1829 / 3 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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meine n Pre ußischen St aats 3eitung Nr. 3.

600 nacherzählte Sage Lon giftigen Thieren, die den , ai , , , nn , ,. chen den Steingn und Gem her nisten. ihr Bi i aer nie gefahrlich. Sehr bemerkenswerth und ganz unschädlich . Vrle hen vedere. vollkommenen Aehnlichkeit mit den

r re, dire genannt haben.

Kr; marisken und Mastyr⸗-Stauden bewachsene Jusck re D oder Rhenaͤa ist ebenfalls unbewohnt und

D Hanzlichen Mangel an Wasser; indessen benutzen die My⸗ 2 den sehr fruchtbaren Boden nicht nur 9 Xe. und Getreidebau, sondern auch vorzugsweise die mit aroma— tischen Kräutern bedeckten, immer grunen Wiesen, zu Weide⸗ vylatzen für ihre Heerden, die auf Schiffen Übergesezt werden. Auch Rhenaͤa ist reich an Truͤmmern ehemaliger Pracht; man findet hier die Ruinen einer weitläufigen Stadt, die groͤßtentheils, wie schon gemeldet worden, die Grabmaͤler der Einwohner von Delos enthielt, und im vorigen Jahrhundert zählte Tournefert noch ber hundert und zwanzig Altäre, von . . rere . . . waren.

In dem 1 in Kanale, welcher Groß- und Klein— Delos trennt, befinden sich die ,, Rematiari Zenannt. Die größere derselben war von den Alten, unter dem Namen , . 2 geweiht. .

* SFortsetzung folgt.) a ,,

mmenen neuesten Nord- Amerikanischen K y. 16. Nov. bis J. Dec.) sind fortdauernd . R ! ö . und Betrachtungen Über die Praͤsi⸗ 6 2. und über den Zoll,Tarif angefüllt; in ersterer . , sich die genannten 6 sehr un⸗ 93 x ug auf al Jackson, indem sie in .. . minder lebhafter Weise ihre Besorgnisse hinsicht⸗ 3 —=* Wahl und ihr Bedauern äber den Abgang des Praͤsidenten Aams vom Staatsruder aussprechen. Wir ten⸗ lerschienenen

Der große Kamp

Blättern nachstehende heißt es im Charleston⸗ le werden nun bald von

Die Kugstlichen Bewegungen und sorgfältigen Jen, .

erze t. de l er ei chen, daß eben so alle Erinnerung an

. der Verlauf desselben bekannt ien Staats manner? . die heilige Pflicht der Amerika— verfolgen, Konnten sie die t n . pre ee l egen dem ar in den Käm⸗ = Väonnten sie den Zweck aht Wahl ihres obersten Beamten 2 . gerachen soin⸗ testen geahnet haben, daß di Privai⸗ und Ie nnen e Presse, die Gesetzgebung, die

rzeifclten Ind tödticchen? mln mie dem Sheiste ilch, so

Wenn solche Ereignisse di. Rompfes erfü en würden. Beamten de, el . 6. Volken .

r we lei ahl eines ersten Staats— . 36 a d n ; ö en, dann sind die Vor— ? artheigeist i elhaft ; ,,, , w Eingang nnd in . Heiligthum der 3 und verderben den Ein siuß in n 83 er seinen ver —⸗ esetzgebers mischen will, dann sind . e erathungen. des don einer befriedigenden Loͤsung des Preh noch weit entfernt Ernennungsweise der vollziehenden ,

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len, welche wir unter stuü

theilen aus diesen (theils vor theils nach le ger e . iw uszuͤge mit: atriot)

der erwar⸗

itt dar, die Verbindung zwischen den ent . = danerndste Weise zu begründen. Jene

In dieser Vereinigung handelten sol

waren, untreu werden muͤssen,

und Kentucky fuͤr ihn als den

sey ? Wenn über haupt die schlechtesten Mittel des ze .

durch die öffentliche Presse fur die niedrigeren Leidenschaften un se⸗

rer Natur in Thaͤtigkeit gesetzt werden, dann ist die directe Vecrant⸗ wortlichkeit des obersten

2 2 Rede stehenden Versuch h den hier in Rede stehenden „die Frage: ob dem Volk die Wahl seines ersten K köͤnne, gehoͤrig erledigt worden sey. Wir sagen, daß das Werk unserer Voraͤltern der Verbesserung bedarf; Patrio⸗ tismus und Weisheit, von der Erfahrung erleuchtet, muͤssen diefen Theil unserer Regierungs-Maschine so erneuern, daß er künftig ohne die Reibungen, welche seine Thätigkeit bis her gestoͤrt haben, wirksam werden gan ee . „Es ist nicht langer zweifelhaft / sagt der Marylander, „wer zum Praͤstdenten der Vereinigten Staaten erwaͤhlt ist. Das Volk dat sich fͤr den General Jackson erklaͤrt, und die Freunde der jetzigen Regierun chen Handlungen und ihre gel eit gegen die *. —— r 6 aten nicht fuͤr Men schen gestritten n. In unfere eigenen Wünsche und Meinungen auf 6 gen Derer, mit welchen gemein sam zu gewesen ist, Einfluß : denken, daß sie frei und offen zur Befestigung jeder

großen

rungs⸗Maaßtegel des Generals Jackson geäußert werden ol⸗ in würden, wenn die Wahl äre. Wir haben, von Vaterlands.!

tzt auf Hrn. Adams gefallen Liebe geleitet, die Wieder⸗Er der Kraft, welche unsere geringen Fähigkeiten und ein voller Eifer uns gewähren konnten, zu unterstuͤtzen In Hin. Adams sehen wir den Freund und aller Verbesserungen im Innern des Landes, und eifrigen Beschuͤtzer der inlandischen Manufacturen. ihm sehen wir einen ausgebildeten Gelehrten und

In

einen Patrioten von unbe⸗

ner der Nation,

welche nicht nur den individuellen sondern den nsamen ö,

u ; ! 24 Fünstler, Manufacturisten, sie bieten der Re ö, Die n

? sten Theilen unsers Landes auf die grun ; Maaßregeln sind es ferner, durch welche mit einer, in den fin anziellen Operationen sowohl dieses wie jedes andern Lan⸗ des, unbekannten Schnelligkeit die Staats schuld abgetragen wird. Indem wir diesen sich auf jeden Zweig der Regie⸗ rung erstreckenden heilsamen Einfluß, und der sich uber jede Gegend . Landes verbreitenden Segen erblickten, bezeig⸗ ten wir unser daß sich eine Vereinigung zu dem. 8 bildete.

welche Jahre lang die erbittertsten Feinde gewesen und diefe 86 stellten als Regel ihrer Handlungen den Ent⸗ schluß auf: „die Verwaltung zu stuͤrzen, obgleich sie so rein war,; wie die Engel zur Rechten Gottes.“ Unter solchen Um⸗ staͤnden haͤtten wir allen den Grundsätzen, die uns theuer

wenn wir einen Augenblick

gezoͤgert haͤtten, alle uns zu Gebote stehende Mittel anzu—⸗

wenden, um ein so großes das seitdem unser liebes Vaterland betroffen hat, abzuwen⸗ den = ein Uebel, welches die wichtigsten Interessen dersel⸗ ben angreift, und uns in den Augen der Welt erniedrigen, ober wohl gar auf unserem Wege zur Große und Macht um ein halbes Jahrhundert zuruͤckbrin gen muß. .

= Ein anderes Blatt (the Phenir⸗ Gazette) 6. „Jackson sollte das Heilmittel fuͤr alle Uebel seyn, die Pa⸗ nacee fuͤr alle Leiden der Nation. Alles sollte sich unter sei⸗ ner Verwaltung ruhig und im Einklange gestalten? Sehr wohl, wir wollen die Sache einmal etwas näher betrachten. Die in Hinsicht auf den Tarif bestehende Politik darf er nicht langer beibehalten, weil die ublichen Staaten ihn aus⸗ drücklich nur aus dem Grunde unterstützten, damit er das „Amerikanische Sr g neger K 3.

i se wei ew⸗York⸗ y 54

k Verfechter des einheimi⸗

muͤffen durch ihre patrioti⸗

Eivil⸗Beamten zu theuer erkauft, und der Anstand und die Gesetze des e e. Lebens 2 ; Wir moͤchten jedoch nicht zugeben, daß—

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nteressen des Landes beweisen, so weit

andeln unser Sto . ; haben können, erklaren wir 2 2

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sucht. rderer kenntnißreichen Staatsmann, einen ire, Vaterianbsliebe. In feinem Tabinet sehen wir so⸗

wohl in geistiger wie in polltischer Hinsicht die ersten Maͤn⸗ und er verfolgt mit ihnen die Maaßregeln,

groͤßtes und aufrichtigstes Bedauern darnber, Leute im Einklang, .

Uebel als das gefuͤrchtete, und

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