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Amtliche Nachrichten. Kronit des Tages.
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Des Königs Majeſtit haben geruhet, ven Juſtiz-Com— miſſarius Eng ima nn zu Neiſſe zum Juſti⸗ Commiſſions⸗ ,
Rath zu ernennen.
iats * dat Franz Geor Der Notariats and i .
i r . r, worden an Trier, . . ö
zum Anwald bei dem
Fun iſt
Ser vais iſt beſtellt worden.
6 Poſen, Fü! dziw itt, nach Breslau. . 3 und o , ain eſſtſchen Hofe, von Hanlein,
R k Poſen, von
BVau mann,
Zeitungs⸗-⸗Rachrichten.
. Ausland. . Frankrei e Paris, 26. New. Dien u Berry iſt ver⸗ s zum Vſtẽn wwe Es heißt, daͤß Ee. Maj. de Dauphin und dẽe Dauphin nachſten Woche ebenfalls auf kurze eit dorthin begeben werden. ͤ Der Staatsrat) Baron Feutrier iſt zum Präfekten des
alten.
der ift
des. ö 3 Wahl ehrten and Kun ſt⸗
im ute. der i .
Mora geſchickt werden ſollen, um dieſen elaſſiſche unter 24. des Franzoͤſiſchen 8 1 ö. * 4 ſuchen. Das Schreiben t durch den Vicomte Simeon, wel.
d nur . gering e t er o
le gr en, da, ee, ge sehen en del laben. ausfallen als man es nur immer von den unterrichteten un ‚ vollen Mannern, denen der Auftrag zu Ther war rale, erwarten darf. = — Nara Thereſia von Bourbon, Graͤſin von Chinchon, Grandin von Spanien erſter Klaſfe, Tochter des Infanten von Spanien Don Ludwigs von Vöurdon, Bru— ders Karls lil. geſchieden: Gamahlin des ehemaligen Frie⸗ dens Fürſten Don Manuel Godor, iſt, am Ziſten d. M. nach einer langwierigen Krankheit, hieſelbſt im (Gſten ihres Alters mit We abgegangen. Sie hinterläßt elne Schweſter, in deren Armen ſie geſtorben iſt, Donna Maria Luiſe von Bourbon, Herzogin von San / Fernando, und eine Tochter, die zu Florenz lebt und daſelbſt mit dem Sohne des Fürſten Ruspoli vermählt iſt. Ihr Bruder, der Cardi⸗
Jahre
. Berlin, Mittwag ven
aarbrücken,
Ee Durch. der Statthalter des Groß
leinen Ab 6 ge⸗ 1
zten De cem ber.
ten Circulat⸗Sch
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angekündigt, daß
im Blokade Zuſtan nden. n * Der Marguis von Gabriae, dieſſeitiger Geſandter in
Rio⸗Janeiro, iſt vorgeſtern hier angelangt. . ;
r Meſſager des Ehambres widerlegt in ſeinem
des Courrier frangais ern,, t derſelbe ch der Au
da Miniſte ö 8
das Miniſterium.
' die M
. des Saales
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. vate
, abermaligen 3
Einverſtändniß hat das Miniſterium bed ; t eit im Handeln gewonnen. Waäte daher die regelmäßige
ö uſammen beruf ̃ o würde ſie bei jener Uebereinſtimmüng ſchon im Intereſſe des Miniſteriums ſelbſt liegen, und wenn ſonach der Zuſammenberufung noch nicht feſtgeſetzt iſt, fo iſt es abge⸗ ſchmackt, hierin die Abſicht zu erkennen, fung und Controlle der öoͤffen , ten um ei Wochen verſchieben wolle. Traurige Berechnung, die z doch immer daſſelbe Reſultat geben würde, nur auf einem längern
mir noch einen der Zeitpunkt der Eröffnung der Kammern noch nicht
dieſelben in dieſem Jahre geſchloſſen wurden. Kaum vier Monate ſind ſeitdem der ſicffen;. hien kommen noch höchſtens zwei bis zu deren Wierereröffnung; iſt dieſer Zwiſchenraum nicht nothwendig zur (cholung nach langen und beſchwerlichen Arbeiten? Und dann, muß man mit der r ten nicht hanshlteriſch umgehen, und muͤſſen dieſe es dem Miniſter um 11 Dank wiſſen, wenn es gleich mit dem Budget und Len verſchtedenen Geſetzes-Vorſchlsgen in der Hand die Kammern er ffnet? Iſt dieſe Vorſicht nicht das ſicherſte Mit⸗ tel, um die Sizung, deren Lange mitunter die Deputirten ſchledene Coinmiſſionen damit beſchäͤftigt ſind, gen lber wichtige Verbeſſerungen in der Staats- Verwaltung einzuziehen, iſt es da nicht natuͤrlich, vor das Reſultat jener Erkundigungen abwarten will?
den Vorarbeiten uͤber den Straßen- und Canal, Bau, uber das Zoll- Syſtem und uͤber eine neue Municipal Organtſa⸗ tion iſt die Eröffnung der nächſten Sitzung nothwendig un=
22
4. * 1
haben, ſich vor einem u Zufammen . . ache
ken, Mär Hufe der Kammern ſuſß lan der 8 zn färch⸗
wichtige Geſetze gegeben worden, und d 8. 1 an Kraft und
man die Prü⸗
Wege! 8. ,, wie 2 ö 95 . To ⸗ desengel vor Augen ſehen, können zu dieſem ſagen: Vergoͤnne 3 Um ſich ganz einfach zu erklären, warum 3
ſeſtgeſetzt iſt, braucht man ſich nur des Datums zu erinnern, an 3 .
Zeit der Deputir⸗
ermüdet hat, abzukürzen? Bedenkt man vollends, daß ver⸗ Erkundigun⸗
daß die de . ; Auch
en ßiſche Staats-Zeitun g. aan.
neueſten Blatte den geſtern mitgecheilten) drohenden Artikei . 9. 1 38
ne, n, m, , n, , m n t zu ve ; ,,,,
mmenbekufumg nicht ſchon an und für ſich eine Pflicht,
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