VWiddin bemächtigt, und beſchießt von da aus die

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P 7 —* 2 i 8 iſche oder übertriebene ihre eder art Chen. ſo oft falſche oder ü Gruͤnde haben, in die 4

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achricht das größte Mißtrauen zu ſetzen. * 14. Nov. N Ice aus Buchareſt hat General Geismar ſich einiger Donau⸗-Inſeln gegenuber von

Feſtung. Einige vermutheten, daß er, um zu Gunſten der Belagerungs— Armee vor Siliſtria eine Diverſton zu machen, wo möglich it * die Donau gehen werde. In den letzten Tagen oll vie

Siliſtria ſehr erſchwert wurden. Der Nürnberger Cerreſpondent meldet in einem Schreiben von der Italteniſchen Granze vom 22. Nov.: Das von Malta abgegangene Ruſſiſche Geſchwa⸗ der unter Admiral Ricord, das zur Blokade der Dardanellen und Konſtantinopels beſtimmt iſt, ſoll aus zwei Linienſchiffen, drei Fregatten, einer Brigg und einigen Transportſchiffen beſtehen. Der Admiral Ricord ſelbſt hat ſeine Flagge auf dem Linienſchiffe Fere Champenoiſe aufgeſteckt. Man lee indeſſen, daß dieſe, für den beabſichtigten Zweck wohl nicht genügende Seemacht durch mehrere Schiffe des Geſchwaders . werden wird, das unter dem unmittelbaren Befehl des Admirals . verblieben iſt, und das ebenfalls auf wachs zu rechnen ſcheint, Die nächſten Berichte aus den evantiſchen Gewäſſern muͤſſen nun uber die wirkliche Er—⸗ oͤffnung der Blokade, ſo wie über die politiſchen und com, nen, Wirkungen derſelben beſtimmte Auskunft ertheilen.“ Folgendes iſt in woͤrtlicher Ueberſetzung der Anfang des vom Courrier de Smyrne mitgetheilten (geſtern erwähn— ten) Memoire 's des Sm hen Cabinets uͤber die Pacifica, tion Griechenlands: In dem Augenblicke, wo die verbuͤndeten Hoͤfe, fuͤr den des Friedens und der allgemeinen Wohlfahrt, im Begriff ſtehen, eine der ſchwierigſten Fragen in Erwaͤ⸗

gung e ziehen, welche die Politik in unſeren Tagen darbie⸗

tet, glaubt das Kaiſerlich Ruſſiſche Cabinet vor Allem be—⸗ weiſen zu muͤſſen, welch hohen Werth es dieſen wichtigen Berathungen beilegt. Es betrachtet dieſelben als eine heil⸗

ſame Anwendung der Grundſatze der Europäiſchen Allianz;

es findet darin für dieſe Allianz das Vorzeichen eines neuen

gluͤcklichen Erfolges, und zweifelt nicht, daß die Wuͤnſche des

Monarchen, ? ſen Organ es iſt, den unwiderlegbaren Be— wein 3 volle mmenen une igenn tzi gkeit geben werden. nn ſeinem lebten Schreiben an den Vicomte von Strang d hat das Ruſſiſche Cabinet bereits auf die Nothwendig

28 einer Unterhandlung aufmerkſam gemacht, deren Ziel die

acification der Inſeln und des Continents von Griechen and ſeyn müſſe. In gegenwartigem Memoire wirdes einige Be—

. entwickeln, von denen die erſten aus der Stellung Ruß⸗/

lands ſelbſt, die darauf folgenden aus den gemeinſamen Euro⸗ päiſchen Intereſſen geſchöpft ſind, und welche, die einen wie die andern, ihm darzuthun ſcheinen, daß eine ſolche Unter— handlung nicht langer verſchoben werden durfe, vielmehr mit dem größten Eifer und Beharrlichkeit zu verfolgen ſey. Als aiſer in Czernowitz erfahren hatte, daß die Geſchick-

ſegt habe, und daß der

freit werden ſolle, durch welche ſein Gang faſt unterbrochen war, eilte er, den len Schritt zur Verſſhnung zu thun. Seine Kaiſer liche Majeſtat ſchickten den wirklichen Staats, rath Mineiaky nach Konſtantinopel und ließen erklären: „Daß, wenn die Pforte ihren Verſprechungen in Bezug auf die freie Schifffahtt nachkomme, und die Räumung der Für, ſtenthümer an der Donau vollſtändig ausführe, unverweilt ein Geſandter Rußlands in der Hauptſtadt des Türkiſchen Reichs wieder 5— werde Seine Kaiſerliche Maſe⸗ charren in * hr Cabinet, Ihren Verbündeten hierunter die be— ſimmteſten Verſicherungen zu ertheilen, glauben jedoch zugleich, Dieſelben auf einen Umſtand aufmerkſam machen zu müſſen, der Seiner Majeſtat wichtig erſcheint und entſcheidend wer— den kann. Wenn nämlich zu der Zeit, wo der Kaiſerlich

Ruſſiſche Gefandte in Konſtantinopel erſcheint, noch kein

Uebereinkemmen in der Angelegenheit Griechenlands ge— troffen ſeyn ſollte, wenn noch kein vorläufiger Schritt we— nigſtens die Zuläſſigkeit desſenigen Princips vorbereitet

hnee in Bulgarien gefallen ſeyn, wodurch die Tommunicationen, und ſelbſt die Belagerungs⸗Arbeiten bei

Lord Strangford über die langen

ren wohlwellenden Abſichten und beauf⸗

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un erleichtert haben mochte, auf 2 i ö zie einer Wiederherſtellung des Friedens . e, ng, es Kaiſers

und unter ,

könnte das Cabinet Sr. Kaiſerl. Majeſtaät, ohne bl 2

Sr. Kaiſerl, Maj. Schuld geben werden? Das Mißtrauen wird dann lebhafter und gefährlicher als jemals wieder erwachen. Man wird ſich erinnern, daß ein ähnlicher Argwohn und U. e Vermuthungen die Erörterungen des Baron troganoff mit der Pforte veranlaßten, daß die Verſiche⸗= rungen des —— in i. auf das verbrecheriſche Unter nehmen des F —— Ypſilanti nicht hinreichten, um ſie ei⸗ nes Beſſern zu belehren und daß der Geſandte Sr. Maj. zuletzt genöthigt war, Konſtantingpel zu verlaſſen. Aber auch der jweite Fall werde die traurigſten Verwicklungen befuͤrch⸗ ten laſſen. Wenn nämlich Griechenland durch die Gewalt der Waffen unterworfen wird, werden dann der Ruſſiſche GSeſandte und die Miniſter der verbündeten Höfe unbeweg⸗ liche und ſtumme Zuſchguer der Ausſchweifungen bleiben kön, nen, welche ſtets die Siege der Ottoman! chen Truppen be⸗ leitet haben, und welche in dieſem Falle die Rache noch ern durfte? Ih, aber der Augenblick des derje⸗ *. welchem die Pforte 2a den ** un⸗ gen Gehör giebt? Und würde man es über vermögen koͤn⸗ nen, ihr gar keine dergleichen zu machen? Nach den Worten der Erklärungen des Kaiſers und der Protokolle von Ve⸗ rong betreffen die Angelegenheiten Griechenlands alle Mir, glieder der Allianz und iſt man Übereingekommen, dieſeibßen vereinigt zu vermitteln. Die Geſandten derſelben, ſo wie der St. Kaiſerl. Maj, würden ihre Pflicht verſänmen, wenn j. unthätig bleiben wollten; wollten ſie dagegen ſich einer ſolchen Unthaͤtigkeit nicht überlaſſen, ſo hätten ſie zu befurch⸗ ten, daß . Anträge abgewieſen und ihre Beziehungen zu der Pforte weſentlich beeinträchtigt wurden. 3 verbündeten Höfe werden die Grunde würdigen, aus denen der Kaiſer wuünſchen muß, eine ſolche Alterna— tive zu vermeiden. In dieſer Hinſicht iſt das Intereſſe Rußlands und das der anderen Europäiſchen Mächte ganz daſſelbe. Alle Cabinette haben der Nothwendigkeit eines Krieges vorbeugen wollen und wollen es noch. ö ſen Grundſaͤtzen getreu, hat der Kaiſer bis jetzt der Auf— rechthaltung des Friedens alle die Rückſichten untergeordnet, welche aus den unbeſtreitbaren Rechten Seiner Krone und aus der beſonderen Lage Seines Reiches herfließen. Unter ſolchen Umſtänden die Forderungen andeuten, unter welchen ein Ge— ſandter Rußlands nach Konſtantinopel zuruͤckkehren kann, ohne daß dieſer Ruͤckkehr neue Erörterungen folgen durfen, und darauf beſtehen, daß dieſe Forderungen mit Vorſicht, aber auch mit Feſtigkeit gemacht werden, das heißt ohne Zweifel, die Garantie der el hl r ter Geſinnungen geben, je⸗ den Veidacht eines Ruͤckfalls entfernen, das heißt, weniger für die Sache Rußlands, als fuͤr die von ganz Europa ſprechen. GSFortſetzung folgt.) Meri ko.

Der Londoner Courier meldet: „Das letzte Mexikani⸗ ſche Packetboot hat Brieſe aus Mexiko bis zum 23ſten und aus Vera, Cruz bis zum 39. Sept. mitgebracht, und mit ih—⸗ nen die Beſtätigung der Wahl Pedraza's zum Praͤſidenten. Die Yorkinos, zu denen derſelbe gehort, bilden eine der gro—