . 6 uldſcheine wichen (in Folge der von

reußiſche Staats · der Tourſe von 93? auf 21. Baieriſche,

Badenſche und Daſſen c Papiere litten weniger Veraͤnde⸗ Darmſtadtſche n z 2 WBechſel Geſchaften war es die Woche uͤber arm ſtille. Amſterdam, Hamburg, Bremen, etwas gefragt. Disc onto pCt. Geld. 3 2 Dh 99 Frau Herzogin vo Wien, 10. Oct. Ihre Königl. Hoheit die Frau Herzs n nnter dem Namen einer Graͤſin von Al— ſer eingetroffen und in den fur Höchſtdieſelben be⸗

6 ppartements in der K. K. Hofburg abgeſtiegen. ; Spanien.

Ber⸗

tember: „Die Verordnungen des Königs von Frankreich, welche den Unterricht in dieſem Lande den Geiſtlichen entzogen hat, aben auch Einfluß auf uns. Frankreich wird in Kurzem gelehrteſten Manner beraubt ſeyn, 2 nebſt einigen : ehler der Franzoͤſiſchen Regierung Vortheil

Die rene Regierun = z . e,, I, e en, ,, zu entfernen. W koͤnnen dies aber nicht 2 3

ie 2 , ,, Spanier und Franzoſen nur ein Lell ausmachen, aber gegen Verfolgungen werden Pyrenäen da 52 Der Proſpectus der in Bayonne erſchei⸗

aniſchen tung

2 9 233 Liſſa, Minano, J

werden kann.

iſte der penſionirten . * ü und Schwägerin des Herzogs werden die Pen,

ſionen wieder lten, die 14. 1820 bezogen. Briefe aus igen den Zu ;

n, . 0 und iſt gut aufgenommen worden. Dieſe ö. ſteht mit einer andern in Widerſpruch, wonach Barradas das an der Kuͤſte von Vera⸗-Cruz landen, ſich des feſten Schloſſes von San⸗Juan⸗Ullao bemächtigen, und das dort ſiegende entmaſtet Eſmmienſchiff „Aſia“ nehmen oder verbren— nen ſollte. Die ner von Torrevieja und Gugdamar lagern noch immer auf dem freien Felde, und von Zeit zu Zeit laſſen ſich in 2 6 2 Erdſtoͤße ſpuͤren. o r g al. urier giebt in folgenden Worten den Inhalt der —— Vila rter 42 Liſſaboner Hof Zeitungen an. Die Ankunft und Aufnahme der Königin von Portugal in Eng— land und die Proclamation Dom Pedros an die Portugleſi⸗ haben Dom Miguel in neue Unruhe und Be— ſtůrzung verſetzt. Depeſchen von Dom Pedro an die Junta von Porto, nebſt Abſchriften der Proclamation ſind durch ein von Rio⸗ Janeiro kommendes chiff nach Porto gegan⸗ en. Die erſteren und ein großer Theil der etzteren wur⸗ den in Beſchlag genommen. Indeſſen entgingen einige die ſem Schickſal, und circulirten mit anſcheinend großer Wir⸗ kung in der Stadt. Man erwartete einen allgemeinen Auf⸗ ſtand, und beugte demſelben durch den an die Infanterie und Eavallerie gegebnen Befehl, auf die etwa in Maſſen ſich zeugende Einwohner zu benen X roclamation we he W sgegan k , ſondern auf den Antrieb Anderer. Die Unter ſuchungen, großer Strenge fortgeſetzt worden.

; worden; man wird ſich des 4 derfelben in den letzten

tige Oblig. und 56 Fl. Looſe etwas

Die Quotidienne meldet aus Madrid vom 29. Sep⸗

und Spanien iſt

ſtand der inz.“ eral Barradas iſt über der Be⸗ des Admiral Laborde hat in Cam-

Großherr, umgeben von dem tarien, der Ulemas, ſeiner Garde und einem Thei

zuruͤckgekehrt

2

iniſterium wird einem

iſen an die Stelle des

e. des Staatsraths treten.

Praͤſident

dem ferneren Verweilen des Nuntius, daß der e .

erwiderte auf eine ganz daſſelbe Benehmen wie die uͤbr Geſtern hat er ſogar nach Ankunft eines Cabinets-Couriers

aus Madrid, der Regierung amtlich angezeigt, daß er ſeine

deer. einſtelle. Der Miniſter der auswärtigen Ange⸗ egenheiten Herr von Santarem, theilte eg. dem Staats⸗ rathe dieſes Schreiben mit, welches alle Anhänger in Be⸗ ſtuͤrzung verſetzt hat, da der dreifache Auftrag des Hrn, La— bradio ohne Erfolg geblieben iſt. Die Communicationen zwiſchen Liſſabon und Porto, welches immer noch als ent⸗ ſchieden conſtitutionnell betrachtet wird, iſt man bemuͤht, ſo viel wie moglich zu erſchweren. Dem gemaͤß iſt die Linie von Dampfſchiffen, welche eine Privat ⸗Geſellſchaft auf ein Privilegium des vorigen Königs Johann VI. errichtet hatte, und durch die eine tägliche Correſpondenz mit Porto unter⸗ halten wurde, i, . . . ö . , ; h

Nachrichten aus Konſtantinopel zufolge, iſt am 15. Sep- tember der Sandjak Scherif feierlichM 3 worden. Der Miniſterio, den r ni⸗

3

der Hauptſtadt, begleitete die heilige Standarte nach der Ka⸗ ſerne von Rami, Iſchiflict, ünd ſchlug hier ſein Feldlager auf. Er iſt daſelbſt in der Mitte von 3 bis 10 00 Mann, welche das verſchanzte Lager, womit die Auhöhen um d

Stabt verſehen worden ſind, einnahmen. Seit n. ; einem Jahrhundert hat ſich kein Sültan an die Spitze des „welcher es in

ers Jeſtellt, Muſtapha Ii. war der Letzte, erſon befehligte. 2 2 j

Nach der Ceremonie iſt das Miniſterium in die Stadt und der Reis; di wohnt nunmehr im Pfor⸗ ten⸗Palaſte, woſelbſt auch die übrigen Miniſter ihre Kanz—

haben einrichten laſſen. 5633

Ghalib⸗Paſcha, Gouverneur von Erzerum, iſt, da man ihn großer Langſamkeit und eines Mangels an Energie be= ſchuldigte, ſeines Poſtens entſetbzt und nach Gallipoli verwie⸗ ſen worden. Salih⸗-Paſcha, bisher Direetor der Vergwerke, hat, an feine Stelle, die Wurde eines Seraskiers der Armee von Anatolien erhalten. k

So eben erhalten wir den Oeſterreich iſchen Beobach⸗ ter vom 12. Oct, welcher in einem Schreiben aus Konſtantino⸗ pel vom 26. Sept. ausführliche Nachrichten uͤber den (ob= gemeldeten) Aufbruch des Sultans gus der Hauptſtadt und die Uebertragung des Sandſchaki⸗Sherifs nach dem Lager von Ramis Eſchifſik enthält; wir mäſſen uns deſſen Mit— theilung auf morgen v halten.

unter der Rubrik: Nachrichten vom Kriegs-Schau— platze, enthält das vorgenannte Blatt noch folgende (auch auf anderem . uns 4 Mittheilung: Briefe aus Bukureſt vom 29. September melden, daß es einige Tage vorher zwiſchen den Ruſſen, unter General Geismar, und den Türken bei Czoroſ (zwiſchen Kalefat und Craſova) zu einem hitzigen Gefechte gekommen ſey, wobei

. 1 er ner orn.

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