1829 / 1 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ten Sie als Azulgin an, indem Sie Benehmen die wohlwollenden Räcksichten auf das mit der Aus⸗ zeichnung verbanden, kommt. Nichts kann

ten,

als der in E

setät getrunken hade, und auch jetzt mit den warmsten 2 für Seine Guͤte um die Erlaubniß bitte, Höchstdessen Gesundheit auszubringen. Die ganze Scene erregte die allgemein ste Theilnahine. Nach auf⸗ gehebener Tafel führten Se. Masestat die Königin in die Staatszimmer zurück und begleiteten Sie darauf bis zur Treppe, wo Sie Häöchstdieselbe bei Ihrer Ankunst empfan— gen hatten. „Mit Vergnügen bemerkte man,“ helßt es im Cenrier weiter, daß der König festen Schrittes einher trat. Seine Gesundheit ist gegenwartig in der That so gut, daß Scine treuen Unterthauen hoffen ä n, noch viele Jahre T Seiner glücklichen Regierung * genleßen.

im Abschiede umatmten Se, Majestat die Königin, und versicherten der selben wiederholt Ihrer besten und wärm— * Bänsche fär Ihe tünftiges Wehl. Hierauf verließ die . nigin in derselden Weise das Schloß, als sie dahin ge— Immen war, und ward dei Ihrer Abfahrt von der auf den Straßen versammelten Menge begrüßt. Ungesahr um halb fünf Uhr lam Sie wieder in Laleham an.“

Die Times bemerkt über den Empfang der jungen Kö, nigin von Portugal durch Se. Majestät: „So haben, wel— ches auch seige Scichfal diefer, die allgemeine Thelluahme erregenden in seyn möge, der König und seine Minister ihre Verehrnng der Rechte der Legitimität durch Anerken Titels bewiesen indem sie so den niedrigen

en eines Theils der Englischen Presse antwor— 2 den G zu verbreiten suchie, als würden 2 der —— 8 und den Usur⸗

Da die en m g noch nicht in Stand gesetzt waren, so konnte die erste Abtheilung der Portngiesischen Flüchtlinge am Sennabend noch nicht eingeschisft werden. Saut Duͤesen aus Rie de Janeiro vom . Novem= (in der Tim er) soll Lord Sckangford nicht sehr freund wem Kaiser aufgcnemmen worden leyn und man hat Grund „daß derselbe, da er ulcht leicht bei Dem Pe Ra Kunden mächte, seinen Einfluß bei dem Staats, 2 2 2 8 sich Dom . 3 8 leren, wenn selben gegen den jetzigen Por- 2 83 seyn sellten. Der Friede mit Buenos Ahres Aus

R proclamirt worden. an sind Nachtichten bis zum 16. Dee, eln, tus der Harte daten nichts von Intcäesse. D(e Vale, ung lauten wie gewöhnlich: „daß in Dom wen Aenderung eingetreten sey.“ Die⸗ iat it, 3 Wet in Gren; Biatie vom 121en die Nach, sterium aus gt an zent 31. Jull d. J. vom Kriegs Minl⸗ und bei seindligen Decr et, dm u folge gegen alle mit Wassen,

i adlungen betrossenen Personen ein 23 . lahren eingeleitet werden ell, nach

Miguel erlassenen Veschle, auch

* auber, —— 61 Rane, zanjen Vanden die Provinzen

Königreichs, besonder .

* 8 ma durchstreisten, zur Pertugiesen . Packetboote sind wieder 3

e., 8 —— anneiten hier vor Dom Sonnabend im ürst Lieven, hatte am lebten dem Grafen Aberdeen 8 Amt eine lange Conserenz mit pesden an Herrn e. sselben Abende sa Leüterer De⸗ Frederick Adam, den Tord enn ng ab, so wie an Sir Jaseln. der/ Commisfait der Jonischen

Lord Dunalld ist zum reprase 32 . ntativen Pair 1 mit einer Majo tät ven 1. gegen 31 2

maine, die ganze Macht der Braunschweiger zu seiner Hülfe hatte. Bei der 2 Wahl hatte das Braunschweig; Interesse dem Lord Farnham die in Rede stehende Stelle derschasst. Freilich bezünstigte der jetzige Lord. Lientenant den Lord Dunally mehr, als sein Vorgänger Lord Farnham s Gegner unterstützte, der überdies auch kein Kathelikenfreund war. Jetzt dagegen haben die Katholiken die Stimme eines eifri= . für sich gewonnen. Die Voraussagung der Drange Blatter: „Lord Dunally werde von dem Wahlstreite zu⸗ rücktreten, da die Mehrzahl der Pairs gegen ihn sey,“ ist daher nicht in Erfüllung gegangen. Im Göegeutheil haben sehr viele und bedeutende * stimmt. Wahrend dessen verpflichtet sich Herr O Connell ohne Unterlaß, am ersten Tage der bevorstchenden Parla⸗ ments Sitzung seinen Sitz für Clare einzunehmen. Trotz dem, daß seine projecticte Missien nach England gescheitert seiner 1 30 Evdel⸗

ist, versichert er, es würden zur Zeit sei . ociation zu bilden und

leute zugegen 63 nicht um eine A die Englische Associatien zu vertr ei runs gegen den Sprecher des Unterhauses und genen dessen Veainten zu schůützen, wenn diese sich seinem Erschei⸗ nen im Parlamente widerfetzen sellten. Die Times spricht sich mit vieler Bitterkeit über diese Acußerungen des 14— O Connell aus, und meint, das Unterhaus sey nicht der Ort, an welchem Jemand dergieichen Gankelspicle treiben dürfe, wie jener zu dersprechen scheine.

Der Versuch der Draunschmweiger, einen Club in Hali.. far zu bilden, ist gänzlich sehlgeschlagen. Die Adresse der Ermivohner von Leeds zu Gunten der Katholiken ist dem Könige durch Herrn Peel eingereicht und von St. Majestat sehr gnädig aujgenommen worden. .

3 Manchestee ist ver einigen Tagen eine wichtige Ver⸗ bestchend aus den Haupt.; leuten die ser Stadt, gehalten werden, die zu dem Ende zu⸗ sainmen gekemmen waren, Geld Umjatz aus zutauschen, chenden wirt samen Mannregeln zu ergreisen. Wir

je Times erhebt sich, mit Bezug auf ein an den Herausgeber gerichtetes Schreiben, gegen rie nach Meinung in der Vrinischen Armer Ratfstadenden brauche. „Obgleich,“ meint sie, General Adjutant manches Gute

denjenigen un t wird, die sich im befinden.“ Besonders betlagt sich den „Raub, welcher an den ren nutzen Schmuckes begangen . 29 ; 83 2 * . : ekzten Nachrichten zufolge tiedigend. in Boon . Preise seit den letzten richten noch ferner gesunten. 2

Als die Haupt- Ucsah der in Gibraltar herrschenden Krankhelt wird die starte Bevälterung des Ortes angegeben,

welche sich auf IMM) Selen belaufen hat. Besonders hat man unv Weise viele Fremde ven allen Nationen, rößtentheils von schlechtem Charakter und nech lechterer 2 und die Leich der welche dieselben dort sanden, hat viele

Veispiele zu felgen, so daß die Stadt zuletzt mit

m war. Hessentlich wird dies im en Jahre der

Gegenstand einer Parlaments Derathung werden. 2. tem Kornmarfte siel am 7 Weijens um 5 Shill. pro Q Vohnen und Erbsen sind um

allen. an Meriko. Nachrichten Rebert Wilsons Sehn daselbst, auf seinem Wege von ota nach England, angelemmen und giebg einen gi ericht Über den Fort von Perete, welches der von den Genecralen, n und ,. ver solgte —— Ana 1 a ist den Truppen der Regierung unter J ben worden. Man sagt der bisherige Prastdent stehe 3 6 Ana im =. was bei der nächsten Zusammenkunft des Congresses, Yorkines sind, ven bedeutenden Folgen seyn lbunte, indem es sich leicht ereignen darste, daß man die Summen nscht heit von Staaten, welche sär Pedra ee fir haben, under ncksichtigt ließe, die Stimmen auf diese

. 6.

worden, obgleich sein autit atholischer Gegner, Lord Castle⸗

airs, der Herzog ven Glocester, der Herzog von Leinster, 7 Marquis und 26 Grafen für ihn ge⸗

n, sendern um ihn vi

ihrer

. sein Wirkunga⸗KrCis nur gering bleiben, wenn er nicht ven

ö 1 bis 2 Shill. im Preise ge⸗

Stand der Dinge in Columbien. Das

apitalisten und Kaus⸗ um ihre Meinungen über den und X ihren . ——

uns hierüber eine aus führlichere Mittheilung vor.)

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aus Merito vom 2. Nov. zufelge st Eir . Bo

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