; lt. Inhalt dieſes Entwurſes ſoll fuͤr jene Colo zetbeil. ¶ Nac. nhalt y ionen Fl. Mh, dit e
nieen ein Credit von 15 d treffende Anleihe auf die titorial- und andere Revenüen
der 4 angewieſen werden, auf dieſelbe Weiſe, wie
die in bre S826 gemachte Anleihe von 20 Mill. Fl. Die Art, auf 1. dieſe ö bewirken ſey, ſo wie die Termine und die Beträge der Anleihe Summen, wird der Konig ſpater noch beſtimmen. Fur die Zinſen und die Abtragung des Capitals ſoll jahrlich, von 1829 an, von den Einkünften der uͤber⸗ feciſchen Deſtzzungen, eine Sumins von 50,00 JI. genom- men werden. Der Geſet ; Entwurf und ein denſe ben erklaͤ⸗ rendes Memeire wurden unter die Mitglieder vertheilt und
Eectio 1gewieſen. Der Praͤſident ertheilte ſodann 8 —6 das Wort, J ber ne Ab⸗ weichung des Franzöſiſchen von dem ndiſchen Texte der
cine Beſorgniſſe ausdril n dem einen Terte 2 633 — Beſtrafung der Aufruhr⸗Ver⸗ drechen ſolle ganz abgeſchafft, nach dein andern, es ſolle ein neues erſeßt werden. Der genannte Deputirte ſchlügt der Kammer vor, jenes Geſetz ganz abzuſchaffen. Nachdem der Präſident noch der Kammer mehrere Petitio, nen und einige überreichte Werke mitgetheilt (weęrunter Karl Dupin s Schrift Über die productiven Kraft nkreichs), wurde die Sitzung aufgehoben. Sie hatte et uͤber eine de gedauert, 35 Mitglieder waren zugegen.
Trüffel, z. Ner. Der Viſchof von Trier, der Miniſter des Innern, der Referendar van Ghert und meh— rere andere Perſonen von In e dnn ſpeiſten am verwiche⸗ ten Dennerſtage bei St. Maj. dem . 6
Das ſchoͤne, die Gründung des Hauſes Oranien darſte lende Gemälde, von Odevaere, iſt nach dem Königl. Palais gebracht worden.
von Namur hat den Caplaͤnen des . Erlaubuiß verweigert, in der dor⸗
u leſen. Ein öffentliches Blatt i,, 3 * —— 232 aus, ein anderes erwie⸗
General⸗Vicar nur die Statuten des
X 22 7 habe, nach denen, bei Strafe des Inter⸗ and in den dazu gehörigen Kirchen Meſſe leſen
der nicht die Tonſur und das prieſterliche Kleid ge⸗
dicts, darſe,
Der ee, mite Käwel, Director und Commandeur der Marin im Departement des Zuider⸗See s, hat einen echten vollen Abſchied erhalten und iſt durch den Contre / Ad⸗ miral Welterbect erſetzt worden.
tere neue Sanger, Unter die Letzteren
ter in Londen.
Deutſch land.
3. Nov. 3 8 22 zu⸗
lge werden JJ. K. C. H. ch. der Prinz Johann van
bee und 2 8 . D, , dort ab⸗ nach Dresden zurückkehren.
6, 22 Schwäbiſche Merkur
derung an alle Vaterlands⸗ Freunde, lig,
enthal — * 6 Gutsbeſizer, die
Dent meinde Vorſteher und r. 4 — — ber Naulbeerbäunme, Behunfs
1 ĩ d da⸗ de ene, älichſ' befördern zu helfen. Es wir
bei auf — w kn len, welche die⸗ ler Cultur, Zweig nenerdings in Baiern und in Preußen ge—⸗ macht hat. ;
O eſterre ich. ; Wien, 5. ech außerordentliche Gelegenheit iſt die geg ü 3 daß die Räumung von e tea nun gänzlich vo en iſt.
t alien. Turin, 23. Oer Veieſe aus Rinazzazjang in der rerin; Veoghera vem 13ten und 17ten E. M. 6 . in jener Gegend noch immer leichte Erdſtöße ſpüren laſ⸗ en; in den benachbarten Thälern will man ein dumpfes un⸗ rerir d iſches Getdſe vernommen haben. Im. Thale von Staf⸗ ö 44 1. ß *., Dan Paolo oberhalb Godiasco liegt in Trimmẽrn, und mehrere Perſonen ind theils ge— * theils ſchwer verwundet worden.
0 g. uten der Konig und
die 2. 16 ** M. das, unter Leitung der eſuiten deli. Erziehung Inſtitut mit Ihrem eſuche
von befallenen Perſonen belief ſich an 2 l Ahl, ener e för, Hare elende e, Lerzee. — In den öffentlichen Brunnen hat ſich us een Unglück noch ein Waſſermangel ein weshalb man ſich veranlaßt hat, alle Einwohner, in deren n. ern Ciſternen ſind, dringend aufzufordern, ſoviel Waſſer a 3. e nur irgend entbehren koͤnnen, nach dem Etvil . Ho 9 zu enden. 69 Nach amtlichen Nachweiſen haben die Staats Au ; auf 3 Cuba im Jahr 1827: 6, 226,914 —— 3 — Piaſter und die Einkünfte 6,762,206. Piaſter betragen, und es verblieb ſonach Ende Decembers ein Beſtand von 555,255 Di Die Ausfuhr von Natur⸗Produkten der Inſel eſtand lim gedachten Jahre in Folgendem: 261,95 Ki⸗ en Zucker; 1,135,599 Artoben a 25 Pfd ) Käſfec; 11,33 roben Wachs; 38, 1790 Fäſſer Honig . 2302 Pipen Num. ortugal. Pariſer Blätter bringen aus Liſſab folgende Nachrichten: Alle Maßregeln Doe rathen, daß er uber die Zukunft unruhig iſt. In der amkli⸗ chen Zeitung llieſt man, neben dem, was die Redacteure auf Befehl einrücken muͤſſen, um die Gemüther zu beru- higen, Decrete der Regierung, welche beweiſen, wie ſehr ſie ſelbſt wegen ihrer Exiſtenz beſorgt iſt. Von dieſer Art iſt ein Königl. Tages⸗-Befehl in 52 Artikeln, aus dem . Quartier des Pallaſtes das Neceſſidades vom 11. d. M. da⸗ tirt, wodurch die Bildung Köͤnigl. Freiwilligen im ganzen Königreiche angeordnet wird. Alle Unterthanen von 138 bis 45 Jahren, deren politiſches und religiöſes Betragen unver—⸗ dächtig iſt, koͤnnen eintreten. Die Königlichen Freiwilligen kleiden ſich auf ihre Koſten, erhalten aber von der Regier Waffen und Munition. Die Vorrechte und Beg gungen dieſes Freiwilligen Corps ſind faſt unbegränzt. Marquis Chaves wird wahrſcheinlich zum Ober⸗Befehlshaber dieſer National ⸗Miliz ernannt werden. Durch ein anderes Decret erhalten die bereits beſtehenden Königl. Freiwilligen von Liſſabon dieſelben a — Man wird ſich erin⸗ nern, daß Dom Miguel vor einiger Zeit den Marquis ven Lavradio nach Rom ſchickte, um ſeine Verlobung mit Donna Maria da Gloria vom Papſte fuͤr ungültig erklären zu laſ⸗ ſen. Der Biſchof von Montevideo, Rimenes, der mit der jungen Königin nach Europa gekommen iſt, hat ſich jetzt, dem Vernehmen nach, in Auftrag Dom Pedro's in derſelben , . nach k .. Dom . wendete ich auf die Nachricht on an den of, und man Ern daß der — * 6 E am Rö 1 * Hö . — en Vermittler * — Sache machen werde. — Dom Pedro ſoll eine — ſchaft von 7 Mitgliedern ernannt haben, um die Rechte ſeiner Tochter bis zu ihrer Volhjährigkeit zu beſchützen. — In der Provinz Beira haben ſich mehrere conſtitutionnelle Guerillas gezeigt, in der end von Caſtel⸗Branco ſtreift eine 6009 Mann ſtarke Bande dieſer Art umher, und von mehreren anderen Punkten berichten die Behörden, daß ſich 1 der Bevoͤlkerung viel Neigung ei e . Banden u bilden. Am 16ten zog man in der Nähe der am Meere ö nden Forts, in welchen eine Menge von Verhafteren i, ſitzt, mehrere Leichname aus dem Waſſer, unter de⸗ nen cinige von ihren Verwandten erkannt wurden. Doch wagte Niemand zu ſprechen. Dechszehn Koͤnigl. . der Hauptſtadt verhafteten neulich auf dem Kaffeehauſe Mi⸗ nerva zwei reiche Kaufleute, denen ſie, unter dem Vorwande, ihre Papiere zu durchſuchen, Geld, Juwelen und andere Koſtbarkeiten nahmen. Die neueſten Nachrichten aus Elvas berichten, daß an der Linie von Vadgfoz noch immer Sra= niſche Truppen ankommen, deren Bewegungen 1
ſeyen. e, e, ö Der urrier de Smyrne giebt in ſeinem neueſten ö ( 2 1. Oct.) Nachrichten aus Kon ſtantinopel bis zum 26. September, die außer dem Abzuge des Sultans nach dem Lager von Ramis Tſchiftlick noch , mel⸗ den: „Die Truppen, welche der Seraskier Mehemet Chosrew Paſcha in ſeiner Stellung von Daud⸗Paſcha befehligt, wer⸗= den regelmäßig von dem Franzoſen Gaillard eingenbt. — Ramis Tſchiftlick und Daud⸗Paſcha ſind nur eine Stunde weit von der Hauptſtadt entfernt. Der Sultan will, daß die Muſelmänner wieder kriegeriſche Sitten annehmen und at deshalb jedermann verboten, in bürgerlicher Kleidung m Lager zu erſcheinen. Von dieſer Verpflichtung iſt Nie- mand frei, und nur die militatriſch gekleideten Perſonen werden in das Lager eingelaſſen, ſelbſt wenn ſie in Geſchaäf⸗ ten kommen. Der Sandſhak- Sheriff wird Morgens und
4. 18. Oet.,
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Abends mit fuͤnf Kanonenſchuͤſſen begrüßt. Da der Sultan
RNiguel's ver ⸗