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Zeitung.

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Ser lin, Dien ſtag den 21ſten Oetober.

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Nachrichten. M Kronik des Tages. .

Maj den bisherigen außerordent⸗ a , , —— der Univerſitat zu Halſe, Dä. Stange, zum ordentlichen Profeſſor in der gedachten Facultät zu ernennen, und die är ihn ausgefer⸗ tigte Beſtallung Allerhoͤchſtſelbſt zu vollziehen geruhet.

. Durchlaucht der Dear chaſter des Großherzogtums pe Fürſt Radziwin, iſt aus Schleſien hier ange—

Ober Cel d am Gymnaſio in Mün—= ſter 2 r 2 er gen ernannt. irke :

der 22. Regierung D k. iſt der Candidat der Theologie, Sarl Re r Bee fh gc e Cieſee, den del men u Gladbach zum Hüifs-Prediger und dereinſtigen alleinigen arrer dieſer Gemeine erwählt und in dieſer Eigenſchaft

worden; zu Köln iſt der bisherige Pfarrer zu Waldbröl, Jo— hann Fiſcher, zur katholiſchen Pfarrſtelle 3 Overath, Kreiſes Mulheim, an die Stelle des auf ſein Anſuchen ent⸗ laſſenen Pfarrers Baldſiefen, und der Geiſtliche J. B. Engelmann, an die Stelle des zum Pfarrer zu Souve⸗ rath beförderten Vicars H. Weisweiler, zum Vicar zu

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Abger ei ſt: Se. Ereellenz der chem Staate Miniſter

ö itz, nach ö r und Commandeur der 5ten

terie Brigade, von Utten ho ven, nach Frankfurt a. d. O.

Zeitungs⸗Rachrichten⸗ Ausland.

r a 8 kreich. ris, 14. Oet. Vorgeſtern vor der Meſſe empfin— 4 a 3. n einer , den . i andten, Freiherrn v. Pfeffel, und geruheten aus den das Notifications Schreiben ſeines Souve— rains in Betreff der Vermählung Sr. Hoheit des Herzogs Maximilian mit der Prinzeſſin Ludovika von Baiern K. 3

wie gene,

ach Maj. eingeführt. Um 1 Uhr hielt der ath; der Finanz-Miniſter fehlte da—

96* Miniſter⸗R König einen a, Landgute bei Epernay verweilt.

znig hat dem General Vicomte Mermet, weſcher das k bee befehligte, durch den ö ſter Seine volle Zufriedenheit mit der Haltung, dem Betra—⸗ der militairĩſ 8, und der guten Manns—

der in jenem Lager befindlich geweſenen Truppen, ſo

wie ten von welchem R beſeelt waren hecken und lhin anbeſohlen, ſolches dem Ifft

C und den Gemeinen kund zu thun. Gleichzeitig ſieben Ritter⸗Kreuze des St. Ludwigs -⸗Or,

dens, und Kreuze, fuͤnf Offieier⸗Kreuze und

. der Ehreniegion vertheilen laſſen

Der „Mittelſt Verord⸗ nung vom geiſtlichen Secun/

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= dair⸗Schulen in den Dibceſen von Wg Autun,

ſer Kammer regeln ergriffen um kun

; j Belley, Montauban und Vannes autoriſirt.“ ie Gazette de France macht daß das 9 Blatt ſich bereits einer andern, als der bisherigen Form bediene, üm die Ausführung der Verordnung vom 15. Juni zur Kenntniß des Publikums zu bringen; nur theilweiſe, in langen Zwiſchenräumen, geheimnißvoll n

in zweideutigen Ausdrucken finde ubrigens die Vollziehung att; die Zukunft werde lehren, warum man bei n. Ge⸗

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legenheit nicht, wie man es bei Maaßregeln, die ſich uber gi. Land erſtrecken, immer zu thun pflege, den ge

das ten Plan gleichzeitig verwirklicht habe. t Von denjenigen Praälaten, die ſich in die Verord vom 16. Juni noch nicht fügen wollen, iſt der rng von Toulouſe offenbar der rn, ,. er hatte unl von dem Miniſter der geiſtlichen Ange

ben erhalten, worin er erſucht wurde, ſo bald als moglich

die Aufſchlüſſe zu geben, die durch das Circulare vom 36.

Auguſt d. J. Behufs der Ausführung der Verordnung we⸗

gen der geiſtlichen Secundair-Schulen, von ihm verlangt worden waren. Hierauf hat derſelbe jetzt die nachſtehen wie die Gazette de France äußert, eben ſo ſche Antwort ertheilt: „Mein Hekr, der * Hauſes, der demſelben im Jahre 1129 von Cal geben wurde, iſt Folgender; Eiiamsi cmnes, wenn auch Alle, ich nicht); er . ch 56 die 8 nem Miniſter des Koͤnigs gebührt, zu ſeyn 2c. gez. A. Cardinal, Erzbiſchof von Tonloufe,“ e ,. vel das i mittheilt, fügt hinzu: „Als Se. En die * ! 7

als energi⸗ ruch meines irtus II ge⸗

iſt auch der meines Gewiſ⸗

y,, der Abſetzung der höheren Beamten von der vor en Verwaltung dringt: „Das Jour⸗ nal der Cotterie Villéle,“ heißt es unter andern darin, „und das eigentliche Blatt der Congregation nehmen aufs neue einen arroganten Ton an, der nicht unbemerkt bleiben darf. Beide fuͤhlen, daß ſie noch mächtige Stuͤtzen haben und da D, ,,. gefammte Verwaltung immer noch fur ſie iſt. Augenblicklich betaubt uber den Fall einiger von ihren Pa—= tronen, erheben ſie jezt aufs neue das Haupt, da e ſehen, daß ihnen noch alle offentlichen Aemter verblieben ſind, daß

ihnen noch alle Zugänge zum Throne offen ſtehen. Nichts . ö. zu in uͤbrig, als daß das . ö.

ihnen noch den . einraͤume, damit ſie uns aufs neue mit der

nächtlichen Füſilladen

Betruͤgereien und 8 ederkehr

enſur, den d t i. Sie geben die Hoffnung der

beglůcken y . eines ange arke auf; ſie ge. alle Triebfedern dazu in Bewegung und die einzige Macht, welche es ſonach noch 3 re verelteln und das jetzige Miniſterium zu halten, iſt De⸗ putirten⸗Kammer. Ohne ſie hätten die gegenwärtigen Mini⸗ ſter ſchon längſt wieder den Platz räumen müſſen. Sie le—⸗ n baher nur durch die Kammer, und wie wenig ſteht ihre andlungsweiſe doch in Uebereinſtimmung mit den von die— gebenen Geſetzen. Die Kammer *r

si dem Wahl Betruge vorzu⸗ raͤfekten, die ſich notoriſch den,

eng . diejenigen * nag t uldig ö. en, werden im en ; 2 an 22 abgeſchafft, und 1 öh 3

hiezu die, allerdings richtige Bemerkung,

genheiten ein Schrei⸗

ego non (und

re mit derjenigen Ehrerbietung, die

n Miniſteriums wie das vorige nicht e mn

Maaß

1828.