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ſtjerna, der che Geſchaͤftsträger Baron Ralamb, Graf Stanhope, Hert von Sinirnoff, Secretair der Ru ſſi= ſchen Sefandtſchaft, und der Graf de la Garde. Ehe der Praͤſident, M Gregor, ſeinen Sitz einnahm,

ben von York als fruͤherer ! 52* 8 Medaille trug das ſehr ähnliche Bild⸗

getragen t ö niß des Her; Der Secretair, Herr Joſy, zählte eine große Menge koſtbarer Geſchenke her, welche der Geſellſchaft

und mehreren Anderen ee worden waren, und worun⸗ 2

clamation zu Mitgliedern 9 llotiren können allotiren .

lebt ein alter Mann von

der noch mit der Leichtigkeit eines Mannes von wenn ſich

rn. Addin : i 3 rie fes zu i wurde die Tarif⸗-Politik in 2 nie Eingang gefunden haben, wenn in England

nicht die Einfuhr des fremden Getreides beſchraͤnkt wor⸗

Im Börſen Artikel der Times wird, bei Gelegenheit der Er bn r mehrerer neuerlich vorgefallenen Falſchungen,

Ausdehnung, in welcher in neuerer Zeit dieſe ſind, äberſteigt alle Begriffe; denn wegen des Abſcheues, welcher 72 die dem

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iſſethäter von e ,, zu⸗ ten. Die Banquiers ſind faſt in Verzwe gen der gefährlichen Lage, in welche dieſe wiederholten Be⸗ trügereien ſie verſezen; den Geſchaftsmannern iſt nichtsdeſtoweniger Verfe zung abgeneigt. Man iſt 3 .. eine . zu , je allem Anſchein nach von gro utzen ſeyn wird. Ihr . iſt, die Geldumſätze mit e , Wel, die jahr⸗ ſich wichtiger werden, zu erleichtern. Die Auſtraliſche Bank in Sodney ſteht über dieſen Gegenſtand mit einigen Lon⸗ benct Vanguiers in Unterhand lung. Visher '. die Aus⸗ wanderer nach dieſer Colonie ihrer Geldgeſchäfte wegen mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen; ſie mußten entweder Sovereigns ausführen, was nicht nur läͤſtig, ſondern auch oft ſchr nachtheilig war, oder ſich mit Waaren beladen, auf deren Abfſat,z nicht immer zu rechnen iſt. Kuͤuftig wird es eben ſo leicht ſeyn, einen Wechſel oder einen Creditbrief nach Sydney zu bekemmen als nach Paris, und deren Ve ſizer ſich im Stande ſehen, unmittelbar nach ſeiner Ankunft in der Colonie ſein Capital zu benutzen.

Nach Brieſen aus Dublin iſt die Bank in Wexford, die cine Nebenbank der Irländiſchen Provinzialbank-Com, pagnie iſt, ſtark überlaufen werden, und zwar nicht aus Mißtrauen in ihre Zahlungsfähigkeit, ſondern weil der Chef derſelben ein Mitglied des, in jenem Theile von Irland ge ſuſteten Braunſchweig - Clubs geworden war.

Der kae den hr n Oſtindien hat auf einer der

? uh Juſeln, ungefähr 0 Meilen von Amherſt, einen Plaz aufgefunden, der Schiffen einen ſichern Hafen gegen den Sar VBeſ / Paſſatwind darbietet.

Rieder lande.

Dräaſſel, 2. Nov. Geſtern, am Allerheiligen Feſte,

laſen die Viſchtft ven Trier und von Namur in zwel hie⸗

ſigen Circhen die Meſſe. S' Ce, von Trier des Menſigner Cappacini,

einen Beſuch ab Der Catholigue erklärt die von mehreren Journalen

ſtattete vorgeſtern, in Begleitung dem Erzbiſchofe von Mecheln

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egiums nach dem Seminar in Rom abgehen würden, für , . ae , ü e 9 z Se. Excellenz der General, Baron Fagel, Niederländi⸗ cher Geſandter beim Franzoͤſiſchen Hofe, i * ier * e. . * ** geſtern Abend or einigen Tagen kam ein Großbritani Courier, von London nach Wien gehend, k ‚- geſtern Abend reiſte ein Courier deſſelben Cabinets von Wien nach London hier durch. w Wir haben JavaZeitungen vom 26. und 258. Juni er⸗ halten. Am 2äſten deſſelben Monats hat ſich der SGeneral— Lieutenant van Geen, nach einem Jlährigen Auffenthaite in dieſen Beſitzuugen, auf der Fortitudo eingeſchifft, um hierher zurückzukehren. Seine 2 iſt durch die Feldzuͤge, die er in jenen Gegenden machte, ſehr geſchwacht. Fi . gen enthalten Berichte vom 17. und 19. Juni, aus denen erhellt, daß die Rebellen den beweglichen Colonnen unſerer Truppen nirgends haben widerſtehen konnen. In einem Ge— fecht iſt der Capitain Kruſeman verwundet worden; einige Häuptlinge haben ſich unterworfen. ) . Schweden und Norwegen. Stockholm, 27. Oet. Se. Maj. der König haben dem Staatstrathe, Freiherrn Nordin, befohlen, den Funetio⸗ nen eines Ober⸗Statthalters der hieſigen Reſidenz ein ſtwei⸗ len vorzuſtehen. 2 Dieſer Tage iſt eine Summe von S009, 000 Rthlrn. aus dem Staats, Comtoir an das Reichsſchulden⸗Comtoir der Stände uͤberliefert worden, welche Summe den Ueberſchuß

der Staats Einkünfte uber bie Ausgaben fur das Jahr 18265

ausmacht. ; Dem Vernehmen nach ſind bereits im vorigen Monate von Seiten der Regierung Befehle an den Admiral Nor—

denſtoͤld abgefertigt worden, welchen zufolge derſelbe unver⸗ zuͤglich mit ſeinem Geſchwader aus dem Mittelländiſchen Meere zurückkehren ſoll. Jene Befehle ſollen die Vorſchri enthalten, daß, falls das Geſchwader wegen der ſpäten 3. ; ö Carlserona einlaufen könnte, daſſelbe othenburg vor Anker gehen ſollte. Danemark.

res Zeit nicht mehr in dem 3 von

Unter t den

eren in von Fri

zei ein ö von Qualen und Baron von Pechlin, und dem Prinzen Ludwig zu Sayn⸗Wittgenſtein⸗Berleburg; das Commandeur⸗Kreuz: 366 Perſonen. Auch haben Se. Maj. den Ober ⸗Hofmarſchall v. Hauch um Ober⸗Kammer 9 zum Ober⸗Schenk, den Conferenz⸗Rath von Eſſen zum Gchelimen / Eonferenzrath und mehrere Kammerherren ernannt. Der r, . Ihrer Maj. der Königin und J. K. ĩ

H. der Kronprinzeſſin wurde am 28. v. M. feſtlich began⸗ en. Auf Befehl Sr. Maj. wurden die Kinder der ver⸗ ſchiedenen Armen. und Militair⸗ Schulen, zuſammen gegen 1600, mit einer , . bewirthet.

Die Anzahl der hier angekommenen Fremden iſt ſehr roß. Es befinden ſich darunter: der Herzog von Auguſten, urg, der 82 Friedrich von Holſtein⸗ Sonderburg⸗Auguſten⸗

burg, der Herzog von Gluͤcksburg.

Kopenhagen iſt gewiß ſeit undenklicher Zeit nicht in ſo

freudiger und allgemeiner Bewegung geweſen, als heute. Das heiterſte Wetter beguͤnſtigt das heutige Feſt. Die Stra⸗

errn, den Grafen von Rantzau Breiten