e ge d en,. . ten e, die mit den dark, ten n keinem Verhaltniſſe .
langſam und 2 3 rifft, ſo l e . auffahrer 2 * . — Nachrichten aus inn nas war am 15. No- vember die Franzsſſche Kriegebrigg „Le Nuſc,, welche zwei
dſiſche Handels, Jahr zenge mit ausgewanderton Tůrli— w aus * Bord escortirt hatte, bei den
Inſeln von Vurla a en. Zehn andere Fahrzeuge wur⸗ den
Grüechen, durch Franzöſiſche verſtärkt und ruͤcken würden, um Griechenland . Volo — — vor⸗ beſezn. Aber dieſe Bewegung iſt bis jetzt unterpilche Ung hn ige Geruͤchte haben ſſich hierauf verbreitet, 8 — . den Plan aufgegeben ee. Griechenland zu befrcä* mn deem. 2 ug doch zu beruhigzn, und daß die Franzoſen, nachdem ſie ' ſich erwartet, welche den Theil der Beſahßungen Moren ſich gezeigt, und die Aegyptier vertlieben.? 6. n ,,, ie e, er. eigt hat, hieher ge zu werden, an Bord genommen ndere behaupteten, man würde ſich nicht daran * ten. ein Theil dieſer Veſatzungen iſt nach Rumelien ge« ken, da der Traetat von London die Ber — chrän⸗ Bange: = Die lgerer mächtichken, diz en, mah mn. * zur Abſicht habe, von dem der Peldgonnes aus Mavwarin erhalten hatte, ſind vom 3. Nevember. Der tine Proxinz fe; und wehn man nicht gleich nentrneere; war damals auf die Station, welche ſo geſchehe es nur, weil man e —ᷣ— 26. ommen
. — ranzöſiſchen Truppen inne hatte, und Wege mit der Pf ö ruppen atte, Wege mit der Pforte zum Ziel Geſchahe d . Maiſon nach ſeinein . nicht, ſo würde die a , . Fin, ud 8* rea nichts weiter zu thun war, ſo glaubte man, nach den . bezeichneten . en, 2 daß ſich der Admiral nach begeben werbe, um dort von den Engländern aus Korfu und Zante unt . ig Zelt zn verweilen ˖· ö. den c, Welt wife, heit es in beim Vrreſe nes Ahe. : 2 — F nienſers aus Zante, „„in olge dieſer wickelungen Nachſtehendes iſt der Beſchluß des cgeſtern a n en unſer Schickſal nichts VBeſtIimmtes; und da es leißer n Sc ans Manchen. „Hert vol Heibegger war nach in unfſter Hand, ſoubetn in ber Entſcheit eg der Cäbähn nt. Rauplion zu den dringenden Ge aͤften feines Gouvernements liegt, welche wieder von dem Gange bes . urückgekehrt, ohne daß ſich ſeine Geſundheit ganz wieder Krieges bedingt iſt, ſo werden Sie davon in Europa wohl —— elt hatte. Er traf dort mit dem jungen . Zukscg, frähcr unterrichtet ſeyn, als wir Arme, welche vielleicht bi: rokorinth ſtimmt ſind, fortdauernd aus dem Horizonte der Civilifation
ufammen, welcher bei der Garniſon von A
iſt, und dorg in kurzer Zeit durch ſeine Thätigkeit i ; 5 n . ir ,,, r, n ee n, , ,,, ede auf de,, , Jen ee,
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ug Preis gegeben ; . — 2 flege geneſen, ihm ſelbſt aber hatte ſein Eifer Fen Meeres ine gefährliche Krankheit zugezogen, von welcher er zwar — hergeſtellt war, deren . . 22 n, . .
f. ſchicken, und ihm dadur elegenheit zu einen Geh alen n 6. und Pflege in Nauplion zu
. err n,, Mines, Mikoni oder Mitöuli, Mikonos, zwiſchen Naros und Rino, ven lehterer kaum ſechs Stunden entfernt, Die Kultur des an ſich ſchon wenig fruchtbaren Bodens iſt *
verſchaffen, ſich dur wo er nächſtens auf ſeinen Poſten zuruͤcktehren w ; . von —— Kataſtrophen aus Kreta
n Trauer erregt, und zug
. 2 83 igt, wie unmöglich es fuͤr die Zukunft ſey, daß in Griechenland Grlechen und Türken vermiſcht wohnen. Der trauervolle Vorgang iſt bekannt genug geworden. Die Sriechen, nicht, wie der Courier ze Smyrne berichtet, von ee ber behgängern aufgereß. ſendern in, Lens t ſeben Jahren ,, lücke geführten Kampfe be⸗ griffen, und jetzt des ganzen flachen Landes von Kreta mach z hatten einen Türkiſchen Anführer bei einem Aus fa aus Kanea im Hinterhalte erlegt und ihm nach enn Karbariſchen SGchrauche ihrer Feinde, den Kopf ö hauen, den ſie als Sieges Zeichen davon trugen, Dieſen Mord und dieſe Schmach 9 * 3. , . ſtlichen r Stadt, mehrere Berichte gebe 2 , . ö Ueberreſte einer ſchen früher
ihre Zahl auf 150) an, rütteten Bevdlkerung, ohne Aus—¶— den me, , der, n, dem Schwerdte gebpfelt;. nicht
d ohne en e n
23 5 22 fand Mitleid bei dieſen barbariſchen Inſaſſen von Kreta, welche als die wildeſten und verruchte⸗ en der Türken in der ganzen Levante bekannt ſind, und unter deren eiſernem Joche Las Leben eines jeden Chriſten ein fortdauerndes WMörtyrerthum iſt. Dem grauſen BVei⸗ ſpielc von Kanea folgten die Türken in den drei anderen täbten der Inſel, und man kennt nicht die Zahl der Schlachtopfer, die, trotz der Traetate der drei Mächte, viel⸗ iat me gerade deshalb gefallen ſind, weill (hre Hemm ige wuh ten, das ſe die Theilnahme der Chriſtenheit erregt, und den Dazwiſchentritt der Mächte veranlaßt haben. — Ueber den Garn Ker Degebenheiten und das künftige Schickſal von Griechenland iſt in · Griechenland ſelbſt wenig bekannt. Vei
leich die Ueberzeugung
ſaſt ganz vernachlaſſigt; es wird hier nur eite geringe Quan⸗ titaͤt Seide und Baumwolle, 66 Oel unn e ia Ge⸗ trelde kaum ſo viel erzeugt, als für das dringendſte Veduͤrf⸗ niß der Einwohner hinreicht. Dagegen wird ſehr vie . gewonnen, welcher früher hauptſaͤchlich nach Morea r wurde. An 3 giebt es Ueberfluß, eben ſo an denen Gemiülſe⸗ Sorten, die vorzuͤglich als Salat genoſſen werden. Das niedrige Geſtrüppe, welches den größten Theil der Inſel bedeckt, iſt mit Wachteln, Schnepfen, Turteltau⸗ ben, Feigen Droſſeln und Kaninchen ju 3 Menge angefüllt. Die hieſigen Kaäͤſe und die in Eſſig eingema Wachteln ſind in der 35 Levante als vorzuͤglicher Lecker ⸗ biſſen bekannt. Die Inſel leidet, hauptſächlich wahrend des Sommers, Mangel an friſchem Waſſer, und doch hat man bisher noch nicht daran gedacht, Ciſernen anzulegen, ſondern die ganze Verolkerung iſt auf die Beuutzung eines einzigen Brunnens beſchraͤnkt. . . ö
Kurz nachdem die Lateiner in den Beſitz von Konſtantino⸗ pel 6 waren, ward Mikoni der Byzantiniſchen Ober⸗
. chaft durch Andreas Gizi entriſſen, deſſen Nachköͤmm— inge noch heute zu den angeſehenſten Familien der Inſel ge⸗ lagen,
höͤren; hierauf ward es zum Herzegthum Naxos ge von dem es durch Heirath an die ö. Sommariva uͤber⸗ ging, bald darauf aber von den
enetianern in B nommen, und zuletzt durch Barbaroſſa dem . 2
ter ö ö ſchwache Bevolt ; ie fruͤher ſehr ſchwache Bevoͤlkerung di nſel in den letzten dreißig Jahren bis auf a n, ſen. Man behauptet, daß ſich ehedem die Zahl der Maͤnner gegen die der Frauen wie 1 zu verhalten habe. Die alte⸗ ſten Schriſtſteller, welche von Mikoni ſprechen, erwähnen ſchon des ſonderbaren Umſtandes, daß die Einwohner beider⸗