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390 Kanonen
mit. „Einem gut verbuargten Gerüchte zufolge, ſoll unſere
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; : nach Toulon den Befehl ö ein 24 nach Griechen land auszurüſten, um e Genera NMalſen Juſtruetionen zu überbringen, *
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a, a mn vor ſich ſelbſt zurackſchaudert!! Dies iſt das 16 e. ö 364. des Ge⸗
maldes. Das Will men
daß ſie der Wun Gewalt ⸗ weil die denſelben getrieben und fur und Ermuthigungen Handel, aller Ack ter menſchliche Geiſt, welcher abgelenkt wird, concentrirt ſich ihn nicht nur an den VB die perſcnliche Freiheit und das hoffen und erwarten daher, daß n lich an Kraft und Anzahl zunehmen werde, und daß wir bald Nachrichten zu vertandigen haben werden welche Je⸗ den, der wahre Freiheit liebt, und dem das Gluͤck und die
Wohlfahrt 2 Nüimmenſchen am Herzen liegt, mit Troſt und Freude erfullen. 3 * — uns“ (ſagt daſſelbe Blatt) nicht bei jeder Gelegenheit in die innern Angel enheiten anderer Lander miſchen — weil wir, mit aller liebe für ſolche Einrich⸗ tungen, die darauf berechnet ſind Freiheit anderer Natio— nen zu befördern, nicht glauben, daß wir das mindeſte Recht beſtehen, daß ſie ſolche Einrichtungen bei ſich ar man den ungereimten Schluß gezegen, als
en unſicher macht. dies Reaetions⸗Syſtem tag⸗
hatten, darauf zu
iſter Sr. Maj. ſich gegen die wahre Ehre und Landes, und 6 . Rechte Britiſcher Un⸗
leichgulti cigt hatten. Wo ihr Dazwiſchen⸗ 6 — z ö. raſch und entſchieden ſtattge—⸗ rſiellungen erforderlich waren, ſind ſie „uns wo ſie keinen Erfolg hatten, Maaßregeln geſchritten. So z. B. ſoll in der Sache Ascole's, eines in Liſſabon Engländers, nicht nur deſſen Befreiung, ſondern Erfatz far ſeine Verluſte gefordert haben — und nicht nur Erſatz, ſondern Beſtrafung des Polizei⸗Beamten, der ihn verhaftete — überdem hat daſſelbe, dem Vernehmen nach, eine beſtimmte Friſt geſetzt, in welcher Dom Miguel in dieſe Forderungen zu willigen oder Repreſſalien zu gewaͤrtigen habe. = Wer die merſte Kraft beſiht, macht nie den meiſten Laär— men — der Entſchloſſen prahit nicht. Wir haben 2 behauptet, daß es der nie an Energie fehlen , wo es gilt, die Nechte Britlſcher ÜUnterthanen zu vertheidigen,“ Nach dem Hampſhire Telegraphen iſt das Ruſſiiche Geſchwader, welches auf ſeiner Fahrt nach dem Mittellandi⸗ en Meere hier erwartet wurde, zu Spithead angekommen und vor Anker gegangen. Es beſteht aus einem Linienſchiff Groß fuͤrſt Michael) von 82 Kanonen, einer Fregatte von und zwei Briggs von 2 Kanonen. Die Fre⸗ atte iſt ein ausgezeichnet lee, eben ſo ſind die Ver. in ihrer Art ſchöne Schiffe. Sie werden. morgen oder am Montag nach Malta weiter gehen; von der Zurück kanft des Jeſchwaders des Glafen Heyden aus dem. Mittel, ländiſchen Meere hat man nichts gehört. Unſere Flotte un⸗ ter Eir Pulteney Malcolm wird wahrſcheinlich durch den Eyartiatè und Kind ſer. Caſtle verſtarkt werden. Der Courier theilt Folgendes aus einem Morgenblatte
empfangener Nachricht von der Abſicht des n, ſeine Operationen über Morea hinaus zu
Tärken zu noͤthigen, das Gebiet von Athen verlaſſen, dem Franzsſiſchen Cabinet unmittelbar orſtellungen gemacht, mit dem Bemerken; daß dieſer Genctal im Begriff ſey, diejenigen Grenzen zu uͤberſchreiten, welche ihm, in Uebereinſtimmung mit Großbritanien, von ſckrem eigenen Hoſe vorgezeichnet worden ſehen, Das Fran=
ſiſche Cabinet, ſeinen eingegangenen Verbindlichkeiten treu, al, in vollkommener Anerkennung der Gerechtigkeit dieſer von Sr. Maſeſtat Miniſtern ihm gemachten Gegenvorſtellung, un⸗ darch den Telegraphen
Regierung Generals
er ron ſcinem Vorhaben ſofort abſuſtehen habe, Glücks
licherwei ren aber bereits die Engliſchen und Franßbſi⸗
ſchen 212 den der Expedition richtiger in s 2
gefaßt, ale der Ober Befehlshaber, und durch diz ihrer, Seits gemachten Gegenvorſtellöngen das Abſegeln d verhindert; ſonſt würde die letzte Depeſche vle
äh ju pat emen hen. Es iſt fehr erfreulich, diefe zuſtimmung unter den Fran ſi den und ritiſchen
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1 ohne alle Bedingungen zugeſtanden
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und der drei Abmirale durfte man wohl berechtigt ſen zunehmen, daß die Türken, im ö 2 ö * gefagte Ehrenkrankung, leicht alle Regeln ver Klugheit aus den Augen ſetzen, und wenigſtens an Frankreich, wenn nicht n auch an England, den Krieg erklären könnten. — Eine ſolche Erklärung gegen beide Allürte orer einen derſelben, würde die Aufmmerkfamkeit der Tücke, verderbiicherweiſe fat ſie, von denjenigen kriegeriſchen Anſtrengungen ablen durch die allein ſio die dringendſte ö. ſich
ren, auch würde dieſelbe faſt eben ſo er eden den matiſchen Einſluß der Europaͤiſchen Machte hemmen, n — wie wir für Jewiß annehmen — jetzt in Begriff iſt, in Unterhandlungen zur Beendigung des unglůcklichen Kamp eder Abwendung ſeiner möglichen Folgen, zu bethätigen. — Die Entſcheidung der Frage über die künftigen Gränzen Griechenlands eint durch die, fuͤr den Augenblick 2 dings hintertriebene fernerweite Operation des Generals Matſon von Neuem ajournirt zu ſeyn.“ ; 9 Geſtern ward eine Verſammlung der Britiſchen kath. liſchen Aſſociation hieſelbſt unter dem Vorſitze des Herzogs von Norfolk gehalten. Man beſchäftigte ſich mit der Frage: ob es angemeſſen ſey, beide Haäuſer des Parlaments zu er⸗— ſuchen, die Aufhebung der auf den Nömiſchen Katholiken laſtenden geſetzlichen Beſchränkungen in Erwägung zu ziehen. Der Herzog von Norfolk begann damit, daß er den Ver— ſammelten zu bem NReſultate der Zuſammenkunft zu Peneden⸗ Heath Gluͤck wuünſchte. Dieſe Verſammlung ſey cher glück= lich als betrübend für die Katholiken geweſen. Demmächſt ward ein Schreiben des Lord Clifford vorgeleſen, in welchem ſich der Lord wegen ſeines Nichterſcheinens entſchuldigte und die Anweſenden zur muthvollen Vertheidigung der vorliegen⸗
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den Frage aufmunterte. Hr. Quin trug die Dittſchrift vor, welche ſeiner Meinung nach dem Parlamente einzurei⸗ chen ſey. Hr. Robin ſoi ſtimmte für die Annahme der⸗ ſelben, Die Brannſchweiger, r e Ser hn ren,, , F, dn, Verbreitung der Kenntniſſe unter dem Volke nicht ertragen. Sie ſind Perſonen ahnlich, die ein Schiffbruch auf eine
Eisſcholle geſchleudert hat, und welche mit derſelben in ein
milberes Klima ſchwimmen, wo der gebrechliche
auf welchen ſie ihre Hoffnung bauten, unter ihnen
und ſich in Waſſer auſlöſet. Hr. Hunt vertheidigte 46 ge⸗
gen einen in offentlichen Blättern auf ihn gemachten Angriff.
Man habe geäußert, er wolle ſich der katholiſchen Emancipa⸗
tion widerſetzen, bis cine vollkommene Parlaments ⸗ Reform
bewirkt ſeyn wäͤrde. Dem ſey indeſſen nicht ſo: im Gegen⸗
theil habe er immer die katholiſche Emancipation, ſelbſt wenn werden ſollte, verthei⸗
er würde die Katho⸗
Hr. E. M. Donnel bemerkte,
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. fur r Bedingungen gefallen 2 Söicherheirsleiſtungen von Seiten der Katholiken ſeh ein rößcres Uebel als die jetzige Lage der Irlander. Hr. 23
ollins äußerte jedoch, man würde ſchwerlich den Katho⸗ fiken ein unbedingtes Auerbieten in jener Beziehung machen; und Hr. Blount meinte, ſie ſeyen es ſich ſelbſt ſchuldig,
irgend ein Anerbieten der Art. anzunehmen, ſobald es ſich nur mit ihrer Ehre und Gewiſſens freiheit vertrüge . Pr. Wade ſtellte die gewohnlich geäußerte Beſorgniß, die den Katholiken bewilligten ugeſtändniſſe würden die Anglicani⸗ ſche Kirche in Gefahr bringen, als unbegruͤndet und unge⸗
recht dar; die Sicherheit der Kirche wurde am Beſten da—⸗
durch erhalten werden, wen ſie Andern das thue, wovon
ſie wuͤnſche, daß es ihr geſchehe. Die Vittſchrift wurde an⸗ genommen, und man beſtimmte, daß dieſelbe dem Oberhauſe burch Graf Grey vorgelegt werden ſollte. — Der Courier bemerkt über dieſe Aſſociation: ſie trage die Elemente ihrer baldigen Aufloͤſung in ſi Er ſucht die Mitglieder derſel⸗ ben, beſonders den H von Norfolk, Herrn Hunt, M Donnel (4 ẽoe genne omnes, wie er ſich ausdrückz la⸗ cherlich zu machen fährt uberhaupt, trotz dem, daß an⸗ dere Blatter wied
Eine Emancipation un-
Verraͤther halten, wenn ſie ſich die Emancipation
— ſhlentlich die beſtimmte Erwartung aus⸗ — geſprochen haben, der Herzog von Wellington werde Et vas
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