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zur Allgemeine n Preußi

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den nöthigen Vorſichtsmaaßregeln mit Lebensmitteln * ver⸗ ſehen. Am gefährlichſten iſt die Krankheit bei den Militairs; viele derſelben im Nilitait / Hospital ſind von den Aerzten

aufgegeben. 9 r ö r

vom 22. Oct.: Die Härte Dem Miguels und ſeiner Anhänger hat den Gang der Eteigniffe ſo beſchleunigt, daß die Parthei

in, ſeitdem die Ankunft derſelben in Eng— iſt, täglich an Macht zunimmt. Am 1. nſtitutioneller im ganzen Lande unter den Waffen; Dom Miguel und die Seinigen genoſſen in Frieden die Früchte ihrer Thaten, jetzt, von Furcht und Argwohn gequnlt, beſuchen ſie häufig die Kaſernen, um den erkalteten Enthnſiasmus der Soldaten fuͤr neue Kampfe Die Provinz Tras / os⸗ Montes, auf welche hat das erſte Signal zu ſich dort eine Guerilla ge⸗

der jungen König land hier bekannt e October war kein einziger Co

267 —— . ei iel groͤßern ſeine Popularität einen d vinz,/ 2 der Marquis Chaves früher dort ausübte.

Regier welche von ſänen des Majors unterrichtet De sr, Tenehl n

war, cickte Canellas, den Kanonikus Mechias Tra. os? Montes, um ſeinen Entwürfen ent zu arbeiten. Sie haben aber eben ſo wenig ihren Da, licht. Major Pinto rückte int Feld, aus allen . ſträmten die Soldaten der alten conſtitutionellen und bald hatte er 600 Mann unter ſeinen

Armer zu ihm, Beſchlen. Die Regierung hat mein auf deſſen Treue Dom ſel geſchickt. Deide kleine d. M.

darauf das 22ſte Linien / Negi⸗ Miguel viel hält, gegen die Heere *

if das 22ſte Linien e

Furde und eine Menge von Todten und Verwundeten auf em Schlachtfelde zurücklaſſen mußte. In der folgenden Nacht verſammelte der Oberſt die Trummer ſeines Regi—

ments in einer auf der Strafe nach Porto, wo er am

len terer Stadt fort, n * . folgten die econſtitutionnellen Truppen,

acrinaer Entfernung . ! 2 der Nacht noch durch zwei Compagnieen. des 22ſten

Nea ments, welche mit Gepack und Waffen zu ihnen ſtießen, vTerſtrkt werden waren. Brieſe aus Porto melden, daß Jen bis zum Abend im Angeſichte der

die Conſtitutionne = ö die den ganzen Tag über in der größten Be—

8 dliebe 5 ö ö —— Ade Thore blieben verſchloſſen, die Beſatzung 2 rend unter den Waffen; der Geuverneur wagte

aus Beſorgniß, daß in Abweſenheit der

aber feinen Ausfall,

Tauren ein Aufcuhr in der, Stabt ausbrechen möchte, wo

ie Demurher durch die blutigen Urtheile des Prevotal⸗Ge⸗ ſte erbittert ſind. Eine andere con—

richtehofes auf Höch —— Göerilla iſt, etwa 00 Mann ſtark, in Guima— n, enger ſcke, wo ſie ich wei Tag, eng wufhielten, um

Lande herbeizuſchaffen; dieſe Guerilla ſcheint Majer Pinto in Verbindung zu ſtehe nach ſcinen Befehlen zu handeln. Außer dieſen beide es in der Previn; Tras os Montes noch eine Menge kleine= rer Gncrillas von 30 bis 30 Mann, welche umherziehen und ferde mit baarem Gelde auftaufen. Ein * von 1209) k in Cascass, welche damals bei Porto zu Triegs¶ Gefangenen gemacht wurden, ſollen aus dem ort enttommen, md nach Trac os Montes gegangen ſeyn, um in dem Naser Serpa Pink au ſtoßen. b,. einem andern Gerüchte ſollen die von Dem Miguel nach Madeira ala, res ſdäfe ſich empört und zu Gunſten der Ko nigin Denna Naria erklart haben. Beide Nachrichten ſind aber noch nicht n verburgen. Ein außerordentlicher Courier t angetemmen, dem Vernehmen nach derſelbe, wel⸗ cer die Entſaendung der Certes zu Gunſten Dom Miguel s an die auswärtigen Höfe gebracht hat. Die durch ihn ein“

Das Journal des Debats melder aus Liſſabon,

zuruͤcktehrten, hat das Reſultat gehabt,

begegneten ſich

n bei St. Tires; ein hitziges tündeten. Am , , , , ,

gelaufenen Depeſchen ſollen den Miniſter 8 D. igt

Angeiegenheiten, Marquis von Sant. z 89 er berief ſogleich den Steer erm en nhalte der Depeſchen in Kenntniß zu ſetzen. Di von dem ſiſten ſind ſeitdem zwar ſehr ner ef 383 23 Migue⸗ ** gungen nicht auf, und das Auswandern nin . die beiden le Packetboote, die nach England gingen .

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ben allein 60 Emigranten mitgenom ꝛᷣ —Dafſel be Blatt ,. 83

zweiten

einen Auszu

rivat. Schreiben, folgenden . fahren Dom Miguel s gchen din 7 nach Spanten flüchteten, und als man gaſtliche Aufnahme verweigerte, huͤlfl

einem „Das Ver⸗ nnellen, welche ihnen dort die * 6 hen war. Das Elend, welches ſie in den 9 den hatten, hat ihnen die Energie wieder . 6 2 erloren hatten. Eine Menge derſelben haben ihre Ketten gel

chen, andere Gefangene ſind ihrem Beiſpiele gefolgt, und ſammen haben ſich nebſt anderen conſtitutionnellen 6 in die nördlichen Provinzen begeben, wo ſie ſich zu Guerillas

gebildet haben, die bereits über 2009 Mann zählen. Die

erichte an die Regierung beſtätigen dieſe Na die von einem ernſtlichen . 2 und dem 22ſten Regimente, welches vollig geſchlagen worden iſt. Briefe aus Porto wiederholen die oben gegebenen Nach⸗ agen. . daß die dortige Garniſon faſt un⸗ r. . ewcht ſteht, um die Einwohner Ein Privatbrief der Quotidienn ĩ vom 22. Oet. erwähnt zwar dieſelben Erei . . ——— ihren Ausgang ganz anders dar; das 22ſte Regiment ſoll die Conſtitutionnellen geſchlagen, und die buͤrgerlichen und litair⸗Behorden von Porto ſollen ſich durch Eifer zur Aufrecht⸗ y der Ruhe ausgezeichnet haben. Auch die ausw en ngelegenheiten Portugals nehmen nach der Quotidien ne eine fuͤr Dom Miguel glückliche Wendung; man ſpreche von wichtigen aus London gekommenen Depeſchen, welche einen gluͤcklichen Ausgang der diplomatiſchen Unterhandlungen ver⸗

Schluſſe des Schreibens wird ; e wa e, de, ge, nne. 22

. i, der Tochter Dm

ros gewidmet wie man aus dem Motto derſelben

ehen könne: , 3 durch das Princip der Gewalt Kö⸗

, , e, , , , ,, 5 walt 5 ĩ.

nal du Perron)“ ,,. e 5

Türkei und Griechenland.

hat dieſe neue Zuſchrift dem Divan vorgelegt. ſeither die Franzoſen in Morea landeten, wodurch die Pforte

außerordentlich aufgebracht gegen . geworden iſt, und die Kriegs ⸗Ereigniſſe ſich guͤnſtig en. Der Reis ⸗Effendi ſoll be⸗

ſo war die Antwort vorauszuſeher reits erwiedert haben, daß der Divan berhaupt nichts mehr von der Paeiſication Griechenlands hören, ſondern 30,000 Al⸗

baneſer ünd Thrken nach Morea ſenden wolle, um dort das Glück der Waffen zu verſuchen, und ſo die Griechiſche Frage zu öſen. Ucher Smyrna iſt der Kiaja⸗Bey des Soliman⸗ Paſcha von Candia hier eingetroffen, um dem Sultan Be⸗

äber ſchwere Exceſſe, die an mehreren Griechiſchen Ein⸗

richt teſſe, wohnern der Stadt Candia verübt wurden, zu erſtatten.

ame r,, ,. ) Vergleiche die Nachrichten aus dem Courrier de Smyrn jn Nr Rs der Staats Jcltung u Cnnlie,,,,