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M 319.
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
i j haben dem Premier- Lieute⸗ er,, vom 2ten Bataillon (an⸗
tenſchen) des 17ten a,,. — ö * Allgemeine ee 8 — ae, haben den bi e,, or Brunnemann, zum Ju zrath bei dem
Land und St te in M urg, zu ernennen geruhet. Se. e . . zeruhet.
ben den Landrath Heuber— t. Goar, Regierungs⸗Bezirk
Zeitungs⸗RNachrichten. Ausland.
9 ankreich. Paris, 19. Der Moniteur meldet, daß die Regierung vorgeſtern einen Courter aus Neapel mit der Nachricht von dem am 2. v. M. zwiſchen dem Königreiche
beider Sicilien und der Regentſchaft von Tripolis abgeſchloſ⸗ die Wiederherſtell
ſ rieden erhalten habe, und daß ung 2 e,, Mächten der Vermin
de wie der des ö n. 23 2 **
* ſo0 Eommandanten
onigl. 9. 49 ſelben, welche die Fee von dem Friedensſchluſſe nach Neapel gebracht hat), * 7 hambres bemerkt uber den all—
n Kar gn, n, Tin, n gn ĩ itritt J e zu der Ver —— 44 16. Juni: „Bald werden alle Ilbeeſn dem Allerchriſtlichſten Königs entſprochen und da— ung der geſeßlichen Ordnung beigetragen nur der Religion und dem 53 ſo wie en Bürgern, die erforderliche Sicherheit gewähren kann, Schon bel der Erſcheinun der Verordnungen vom 16. Juni Dbreiteie man tanſend chte über die Schwierigkeiten, ihrer Ausfiihrung dr n, , würden; eben ſo ine gewiſſe Ungläubigkeit, die immer geneigt das dech bereits ſeine Nützlichkeit bewieſen einem n, , anzuſehen, und ̃ ecdnungen zu keinem Reſultate uh Die 5 Tg e, 91 die 3 wie in 6. „die Vollziehung der Geſetze. In die⸗ n, 13 weifel ſtatt; und was die Gewi 23 r errifft, daß die . 86 i n, t werden, ſo ergiebt ſie aus dem erſta aus dleiben ; o e n, nden ſolttt, und den nun= Aller den . e Blat 9. wegen Verord en gemacht ö e — * daß dieſe letzt e Abſtel⸗ 22 =. r auchs beabſichtigten, was lhnen auch ge gen iſ Jreiburg übrigens, un einige andere auswaͤrtige Orne j hinlänglich dafür, daß k nicht ohne Wir⸗ ,, Ver n anderen ge, e a der weltlichen und
baben
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ten 3 damit deſchaftigten, das w ͤ es Nachgeben wiederhergeſtellte ec dn nm, änterbrechen, ſo darf man
. Vernehmen aufs . 1 a,, ,, dee, s ii bin hend dh man die Einſichten e Viſchoſe uͤber das wahre 2
Riellglen kenne, um den Gedanken an ein zweſtes Me⸗
verbreiten, ohne die Fran⸗
Berlin, Mittwoch 26 Novem ber.
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moire, ähnlich demjenigen, deſſen ein öͤffentli wähnt, zurückzuweiſen, und es ſchei — 0 nie. eur g, daß jenes Gerücht von Schriftſtellern ühre, die hre Wunſche unter dem Schutz eines: „Man ö. heben wollen laut werden laſſen. Bekanntlich verſtecken ſich Eigen nuͤtzige Rathſchläge haufig hinter dieſe Formel. Ke . dem gewiſſe Zeitungs, ogen es verſucht, ſich als Leiter der Franzoͤſiſchen Kirche aufzuͤwerfen, haben die achtungs⸗ werthen und wahren Diener der Kirche ſich davon n gen konnen, daß die Einmiſchung derſelben von keinem zen fur die Religion ſey; und es iſt in Wahrheit vollig hin⸗ reichend, zu wiſſen, daß die Neuigkeit eines abermaligen Memoire 's aus dief er Quelle kommt, um ſie durch die bloße inweiſung i. die Uebel, welche von ſolchen Advocaten einer heiligen Sache bereits zugefügt worden ſind, zu wi—
rer, ee ef wen g hat bei von Paris, Herr von der Kir e er der i. 6 ſeines einen Hirtenbrief uͤber die Angelegenheit der klei⸗ minarien ableſen laſſen, woraus wir einige Stellen ben. Im Anfange des Briefes wird geſag?, oͤfe den Ruf eines mit Recht beunruhigkten 2 i. hatten zum Throne gelangen laſſen, daß ihre Kla nſen gs, wie der Ton der CLym bel, ſich in den Lüften verloren, ſpäter aber die Wolken ſich zerſtreut haͤtten, weil die Monarchie und das Episcopat ſich ſtets verſtehen und
genſcii ! - .
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, , ,, geliebte Vrnder n w e koſtbaren alt m 2 behalten, ohne welche unſer
i mehr hatte n
l l anderer n wan, ,,, Ludwig ae. 6 .
träͤglich gemacht worden ſind.“ Ueber das Verhältniß de a, und geiſtlichen Macht zu einander ſpr k r können das . der Unabhängigkeit und
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ö eft genug wicherholen;
niemals werden wir uns den Wünſchen un n. nige in unungen der Kam⸗
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res, des . nkte i ger, iſcher ſeyn, als die
h n Gewalt oder Autorität, ſondern, wie billig, auf dem We des Einverſtandniſſes und . . verfahren werde. * Kürche hat nicht den ſtolzen Plan, die Königreiche der Erde zu erobern, 6 will nur das himmliſche Reich gewinnen, nur nach der unſterblichen Krone ſteht ihr Sinn. Wenn ſie al—= len Nationen ihren Schooß öffnet, ſo geſchieht es, um ſie durch ihren Segen zu erquicken, nicht um ſich mit ihrer Beute jn bereichern, Gern lagt ſie zu den Für ſten, die ſie in ihre Gemeinſchaft aufnimmt: „Gebet mir bie Seelen; laſſet mich ungehindert fuͤr deren Rettung thäͤtig ſeyn, und