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ten, und als Zeichen eines edlen Bluts. Sie haben, ſagt J dem Gatten in den Tod * 2 2 ee, es nicht gen, ſich ſchwarz genannt zu hören, lad , , , ban, n, eg. . , ,. Jolgendes: zlech die Ach iner, weiche man häer findet, nicht von iifer einen Scheiterhaufen erblickte wo tur ck als ich am dunklerer Farbe ſind, als die Indier, ſo ſind. doch ihre Anek, brennung Kulteh) ſtatt gefunden hatte, Vworher eine Ver- boten Salmnſungen mit Wißſpöelen über die Kohlen-Farbe ten mir, daß man zu dieſem Zweck an Geraſt ener ſag⸗ der Srahſhees, wie ſie die Abnſſinier neunen, angeſüllt. Körper des Tedten darauf gelegt habe; es e ; Dieſe Sonderbäarkeit kann von ihrer langen Unterwerfung 2 Fuͤß Über die Erde. Die unglückliche Wirt zwe * nnter Tartaren, Mongolen und andern Eroberern, welche das Serſſt gelegt, nachher Catet m nn n g. war inde aus nick lichen Gegenden anne, h errahten, welche alle ihre Stoffe aufgehäuft, um die Verbrennung zu beſchlen * verbältniſ mäßig weiße Farbe dadurch bewahrten, daß ſie Meine Leute verſicherten mich alle nach der Reihe, nigen. zu an aus ihren eigenen Stammlandern holten. Wirtwwe un ger dem Gerüſt und nicht auf en e, Üchelhers war Indien der Lieblings Schauplatz aller Aben, habe. Ic bemerke gSergde die en umſtand, Ten er, teurer; Per ſer, Griechen, Tartaren, Taͤrken oder Araber trie, gar verſchieden iſt von dem, was die Miſſtonaire 8 1 — ben ihr Weſen lange Zeit da, ehe noch die Europäer in In, baptiſten darüber ausgeſagt haben. Sie verſichern —— 3 dien eindrangen. Alle dieſe Umſtaͤnde müſſen dazu beige- dan. die Wittwe ſich 63 den todten Körper des G Hh, ö die weiße Farbe in Achtung zu ſetzen. lege, das Geſicht ihm zugewandt, ihn in ihren , . n merkwürdiger Umſtand, da alle noch ſo ver⸗ tend; doch ich habe mich bei mehreren Gelegenheiten hal⸗ ſchenracen, welche in Indien . danach erkundigt, und dabei die Ausſage meiner — geren Aufenthalt in dieſem Lande mit der Zeit immer beſtaͤtigt gefunden. Als ich vorbeifuhr, waren enten annehmen, welche ſich dem Olivenbraun fahr 29 bls 30 Perſonen verſanmnelt, welche 5 5 2 nahe eben ſo dunkel als die der Indier iſt. dieſer Scene geweſen waren, alle mit demſelben Jut auer welche in Indien geboren ſind, verbinden wenn ſchon nicht mit demſelben Vergnügen, 3 oder doch wenigſtens mit Europäern, das engliſche Volk um ein Freudenfeuer ſtehen würde 99 g während der drei Jahrhun, ſah keine Thränen, ich hörte nicht einen einzigen Seufſer derte, welche ſeit ihrer Ankunft in Indien verfloſſen ſind, als unſer Schiſſ ſich dem Ufer näherte, ließ ſich ein Ruf ho eden ſo ſchwarz wie die Kaffern geworden. Dieſe Thatſache ren, zur Ehre Brama's, wie es mir ſchien, und den unft ruch mit der amen e 23 i. i ich eeten — ? 8, men,, , n er Dr. Morsham, Miſſionair der Wieder ſen, die Verſchiedenheit der Europaer und Afrikaner in Be, Serampur, ein , . — lug auf die Farbe zu erklären. Ich fange an zu vermuthen, ſicherte mir, daß dieſe ſchrecklichen Schauſpiele ſich jetzt viel E icelkeit Uns zu dem Irrthum ver- häufiger wiederholten, als dies früher bei ſeiner 4 unfre Farbe die urſprüngliche ſey, Bengalen der Fall geweſen. Er ſchreibt dies dem täglich zu= i fahle mich verſucht zu giauben, daß es die der Hindu ei, nehmenden Luxus bei den hohen und mittleren Klaſſen 8 i „weil ſie die rechte Mitte zwiſchen beiden Cxtre⸗ Indier zu, welche, indem ſie engliſche Sitten und Gebrän men behaltet, und weil ſie vielleicht den Augen und dem (he nachahmen wollen, ſich den thörigſten Verſchwendun — In ĩinkt des größten Theils des Menſchengeſchlechts, die an- hingeben, das bringt denn bald viel w ang in vie Jam! — genehm ſe iſt, Ein kälteres Klima, der beſtandige Gebrauch und macht den Wunſch in ihnen rege, ſich von der Verbind— war ner Bekleidungen, alles das kann eben ſo wohl die Haut lichkeit leszumachen, Müttern oder Wittwen Unterhalt zu c Faben, als die glühende Sonne, der man ſich ohne gewähren. Eine andere Urſache, dieſe unſeligen Opfer 3
t agen Es iſt dies ei
; vermehren, iſt auch die Eiferſucht der Greiſt Daß aber die bräunliche Farbe dem menſchlichen Auge von Frauen gcheirathet haben, * 28 e,, daraus hervor, daß uns dies Braun auf den erſten Anblick Frauen oder deren Eltern durch Bitten zu dieſ ſ kemesweges mißfällt, da doch unſere weiße Haut den ſacbi⸗ Ypfer bewegen. Dr. Morsham 2 r , orm gleich der unſt ö . 3. n , e bei der Murter uns diefes cinſisſt, rührt nur von der Natur ſeiner ihrer . ſinden, . ſie nich
als die helleren Farben, geht ihrer Treue auch nach dem Tode noch zu verſichern, ihre
5 von Krankheit und von einer Un, ſehen des Gouvernements hinreichen * .
es lange Zeit koſtet, ſich mit , und was die ; ſe Maaregel
ern eines Regers zu befreunden, aber der Wirerwille, wei, Vortheiſe, we die Männer betrifft, ſo ſind die
chen 1 Haare, ven der Bildung ſeiner Züge her, nicht aber von gegen diejenigen aufgeben ſollten, welche ihnen aus dem gu, ſeiner Jarbe. = 6 tei. Vernehmen mit ihren Veſiegern, den Engländern, da—
dere, Hrpetheſe werde ich nech eſtitigt, indem ich durch ſernäazſen warden. is Vraminen haben nicht mehr
re, das die Farde der wilden Thiere durchgehends dunk⸗ ſo p ÜAnſehen wie ſonſt, und unter den Laten ſtimmen dre=
* iſt, wahrend ie Verftziedenhelt und die verſchledenen Ab, jenigen, welche den grogen Einſſu haben, 283 2
ngen derſelben ſich uur bei den Hausthieren finden, und cinen Gebrauch zu verdammen, von dem es ſeſt ſteht, daß e ſeyn muß, daß ſie weniger den Einſlüſ⸗ nicht in den heiligen Büchern der Hindu geboten itt,
Reſultat davon le ſie J . 221 und der Sonne ausgeſetzt ſind, ſo wie von einer Ich habe dieſelbe Meinung, welche Lor. Marsham ge—
j uft ⸗ 3 ber, welche ihnen nicht natürlich iſt. Unter den gen mich äußerte, anch von einem ſolchen Beamten des Gou⸗ Hindus ſelbſt iſt eine ſehr roße Verſchiedenhelt der Geſichts, vernements ausſprechen hoͤren, aber man iſt nicht allgemein ebe Einige ſind von einer Schwärze, welche derſelben Anſicht. 3 .
ler Neger beinahe gleich kommt, Audere e ſich Fortſetzung folgt.) mehr der Kn ferfarbe, während Andere nicht dunkler ſind, ; . de Täneſer. welche ich in Liverpool geſehen habe. Der 2 ; Vorſteher des Diſchöſlichen Collegiums, Herr Mou, dem Auszug aus dem Tagebuch eines Ruſſiſchen Offi— ich dieſe Derbachtung machte, und welcher dieſes Land ciers während des Perſiſchen Feldzuges. beſſer als irgend Jemand kennt, ſagte mir, daß ſie (Fortſetzung des in Nr. 296 abgebrochenen Artikels.) in der ganzen Ausdehnung Indiens ihre Anwendung Gleich nach Ankunft des Gouverneurs erfuhren wir,
fande und daß diefer Unterſchied Jberall ſich bemerkbar mache, daß die Belagerungs Artillerie, in drei — . . aus . 8 ——— der 6 uber . geſetzt ſey, * bald * uns eintref⸗ en erklären wollen, denn dieſe Farben,Abſtuſun⸗ fen werde, daß derfelben ein großer Proviant ⸗Transport auf 1 h auch unter den Fiſcheru, welche doch 2 bem Fuße folge, und daß nach dieſem allen uns nur uͤbr dne Auſblren auf zieiche Weife dem Vrande und der bliebe, vor Er wan zu ruͤcken und das Werk zu beginnen, we Giuth der Sonne ausgeſetzt ſind, Eben ſo wenig wird man ches der Kaiſer ünd Rußland mit Ungeduld erwarteten. der mr ans der Kaſten Verſchiedenheit herleiten wollen, Dieſe Nachricht erfreute alle; jeder von uns begriff, daß die denn ſe findet ſich auf gleiche Weiſe bei allen Kaſten, bei Belagerung Erivans fuͤr unſer Detachement ein glorreiches 2 wie bei den Paria s. Es ſcheint alſo, Unternehmen ſey, daß mit dem Fall dieſer Feſtung der müh— e ,. O ed enhen eine zuſällige iſt, wie unter ſelige Krieg mit einem treuloſen Gegner enden müſſe. Das ra die der Menſchen mit ſchwarßen oder mit Gerücht von dem nahen Marſch des Detachements gegen en, dioß daß in Indien dieſe Farben ⸗Verſchie⸗ Erivan verbreitete ſich g im ganzen Lager, und auf dem mehr * die Augen falt, weil ſie den ganzen Kör— Geſichte jedes Soldaten druckte ſich Freude aus. Ruſſiſche per und nicht bloß 2 einzelnen Theil deſſelben, e. 9 4 g in den uns umgebenden Ber⸗ nn a ken, wie es der Kop it; . 6. n Ven * — aber leider bis auf die letzten Zei, Gegen 6000 feindlicher Reiter, die den Morgen ſich vor ten immer noch helltgen Sitte, daß die hinterbliebene Witwe] unſerem Lager zeigten, zogen ſich zuruͤck und ürten anf den