mim;

den 17ten in Irun, der verwitweten Gräfin von Benavente,

gewieſen. Die Dank ließ ſich dadurch nicht abſchrecken, ihr Geſuch zu wiederholen, und ſie hat es erreicht, daß die 3. zur weitern Unterſuchung dein oberſten Finanz ⸗Conſeil uͤber⸗ geben worden iſt. Dleſes beſteht aus undeſcholtenen und auf⸗ gellarteren Männern, als der Rath von Caſtilien. Man darf daher Hoffen, daß der Ausſpruch deſſelben für die For, derungen der Bank günſtig ſeyn und die Frage uͤberhaupt aus nen allgemeineren Geſichtspunkte betrachtet werden wird, damit die a, ,. von der Nothwendigkeit uͤber⸗ euge, dieſelbe Gerechtigkeit allen 2 von National⸗

inen, alſo auch den fremden, mit Einſchluß derer von 1808

oder 1813 und von 1820

des gekommen iſt. Er ſoll beſch

Rathſchlüge mancher Perſonen nicht mehr zu hoöͤren. Nach

ker Antunſt eines Ceüriers aus Latalonten ließ der . welcher

nach erhaltener Inſtruetion

ian wollen die aus Frank- Jeſuiten ihre Anſtalt und Unterrichts⸗

Die Quotidienn

27 Oct? „Die legte Franzbſiſche Colonne, und 8 beſtehend, marſchierte geſtern

dt. Mergen durch unſere um die Stadt herum gegangen

veranlaßt haben, daß er bei ſeiner

dieſe Ausnahme dadurch . gcttehr aus dem Escurial dem Kriegs Miniſter ſein Ver⸗ é rohaliſtiſchen Freiwilligen von den Waffen zu ſehen. Der Marquis Zambrano Außerte 233 Erwiederung denſelben Wunſch in Ve auf die Franz oſiſchen Truppen. Dem zufolge hatten ge⸗ 8 die beiden Franzöſiſchen Regimenter und die Brigade der 6 Königl. Freiwilligen auf dem Prado Parade; die Franzͤſiſchen 12 marſchierten unmittelbar darauf

nach Fuencarral weiter. Dieſe vierte Colonne hat in dem

wollte in und deſſen Sceneralſtabe manocuvrtren laſſen, hat aber

kes unaufpäclichen Riegen wegen Segenbefehl gegeben. Die erſte —— der ö Truppen wird am 18. Nov. in Bayonne eint nach ihrer Reiſe⸗ Route kommt ſie ten i dem letzten Spaniſchen Dorfe, . itten er⸗ Oſuna, deren Sohn, der Fuͤrſt von Anglona, nach talien ausgewandert iſt, hat der König dem hohen Kriegs he befehlen, zu unter ichen, ob der Furſt, welcher Gene⸗ ral Lieutenant war, zur Reinigung e werden könne. Der Staats ⸗Rath Francisco Campujzano, Vater unſeres Ge⸗ ſandten beim Liſſaboner Hofe, iſt ee,

** Journal des Deébats meldet aus Cadix vom 21. „Das Benehmen des Nachfolgers des Gou— verncurs Nomerich erwirbt ihm die Achtung aller hieſigen Einwohner. Die Spaniſchen Truppen, welche jekt die hie⸗ ſige Deſatzung ausmachen, beobachten die genaueſte Ordnung und Diech'lin. Der hieſige Geſundheits Zuſtand iſt troß der gefahrlichen Nachbarſchaft Gibraltar s gut; nur zwanzig Menſchen ſind in den lekten vier Tagen geſtorben. Da die Nachrichten iber den Sanitäts Zuſtand in der Propinz Mur⸗ cis nicht mehr beunruhigend ſind, ſo hat die hieſige Sani⸗ rats. Junta die Maaßregel aufgehoben, wonach kein von Torre Vicja kommendes Schiff in unſere Bal einlaufen durfte, und alle von den Küſten der Provinz Murcia, von Carrhagena bis nach Alicante hinab, kommenden Schiſſe einer uarantaine unterworfen wurden. Die Quarantaine ſar die aus Portugal anlangenden Schiffe iſt von 15 Tagen

auſ s rermindert worden.“ * 6 Havanna angekommene Schiff hat die

as letzte aus * mene Se n e (er einlgen Tagen bereits im Auszuge er. wäahngte Ucterſicht der Land,; und Seemacht auf Cuba ö

3 * ö 1 Die an dmacht beſteht aus drei Diviſionen: Die Diwiſion des Centrums zahlt 9, 200 Fahrell, M Reiter und 165g Kangnier

dann

feſtzuſetzen, und den Königl. General- Lieutenant in Der Kriegs ⸗Miniſter . ,,, 3 3

von dieſen Landtag

Die ilch Diwiſten 5/20 M. Fußvolk, 110 Rei⸗ ter und CM Kanoniere.

1 * 1

Di: ſůdl e Diviſſon 2 5340 ; . , * Zußvolk, 300 Rei⸗ Zuſammen: 23550 Mann, worunter 16 * ĩ ini ö 10,009 M. e deiſcher Kinlentkinpnen; der Ne. ie i eee.

Miliz. ; Die Seemacht beſteht aus 2 Lini Kanonen; 2 Fregatten von 50, 1 von 41 und ] 2 nonen; 1 Eorverte zu 40, 1 zu 22 und 1 zu 29 Kanon a⸗ 1érigg zu ', 1 zu 2b, 1 zu I3 und 4 zu 116 enen; endlich aus 3 kleinen bewaffneten Fahrzeugen zu 5 Kanonen? Zufammen 16 Schiffe mit 505 Kanonen...

ö Ju land. Berlin, 11. Nov. Nach dem Inhalte der im heute nen Cticte ber Gee. Samniun beſnb ichen k einſtweilige Fortdauer des Capitalien⸗Indults für die Credit Sy von Oſt⸗ und Weſtpreußen betreffend, haben Se. Ma der König, wiewohl auch innerhalb der verftoſſenen en Jahre der Credit der Landſchaften in beiden Provinzen ſich weſentlich verbeſſert, und der Cours der Pfandbriefe ihrem

MNennwerthe ſich bedeutend angenähert hat, dennoch in Er—

wagung deſſen, daß nach den uͤbereinſtimmenden Berich

der Verwaltungs- Behörden beide Credit Inſtitute ſich 5 nicht in dem Zuſtande befinden, der die Wiederherſtellung der unbedingten Aufcuͤndbarkeit ihrer Pfandbriefe ohne Beſorg⸗

niß einer Gefahr fur ſie ſeibſt und für die Inhaber der

Pfandbriefe geſtattet, eine Verlaͤngerung jenes ĩ in zu 8 der ? gerung . Termins da⸗ der Capital Indult für die gedachten Credit⸗S noch bis zum Weihnachts Termin 1831 2 2 Landſchaft in beiden Provinzen, bei puͤnktlicher Zahlung der laufenden Zinſen, nicht verpflichtet ſeyn ſolle, die Auf⸗ kuͤndigung eines Pfandbriefes anzunehmen.

Dagegen bleibt die k dieſer dreijahrigen Friſt, wenn

die 2 C ml 9 vorbehalten.

Nach Inhalt einer anntmachung des Ober⸗Präſidiums der Provinz (im 2 23 Amtsblatte) haben des Königs Majeſtät mittelſt . ſter Cabinets⸗-Ordre vom 11ten v. M. den Wiederzuſammen tritt des Provinzial⸗Landtages der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder ⸗Lauſitz auf den 11. Januar k. J.

der Marwitz auf Friedersdorff zum Land

pitz, ö ſewitz aber zu A Aller Nach den 1

Kurmark kommen; die aus betrugen in Summa 351,095 Rthlr. z nämlich 137,153 Rthlr. 14 Sgr. 11 Pf. fur die Neum d 213,9 it Rthlr. 21 23 1 Pf. fuͤr die Kurmark. An Beſtand waren, nach dem Er⸗ gebniß vom 20. Nov. v. J. über die Rechnungen pr. 1825 und 1826: 27,619 Rthlr. 17 6 Pf. vorhanden; hiezu kamen an ertraordinatren Einnahmen aus dem Reſultat der Stadte Feuer ⸗Societats⸗ Rechnungen des Frankfurter Regie⸗ ruangs / Bezirks pr. 182 und 1825: 1925 Rthlr. 20 Sgr. . 9 Der BVeſtand am 15. October 1827 betrug danach

25,6061 Rthlr. 3 Sgr. 5 Pf. ;

dagdeburg, 9. Nov, Heute früh zwiſchen 3 und Uhr iſt' auf der Waſſermühle, welche unweit des hieſigen Packhofes belegen war und dem Muller⸗Meiſter Röhl ge⸗ hörte, Feuer ausgebrochen, und dieſelbe bis auf die im Waſ⸗ ſer len. Theile niedergebrannt. Den Verhandlungen zufolge iſt dieſe euersbrunſt eine Folge der Unaufmerkſam⸗ keit eines Muller⸗Geſellen.

Vermiſchte Nachrichten. ueber die Stadt 9Odeſſus, das heutige Varna. (Aus dem Journal von O deſſa.)

Odeſſus war ein am Pontus Euxinus gelegener See⸗ Hafen in Nieder⸗Möoͤſien, und lag 10 Stunden Wegs von der alten und beruͤhmten Stadt Marcianopolis, der Haupt⸗ ſtadt Nieder⸗Möoͤſiens, welche dieſen Namen zu Ehren der Marciana, Schweſter des Kaiſers Trajan, trug. Nieder=