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vie iſs Stants— Zeitung,

I 302.

Berlin, Sonntag den geen 2

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Amtliche Nachrichten. 3 Krenit des Tages.

ben dem hi. war ö. eheimen . 4 . zu baſe ,

. e 336 e ö den Charakter als Hofrat den 22 . . ochſteigenhandig

, wee.

Seine oheit der Prin bert von 3 von Schloß

. in 836 hier

zten, ten . 7ten d. M. ge 6 2 . , igl. Lotterie zu 5 Rr. . . . fiel der er 1 von * Nr. 33 der zweite Hauptgewinn von r. 26,06; 3 Gewinne zu 2000 Rthlr. Rr. * . 66536 auf Nr. WMöö5. S8. 21,713. 21,770. 23,7665. 1 Gewinne zu 1099 Rthlr, auf Nr. Ils. 4531. 6830. 592. 18,720. 3 . e Fe. 63 und 3

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X ilheim Ad al⸗

i5i. Wa ir. ,s, oe. i Sg, 6 Gewinne e,, 2X81. 3513. 702. zol zi. 63533. Sob0. , drr, Göhä. ls. vt 6. öss. geä6. 1g.

12,7

12,844. 13,6653. 13,839.

782. 11,832 2. 3 15,395. 15,996.

15,077. 16,015. 5. 19,757. 20,76. 20, 335. 20,925. Al, 736. 22,290. 23,067. 23,

3. S5. 3M. 3335. 533i. . . 178. S775. 9117. gi4d2. g551. 9574. * g yt * 12252. 12,474. 12,612. ö 3. 1 i, 538. 1. 1V6565. 17,751.

. . 16,416.

1381. 6134. ä. 995. 8

13,5 15,201. 16,91. in 2, a. 2

3 i. . 17. 3 und 29 . Mai v. 5. zur 2 Lotterie bekannt

Pian, beſtehend aus 0,009 Looſen zu 5 Rthlr.

69 ö *. , n deren Ziehung den 12. d. N ihren 4 * 33 November 18

28. e n 23 General- Lotterie / Direction.

K uͤrſtl. d 8 Angekommen: r . De, m b m , . i

ecember

2,681 und 26,659; 5 Gewinne zu

16,700. 17,299. 18,337. 18,535.

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Gewinnen iſt auch zur n olgenden

, Nn ach richten 666 e, ,,

des 2 werden ** da 85

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7 . . . 3 3 Der König hat 8 auf den Vorſchlag des Barons

von la Bouillerie, und General ⸗Intendan⸗ ten des . ſes, e , mit einem, in Art 2 2 Schatze bereichert. Se. Maj.

in einem Bande in 4to zu te , bei Sir, . iſt, beſteht , 900 Bänden und ze in drei Ab⸗

auf un ,, ,, 2 1 Die zweite

im 2 e , g n, ,.

. von dieſen Die, . 2 V womit dieſelben begleitet worden ſind und alle im Druck ͤ . . n von Petrarka. Die dritte .

t aus einer

lin und anderem Papiere mit Kupfern Dieſe We enn et! welche

wird im Louvre in einem der Zimmer der het des Kaige und des Staats ziaihs aun geſtellt werden.

Aus Rom meldet man unterm 15. v. M. „Der Vi⸗ comte von Ehäteaubriand iſt ſeit dem Tage einer in Stadt der Gegenſtand des groͤßten Zuvorkommens ſowohl von Seiten des Papſtes, als von allen angeſ

ö e hieher iſt Privat ⸗Biblio

Röoͤmern; obgleich der ſter noch kein foͤrmliches 26 ſo wird ſein Hotel doch beſtändig von Ca len, n Fuͤrſten und Patrizier Familien beſucht. Es 2 Ichſt bemerkenswerth, daß man in dieſer ö. . Welt nichts von jenem beſchränkten —— 2 en Geiſte der Pariſer religibſen Cotterieen weiß. Man hat Verfaſſer des Geiſtes des Chriſtenthums nicht ſeine Frömmigkeit, dem treuen Diener der Krone und mu⸗ thigen Schri der nicht den Titel . Herr von Chä⸗ fuͤr den ihm . Parthei an⸗ impf von dem 6. i gerächt worden. 5 Exe. ä, die alten Monumente Roms in Augenſchein Der bende Contraſt zwiſchen den groß a, m er n des heidniſchen Alterthums und den Denkmaͤlern des n Chriſtenthums iſt wohl im Stande, das größte e unſerer Zeit zu begeiſtern. Um cinen Begriff zu haben, mit welchem Enthuſiasmus der neue Botſchafter von unſeren Kuͤnſtlern aufgenommen worden iſt, muß man Zeuge davon geweſen ſeyn. Der Herzog von La— val⸗ Montmorency (der vorige Votſchafter) hat viel Gutes