1829 / 2 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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vrersisot ertars. elt,

Berlin, Freitag

liche Nachrichten. Kronik des Tages.

* Angekommen: Der Kaiserl. Russis j S wanow, als Courier von 6 , .

Amt

ngs⸗Nachrichten. Ausland.

26 Frankreich ;

Paris, 25. Dec. Der Kzuig arbei ; x ö König arbeitete vorgestern mit 2 Gestern .

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. 3. . . ath, welchem Se. Königl. How Vor dem Minister-Kath arbeitete der Mini . 14. ö mit Sr. 5 . . 2 2 9 beehrten Se. Königl. Hoheit der Dauphin, unter 8. uu des Derrn Baron von Damas, Ihres Gouver⸗ 3 9 , , 2 d, . re Kö⸗ 8g ) elle, begleitet von der Frau Herzogin von Gontaut, Ihrer Gonver nate, die hießgze K . ö

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Zeitu

nze, wo Sie vom af. Juss ir v 9. und Präsidendken den n Sussy, Pair von rl ich

. ES. O, seruheten die bel dieser Gel mum 1 x s g ege a . um ö . Bäsuches in Ihrer Gegenwart geschlagenen

entgegenzunehmen. Heute findet ein großes Mittags

ster Sonnabend giebt der erste Haus

von Cosse, einen Ball in den Tuiilerieen, J Hoheit Madame, Herzogin v *,

on ĩ wart beehren wird. Berry, mit Ihrer Segen,

Der Franzssische Botschafter am Londoner Hofe, Fürst ven Polignac, ist gestern nach seinem en , ,

13 ) ie Quotidienne enthalt unter der Au schrift: „Ueber a . der Royalisten“ einen Aufsatz, 9 welcheim wir voluͤtion e len „Wenn man die Zeiten der Re— zig Jahr 2 dgemacht hat, wenn man dreißig oder vier— den ud En bestaͤndiger druͤckender Angst, unter Lei⸗ Hoff nngck n . aller Art verlebt, wenn man seins derselben , nsche zerstoͤren und anstatt der Erfuͤllung man sich allerdin m neues Unglück kommen sah; so darf noch die letzten *. nicht wandern, wenn Verzweiflung auch len unnützen pf erbleibsel eines Muthes, der sich in so vie⸗ vernichtete. Und 5 und zwecklosen Kämpfen bewährt hatte, Stande der Ding? em mnnß jetzt state finden, da wir zu einem Die , engt ind, welcher nür neues Unglück . welche sogar bis zum Schaffot

hofmeister des Königs, Graf

muß man doch bis

gen. Dabei ist es a uch th sonder

enblick t ese wartung der Dinge, die

Commission, empfangen wurden.

,, ! mahl bei dem Mini- der auswärtigen Angelegenheiten 2 und am nächsten

den 2ten Jan u ar

1829.

schwer halten, sie in der Nesignatign, welche ihnen zum Ve durfniß geworden ist, zu stoͤren. Doch ohne ihre Gleichguͤl⸗ tigkeit, woraus man bei den Alten ein Verbrechen gemacht hatte, und die in neuerer Zeit beinah eine Tugend —— ist, ohne diese ihre Gleichguͤltigkeit anzuklagen, kann man sie doch auffordern, eine letzte Anstrengung fur ihre Sache zu machen, und diese letzte Anstrengung wurde gleichsam ein neues Bundniß fuͤr alle Freunde des Königthums seyn. Doch die Royalisten selbst sind getheilt und getrennt, und woher kommt diese unselige Trennung? Es gab eine Zeit, wo die Royalisten durch ihre Einigkeit den Feinden der Bour⸗ bons furchtbar waren, Europa erstaunte uͤber diese Harmo⸗ nie der Ansichten, welche von allen Seiten her bemerkbar wurde. Große Talente, beruͤhmte Schriftsteller traten in der politischen Welt auf, erhabene Lehren wurden verbreitet und man sah ein, wie gluͤcklich ein Staat, der von solchen Prin⸗ cipien beherrscht wurde, werden könne. Endlich kam der Augenblick, welcher alle Erwartungen und Hoffnungen verwirklichen sollte; und mit ihm erschien auch jene unselige und deklagenswerthe Trennung der Ge nue. Ohne Zweifel war es die Eitelkeit der Menschen, welche, in dem sie von dem, was der ganzen Monarchie ; sich Nutzen ziehen wollte, dazu Anlaß gab; sie bewirkte, daß ne That hem hr dens Lehren and : nn satz zoriche Alles retten sollten, schlecht anwandte. Aber giebt es denn kein Mittel gegen diese Krantheit? Gewiß wurde es heilsam seyn, wenn man auf die Zeit vor der Trennung juruͤckginge. er um das zu erreichen, welcher neuen Anstrengungen be⸗ es ni . Damals kämpften ion und fär die Monarchie, sie verlangten de tung und Ordnung. Sie verlangten nicht die alt⸗ sie wuͤnschten nur

tische Gesetze, welche zum weni cine Erinnerung an die ib nr r bi en Einrichtungen und die alten Freiheiten unsres

Gewiß verlangten fie nicht, daß

zu gesetzliche Ord⸗ er bestehenden Macht

schoönen Fran

Ministerial⸗Verande⸗ anzer Reiche. Kraft d diese Vereinigung fe, welche uns bevor⸗ d des ,, 3 So mussen die An⸗ ür Grundsäͤtze sind, um

ohl 29 en. Diese chwächt die hervor, die

setzt ist auf die heil der

Wohlgesinnten verein

Politik der . ; 26 der, welche man erwar

Und durch die Bemuͤhungen der L Wahlen ist es ihnen schon gelungen,

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die Stehaltstmn wir die