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rief Lammer bildenden g a , n, haben für, ä8 von den f
Provinzen g
1 . w r,. aber für und dieſe gegen
in der ache verändert; dagegen kann man ißheit dem Finanz⸗Miniſter, Herrn Fets van
le Rede mehrere der Abſtimmenden, we n das Budget eingenommen waren, zu
e fg, ünähms bewirkt zu haben. Einige Mitglle⸗ der der Generalſtaaten . ar
den Peuſtons Liſten angeblich einen 17Jährigen Jungliug mit
einem Jahr- Gehalte von 3300 Gulden aufgeführt zu finden,
5 abweſend, und à von , amt.) Da von den n und zwei aus den.
it hahen würden, ſo hatte ihre Anwe
4 Berdienſt zuſchlelben, durch feine u , ru ⸗ unſten
onnen, und deſſen geſtern fruͤh noch fuͤr unmoög⸗
ch darüber aufgehalten, in
und beſchuldigten die Negierung einer willkuͤhr lichen Ver⸗
Staats-Einkommens, indem man in ſeinem
des ; n gethan haben koͤune, um eine ſolche
7Jten Jahre noch e. nung zu verdienen. D ; 2 3 Iäagling ey der Sehn eines tapferen Krie— gers, der in den Jahren i813 und 11 die nördlichen Pro⸗ iazen durch feine geſchickten und ſchnellen Operatiönen von jre Joche befreit und die anſehnlichen
Art, ſo wie auch das Privat-Eigern thum in jenen Provinzen ö landerung e,. habe, mithin ſey dieſe nach dem Tode jenes verdienſt vollen Kriegers, nämlich des Preußiſchen GScheral-Läeutenants Grafen von Baͤlow, auf deſſen alteſten Dehn iber gegangene Peunſien, ine gewiß M. gerechte Be⸗ ſãhn ung gr ßer äenſte für den Königl. Niederländiſchen Staat. Dieſe Aufklärung 1 men. — Der Miniſter des Innern, welcher das Wort ergriff,
Der Finanz-Miniſter erklärte aber,
orrathe aller
wurde mit vielem Beifall aufgenom⸗
um die Beſchaſtigung zurüͤckuwciſen, daß die Regierung den
lauben zu unterdrücken ſuche, und namentlich
atholiſchen ö e . . g der katholiſchen Geiſtlichkeit widerrechtlich be— bemri iger die Verſammlung, indem er er⸗
friedigte weniger
33 i . keine Erläuterungen geben zu , ſo lange die gegenwärtig beſtehenden Unterhanud— mit dem Nömiſchen Hofe nicht beendigt ſeyen; jede bezichende Mittheilung würhe dem Gange jfner mg nachtheillg werden, mithin muͤſſe man bis
ch gedulden, um die Abſichten der Regierung gehörig zu konnen. — Morgen ſoll das Subſidien Projekt fur en Goloniꝑsen debatgtirt werden; das Miniſterium
gen 6
2 d ** 2 men. die Sache
nn für ſchuldig, und verurtheilten ihn zu 13 Mo—
6 naniß und 19 Fl. Geldſtraſe.
MVHerr Cocht⸗Moinmens iſt gegen Caut fängniſſe entlaſſen worden. Schweden und Norwegen. ESEtockholm, 6. Der ie Reichstags-Sitzungen wer— den che Unterbrechung fortgeſetzt, und die verſchiedenen Comité s fahren aufs Thätigſte mit den Vorbereitungen der
8 n. fert, die ſpäserhin den Bergthſchlagun, zen der vier Stende unterterfen werden ſollen. Bier Wochen nach der Uedergabe der Königl. Propoſition hin, ſichtlich des Budgets werden, da jeder Abgeordnete das Recht hat, ſeint Entwürfe oder Bemerkungen über Alles,
was ein Gegenſtand der Berathungen der Staͤnde werden
kann, einzureichen, erſt
2 Maj. haben dem Neichstage vorſchlagen laſſenn, die Nitgfieder ciges geheimen Comits s, deſſen Bildung bereits in der Königl. Erd faungs Rede angekündigt worden, zu er⸗ nennen. Der Adelfand hat demnach den Landshöfting in Linköping, Grafen Hamilton, den vormaligen Geſandten
Loudoner Hofe, Feihern von Stſjerneld, und den Gou⸗ nn, der Milltaic⸗ Akademie zu Carlsberg, Oberſten Lefrän,
5. 2. wurde den Reichsſtänden eine K. Prapoſition, wegen neuer Bewilligungen für die Vollendung des Götha— Kanals ſiberreicht. Der König — heißt es in derſelben— bat mit Bedauern die Unnlänglichkelt der bereits zu jenem
* Berichte der veugſten Bruͤſſeler Blaͤ̊tter bäͤt— ten eng, . — 51 Mitglieder gegen das Ausgabe⸗ Budget geſtimmt. ;
ion aus dem Ge—
eigentlich die legislativen Arbeiten
von ho
hat ſich über die Partheilichkeit. mehrerer öffentlichen
mhergeſtellt ſeyn.
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verendeten gonze ie am dieſ , , . ; r die
ö 69 9 J
daß . 2 ö ; dern auch in Krlegsfaällen fi — hein . ſeyn werde,
dein jetzigen oder erſt von dem künftigen Reichstage gepr. werden ſolle; von Herrn Strale: wegen Errichtung von Stammguͤtern für adliche Familien; vom Freiherrn Ceder⸗ ſer om: die Stande möchten der Regierung die Grundſätz der Staatshaushaltung vortragen, die ſie befelgt wänſchten. vom Biſchofe Wallin;: wegen Etrichtung von Straf⸗ und Lehr⸗Anſtalten für verwahrleſete Kinder von 3 bis 11 y ö ren. Bis zum Weihnachten werden die Ausſchüͤſſe in voller Thtig leit ſeyn.⸗⸗. . . , ,,, . , Ausſchuß hat die Motion wegen Ankauf von Silber fuüͤr die Bank angerathen, jedoch unter der VBe⸗
Ser Vauk dingung, daß der Preis nicht 123 Schill. ien ,,, Ein Mitglied des Ritterhauſes, der Capitain
K
bei der Mittheilung der Debatten im Ritterhaufe beklagt, und den Adelſtand aufgefordert, die Mitwirkung des Hof= kanzlers zur Hemmung dieſes Unfugs auzuſprechen. Er nannte die Preßfreiheit „ein ungezogenes Kind, welches un— ter Obhnth müſſe.“ Dieſer Antrag wurde mit allge meinem Unn erommen,. — Ein anderes Mitglie? des Adelſtande uf die Abſchaffung der Stemptl- A= gabe von 3 getragen. 56 8 2. Da ne m arte. ö De. Fät bas Königreich D mark iſt dieſer Tage eine neue Verordn uͤber den Gee brauch des Stempel⸗-Papiers erſchienen; beſonders ſind der Kaufleute dabei intereſſirt, da dieſe Verordnung, wie faſt in alle, ſo auch in die täglich vorkommenden kaufmaänniſchen Verhaltniſſe, tief eingreift, indem zu Schlußzetteln, Conoſſe⸗ menten, Wechſeln ꝛc. kuͤnftig geſtempeltes Papier gebrauch werden muß.. . — 6 ; au, 29. Dec. Vorgeſtern 8. durch 15 por liche — des Weich ſel⸗ Stromes und Lurch die Schollen ein Theil der Schiffbrücke von der Pragaer Sceitt fortgeriſſen worden. Die Ueberfahrt war indeſſen hald ein gerichtet und wird auch die Bruͤcke binnen Kurzem wieder
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Kopenhagen,
86. ö. Vom 1. Jannar k. J. wird hier eine Staats⸗-Ze erſcheinen. Nach Maaßgabe des Beduͤrfniſſes ſollen die das Ausland Intereſſe habenden öffentlichen Bekanntmachmi— gen, neben der Polniſchen, auch in Dentſcher und Franzöſt⸗ ſcher Sprache abgedruckt werden. 3 Auch ſoll hier im nächſten Jahre eine neue periodiſche Schrift, unter dem Titel: Der Polniſche Wegweiſer, er⸗ ſcheinen. Selbige wird Neuigkeiten von Warſchau und Pe len uͤberhaupt, ſo wie Nachrichten üͤber Politik, Literatur. Handel und Induſtrie zum Gegenſtande haben. . Unſere Pfandbrieſe ſtehen jetzt 87. Deut ſch land. ; ; München, 20. Dee. Heute ſind Ihre Majeſtät Nr Königin Karoline, nachdem Sie in den letzten Tagen die Aufwartungen des diplomatiſchen Corps u. ſ. w. angenem— men hatten, mit J. K. H. der Prinzeſſin Marie wieder nach Tegernſee abgereiſt. . r; D 6 n , ,,,, Troppau, 23. Dec. Die Stadt Hotzenplotz h. vorgeſtern. Nachmittags das Ungluͤck gehaßt, zum ] ßen Theil in Aſche verwandelt zu werden. Gegen 4 brach in einer der Scheunen der Vorſtadt Feuer aus, iwel⸗ ches ſo ſchnell um ſich griff, daß 22 Scheunen und drei Han= ſer in der Vorſtadt, und 11 Häuſer in der Stadt ab- gebraunt ſind. Erſt ſpät in der Nacht iſt man durch Einreißen mehrerer Daͤcher des Feuers mächtig gewbor—= den. Dir Spritzen ſammtlicher benachbarten Ven Dörfer Kröͤſchendorf, Dittersdorf, Kriewiz, Pommers= witz, Wiesdorf und der Stadt Leobſchuͤz haben mit ihren Bewohnern thätige Huͤlfe geleiſtet. Die iſt nicht mit Sicherheit ermittelt. Man ſagt, es ſey de