1829 / 3 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

inmnungen sollen vom 1. ist indessen in seinen Vermögens-Umständen zu sehr zuruͤck⸗ keit treten.! == Die BVerord⸗ gekommen, als daß sich von ihm eine wirksame Unterstützung . 9n datirt und vom Kriegs-Minister erwarten ließe, und die handeltreibende Klasse sieht mit nung ist vom 17)ten d. k 53 . Gleichgůltigteit auf alle solche gemeinnuͤtzige Unternehmungen . contrasignirt. ,, orst-Gesetzbuches bestimmt, herab, die ihr nicht einen unmittelbaren bedeutenden Gewinn Der 10ßte W fe,. en, z die versprechen. Keine Nation in der Welt hat weniger Spe= i. um die Regierlhmg Len der Gerneltiden und öffentlichen culationsgeist als die Spanische.“ 1. waltung der, ale nns g har igen . zu der Grund V 2 igen, 2 * . . ö z Kosten gleichkom⸗ K ugefuͤgt und von den verschiedenen De, Bruͤssel, 27. Dec. Das Niederlaͤndische Schiff Fanny ui soll. Fuͤr das kuͤnftige Jahr ist hat Briefe aus Batavia vom 2. September und die 2 i558, 200 Fr; festgesetzt worden, und wird Zeitungen von demselben Datum mitgebracht. Das, Trup⸗ urch e eben falll un. Moniteut beftntiche pen am Pord führende, Schiff Marhen Hillegonda, welches. 89 Departements des Reiches vertheilt. am 20. April Rotterdam verließ, ist am 26. August in Va— uns unmoglich seyn“, sagt der Messager tavia angekommen. w „alle Maͤhrchen und Thorheiten zu berichti⸗ Nach einem Berichte des General Kock hatten die Re⸗ Bazette de France jeden Abend zum Besten bellen im Bezirk von Padjang i, ,,,, gemacht, und die Beleidigungen zu ruͤgen, mit denen sie alles sich aber bei Annäherung unserer Truppen zurů ejogen. In Ünter die zahllosen Aergeruisse, zu einem diefer Gefechte ließ der Oberst-Lientenant Le Brem de Vexala den Feind verfolgen und töötete ihm 30 Mann,. Bei werth sind, gehören auch die unwürdigen Scherze, welche allen Gelegenheiten zeigten . die beste Sesin⸗ ste sich uber unsere Expedition nach Moren erlaubt hat. Daß nung gegen die Riederländische Regierung, indem sie das ternehmen mißbilligt, und daß man Herannahen des Feindes anzeigten und sich mit unseren s auch ohne Maaß und Verstand ge.! Truppen vereinigten, um ihn zuruͤckzuwerfen. Beim Ver⸗ islich; aber den Franzoͤsischen Ramen, die folgen des Feindes haben die Unsrigen mehrere feindliche die Ehre des Landes durch Epigramme auf ei, Orischaften angezündet. Einem zweiten Berichte zufolge nen Krieg und durch Spötteleien uber die Anführer und das wurde der Tommogong Poesso di Redjo in seiner Wohnung i n ö heißt selbst die Gränzen der Zuͤgellosig; von der Colonne des Obersten Eleerens überrascht und nebst keit um erstenmale verfällt man in Frankreich drei andern Anfuͤhrern getédtet. Der Resident von Sama darauf, sich uber 36 Tod seiner Mitbürger zu freuen, dent rang hat eine unglückliche Expedition gegen die Feinde unter⸗ zum Unglück war die ; nommen, welche das Javanesische Corps ,, zer⸗ auch zum Verdruß Mancher ohne Schlachten. Es trifft sich) streuten, nachdem der Anführer nebst seinem Bruder schwer londerbar, daß gerade das Blatt der vorigen Verwaltung verwundet in ihre Hand gefallen waren. General Kock hat dieses BVeispiel giebt.“ sogleich Verstärkungen nach Samarang geschickt. Die Euro Außer dem Vicomte von la Ferronnays, haben auch päischen Truppen von Baton, welche in Samaran gelan⸗ noch die anderen jungen Militairs, die dem Herzoge von det waren, und die Huͤlfstruppen von ider sind zur Ver, Mortemart bei seiner Sendung nach dem Kalserl. Russi, ftärkung unsrer Corps nach dem Innern abmäarschirt, Der schen den, nn, attachirt waren, namentlich der Vi, Geburtstag Sr. Masestäͤt des Königs ist in Batavia, Buiten⸗

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e, dortemart, der Graf Hektor von Bearut Ünd zorg und an andern Srten der Colonie am 26. August ge⸗ 6 von Crussal das Ritter⸗-Kreuz der Ehren-Legion feiert worden.

Das Echo du Midiswiderspricht dem Gerüchte, daß Deu tschland. ͤ der Cardinal Erzbischef 6 den Verordnungen Wiesbaden, 27. Deebr. Es ist in n ,,, ? vom 16. Juni nicht unbedingt beigetreten sey, sondern chen Blattern von den Wirkungen die Rede gewesen, welc . damst begnügt habe, dem Erzbischofe von Haris ein die Erdbeben, die zu Ende des vorigen und Anfang des ge, 529 mit Tem Anheimstellen zu übersenden, solches nach genwärtigen Monats in den Rheingegenden beobachtet wor—

en, dn nllen. es indessen aus dieser Wider! den sind, auf die Mineralquellen hiesiger Gegend geäuäre. legung nicht hervor, ob der gedachte Beitritt u ß ßert ier, e, Ille diese Nachtichten stud durchaus un⸗ oder gar nicht statt gefunden hat. ö gegründet. Sämmtliche Mineralquellen haben nicht die min- Briefe aus Korfu vom 10ken d. M. melden, daß die desten Veranderungen, wie die angestellten Berbachtung Derschaften der drei verbuͤndeten Machte sich am Iten noch gezeigt haben, erlitten. Das Erdbeben vom 3. Dec., wel⸗

2 ö eros befanden; man glaubte indesfen, daß sie binnen ches vorzüglich in den unteren Rheingegenden beobachtet 2 7 ae. Malta abgehen wurden ih u 6 Behufe wurde, ist in hiesiger Gegend nicht wahrgenommen , ; warteten? auf die Einwilligung ihrer resp. Regierungen Nur in dem Amte Braubach, das in der Naͤhe von . im Jsnr ; . blenz gelegen ist, hat man den 3. Des. die Erschuͤtterungen mende 8 du Hävre wird uͤber die stets zuneh,; in den am Rhein gelegenen Orten dieses Amts und 2 . klagt. *. E in fast allen Gewaäsfern des Oceans ge! lich zu Oberlahnstein gefühlt. Dagegen ist eine Erderschuͤtte⸗ . Fahrzeugen.“, herßt es in einem Artikel über rung den 25. Nov. Abends gegen 8 Uhr in der . nd —ͤ ö Piu ndellen darf man annehmen, daß kaum drei seres Herzogthums empfunden worden, welche inn ö. 2 schiffe davon ken oder mindestens Visttation burch Raub, Main nnd dem Taunkis Gebirge und zwischen . Nacht der Seergute ln, Es scheint, daß die desorganisirte Frankfurt gelegen ist, Die n, , . . Barr. barer sey, als die * in , , Angriffen furcht⸗ iUn dem auf einer Anhöhe in diesem Vezir ir n . tionen mit aller ihn dag stte Sceemacht der eivilisirten Na, Diebenbergen sehr fuͤhlbar. In , 326 KJ, uns täglich Beweise in insere Klagen sind, davon gehen an dieser . ö,. 6, , . ern e i das benachbarte Taunus⸗Gebirge hat sich wede nen. New-Dorter Were nd, noch heute erfehen wir äs . —— önnen, etre. Ales, was don räuber in den Gewässern,“ i weicher Sicherheit die See, beben dem 25. mn K 8 Zenglische den „canische n Contissent Vermehrung des Wasseransflusse hiesigen A . . w r n trennen, Verlust des Mineralgehalts der Quelle zu Selters gesagt boote oder Růsten fahrer e gen gt es noch ein em Packet, worden ist, beruht also auf reine Erdichtung. ö des w lte weiches, Nachrichten aus Griechenland. 9 . 253 566 ** i 7 . em ede ld, „Spanien nl geftern erschienen ist, meldet aus Die Griechifche Biene meldet aus Aegina unterm

ri, , nnen will, win ver, 25. October: „Vor feiner Abreise nach Poros hat der Pra, k T get har den A fg 6 das sident den General Kolokotronti, commandirenden 86 das Land urbar zu machen m Lerschen, Brücke zu schlagen, Un Peloponnec, und die Strategen eg rbk . 3 Se derlangt, deh warb, debe z erbten ä fo, Phokgnärg ä Rillen de, mn, Tolhgza

6 bis 7600 St ale e gen ihne ien ö , Arbeiten 5 3 w n, mae ,. . ; e, daß ihr erasimus und Daniel, un z J

—— 3 , ,, den 36 3 . drussa und Damala, siüd zu Mitgliedern des ö nchen Ca, ung zu, ergebenen lee gan ihr die Theater auf 30 Jahre mir's ernannt worden. 24 . in Entreprise gebe, Der Fönig hat dadurch, daß er PFeloöst mehrere Aetien, genommen hat, bewiesen, daß er dlesem wen, umfassenden Plane seinen Beifall schenkt. Der hohe Adel

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